Im Bericht wird die Aufbereitung von Luftqualitätsmesswerten aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) für den Zeitraum von 1969 bis 1990 beschrieben. Beinhaltet sind die Schadstoffe Blei, Chlor, Fluor, Kohlenmonoxid, Ozon, Schwebestaub, Schwefeldioxid, Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff, Stickoxide, Stickstoffdioxid, Stickstoffmonoxid und Sulfat. Die Arbeiten umfassten die Extraktion der Messwerte aus den Rohdaten mit anschließender Klassifikation und Plausibilitätskontrolle. Das Ergebnis sind qualitätsgesicherte Einzeldaten der Luftqualitätsmessungen der DDR. Die validierten Daten sind in einem umfangreichen Paket abrufbar. Veröffentlicht in Texte | 30/2025.
Das Projekt "Ueberfuehrung der in Abgasen, speziell Rauchgasen, enthaltenen Schwefeloxide in elementaren Schwefel" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Technische Chemie II.Die Untersuchungen haben zum Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem sich nach Konzentrierung der Schwefeloxide durch Sorption ein Wiederaufheizen der Abgase eruebrigt. Die Reaktionssubstanzen sollen nach der Regeneration, bei der fluessiger Schwefel als Produkt erzeugt wird, erneut verwendbar sein. Die Untersuchungen gliedern sich in 1. die Ermittlung von Ab- bzw. Adsorptionsdaten fuer SO2, 2. die Erzeugung von H2S aus Methan und Schwefel, wobei anfallender CS2 durch Hydrolyse in H2S ueberfuehrt wird, und 3. die Umsetzung von SO2 mit H2S zu elementarem Schwefel.
Das Projekt "Emission von Spurengasen bei Biomasseverbrennung" wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut).Offene Verbrennung von Pflanzenmaterial verschiedener Herkunft. Dabei Messung von Temperatur, Flussrate, Gewichtsverlust und Spurengaskonzentrationen im Abgas. Gemessene Spurengase: CO, CO2, CH4, C2-C10-Kohlenwasserstoffe, NO, N2O, NH3, HCN, CH3CN, SO2, H2S, CS2, COS.
Im Bericht wird die Aufbereitung von Luftqualitätsmesswerten aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) für den Zeitraum von 1969 bis 1990 beschrieben. Beinhaltet sind die Schadstoffe Blei, Chlor, Fluor, Kohlenmonoxid, Ozon, Schwebestaub, Schwefeldioxid, Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff, Stickoxide, Stickstoffdioxid, Stickstoffmonoxid und Sulfat. Die Arbeiten umfassten die Extraktion der Messwerte aus den Rohdaten mit anschließender Klassifikation und Plausibilitätskontrolle. Das Ergebnis sind qualitätsgesicherte Einzeldaten der Luftqualitätsmessungen der DDR. Die validierten Daten sind in einem umfangreichen Paket abrufbar.
Der Rummelsburger See ist ein 45 Hektar großer seenartiger Seitenarm der Spree in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Lichtenberg. Am nordwestlichen Ende des Sees befindet sich die etwa drei Hektar große Schadensanierungsfläche (Wasserfläche). Bereits Ende des 19 Jahrhunderts war das Umfeld des Rummelsburger Sees durch eine industrielle Nutzung geprägt. So wurde dort u.a. Palmöl, Anilinfarben und Schwefelkohlenstoff hergestellt. Einige Fabriken wie die sogenannte Glashütte Stralau produzierten dort noch bis in die 1990er Jahre. Darüber hinaus wurde dort auch Strom und Wärme für die umliegenden Gebiete im Heizkraftwerk Klingenberg erzeugt. Bereits im Jahr 1950 musste das Flussbad Klingenberg aufgrund der schlechten Wasserqualität, ausgelöst durch die einfließenden Fabrikgewässer, geschlossen werden. Die Sedimente der Schadensanierungsfläche sind mit Schadstoffen, insbesondere Mineralölkohlenwasserstoffen, Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen und Schwermetallen der industriellen Nutzung des Umfeldes aus dem 19. und 20. Jahrhundert belastet. Die Sanierung soll durch das Entfernen der stark belasteten Sedimente und das Abdecken der verbleibenden, aber nur schwach oder unbelasteten Sedimente auf der Schadensanierungsfläche erfolgen.
8 - Chemische Erzeugnisse 81 Chemische Grundstoffe (ausgenommen Aluminiumoxid und - hydroxid) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 811 Schwefelsäure 8110 Schwefelsäure (Oleum), Abfallschwefelsäure X X S 812 Ätznatron 8120 Ätznatron (Natriumhydroxid, fest), Ätznatronlauge (Natriumhydroxid) in Lösung, Natronlauge, Sodalauge A 813 Natriumcarbonat 8130 Natriumcarbonat (kohlensaures Natrium), Natron, Soda A 814 Calciumcarbid 8140 Calciumcarbid (Vorsicht: Bei Kontakt mit Wasser Explosionsgefahr!) X X S 819 Sonstige chemische Grundstoffe (ausgenommen Aluminiumoxid und -hydroxid) 8191 Acrylnitril, Alaune, Aluminiumfluorid, Äthylenoxid, verflüssigt, Bariumcarbonat, Bariumchlorid (Chlorbarium), Bariumnitrat, Bariumnitrit, Bariumsulfat, Bariumsulfid, Benzolkohlenwasserstoffderivate ( z. B. Äthylbenzol), Bleiglätte, Bleioxid, Bleiweiß (Bleicarbonat), Calciumhypochlorit (Chlorkalk), Caprolactam, Chlor, verflüssigt (Chlorlauge), Chlorbenzol, Chloressigsäure, Chlorkohlenwasserstoffe, nicht spezifiziert, Chlormethylglykol, Chloroform (Trichlormethan), Chlorothene, Chlorparaffin, Chromalaun, Chromlauge, Chromsulfat, Cumol, Cyanide (Cyansalz), Dimethyläther (Methyläther), Dichloräthylen, EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure), ETBE (Ethyl-tertButylether), Flusssäure, Glykole, nicht spezifiziert, Hexachloräthan, Hexamethylendiamin, Kaliumchlorat, Kaliumhypochloritlauge (Kalibleichlauge), Kaliumsilikat (Wasserglas), Kalkstickstoff (Calciumcyanamid), Kohlensäure, verdichtet, verflüssigt, Kresol, Mangansulfat, Melamin, Methylchlorid (Chlormethyl), Methylenchlorid, Monochlorbenzol, MTBE (Methyl-tertButylether), Natriumchlorat, Natriumfluorid, Natriumnitrit (salpetrigsaures Natrium), Natriumnitritlauge, Natriumsilikat (Wasserglas), Natriumsulfid (Schwefelnatrium), Natriumsulfit (schwefligsaures Natrium), Natronbleichlauge, NTA (Nitrilotriessigsäure), Perchloräthylen, Phenol, Phosphorsäure, Phtalsäureanhydrid, Retortenkohle, Ruß, Salpetersäure, -abfallsäure, Salzsäure, -abfallsäure, Schwefel, gereinigt, Schwefeldioxid, schwefelige Säure, Schwefelkohlenstoff, Styrol, Surfynol ( TMDD = 2,4,7,9-Tetramethyldec-5-in-4,7-diol), Tallöl, Tallölerzeugnisse, Terpentinöl, Tetrachlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Trichlorbenzol, Triphenylphosphin, Vinylchlorid, Waschrohstoffe, Zinkoxid, Zinksulfat X X S 8192 Aceton, Adipinsäure, Alkohol, rein (Weingeist), Aluminiumacetat (essigsaure Tonerde), Aluminiumformiat (ameisensaure Tonerde), Aluminiumsulfat (schwefelsaure Tonerde), Ameisensäure, Ammoniakgas (Salmiakgeist), Ammoniumchlorid (Salmiak), Ammonsalpeter (Ammoniumnitrat, salpetersaures Ammoniak), Ammoniumphosphat, Ammoniumphosphatlösung, Äthylacetat, Ätzkali (Kaliumhydroxid, Kalilauge), Branntwein (Spiritus), vergällt, Butanol, Butylacetat, Calciumchlorid (Chlorcalcium), Calciumformiat (ameisensaurer Kalk), Calciumnitrat (Kalksalpeter), Calciumphosphat, Calciumsulfat (Anhydrit, synthetisch), Citronensäure, Eisenoxid, Eisensulfat, Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Fettalkohole, Glykole (Äthylenglykol, Butylenglykol, Propylenglykol), Glyzerin, Glyzerinlaugen, Glyzerinwasser, Harnstoff, künstlich (Carbamid), Holzessig, Isopropylalkohol (Isopropanol), Kaliumcarbonat (Pottasche), Kaliumnitrat, Kaliumsulfatlauge, Magnesiumcarbonat, Magnesiumsulfat (Bittersalz), Methanol (Holzgeist, Methylalkohol), Methylacetat, Natriumacetat, (essigsaures Natrium), Natriumbicarbonat (doppelkohlensaures Natrium), Natriumbisulfat (doppelschwefelsaures Natrium), Natriumformiat, Natriumnitrat (Natronsalpeter), Natriumphosphat, Propylacetat, Titandioxid (z. B. künstliches Rutil) X A 8193 Graphit, Graphitwaren, Silicium, Siliciumcarbid (Carborundum) A 8199 Sonstige chemische Grundstoffe und Gemische, nicht spezifiziert X X S 82 Aluminiumoxid und -hydroxid Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 820 Aluminiumoxid und -hydroxid 8201 Aluminiumoxid A 8202 Aluminiumhydroxid (Tonerdehydrat) A 83 Benzol, Teere u. ä. Destillationserzeugnisse Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 831 Benzol 8310 Benzol X X S 839 Peche, Teere, Teeröle u. ä. Destillationserzeugnisse 8391 Nitrobenzol, Benzolerzeugnisse, nicht spezifiziert X X S 8392 Öle und andere Erzeugnisse von Steinkohlenteer, z. B. Anthracen, Anthracenschlamm, Decalin, Naphthalin, raffiniert, Tetralin, Xylenol, Solventnaphtha, Toluol, Xylol (Ortho-, Meta- und Paraxylol und Mischungen davon) X X S 8393 Pech und Teerpech aus Steinkohlen- und anderen Mineralteeren, z. B. Braunkohlenteerpech, Holzteerpech, Mineralteerpech, Petroleumpech, Steinkohlenteerpech, Teerpech, Torfpech, Torfteerpech, Kreosot X X S 8394 Pech- und Teerkoks aus Steinkohlen- und anderen Mineralteeren, z. B. Braunkohlenteerkoks, Steinkohlenpechkoks, Steinkohlenteerkoks, Teerkoks X X S 8395 Gasreinigungsmasse X X S 8396 Steinkohlen-, Braunkohlen- und Torfteer, Holzteer, Holzteeröl, z. B. Imprägnieröl, Karbolineum, Kreosotöl, Mineralteer, Naphthalin, roh X X S 8399 Sonstige Destillationserzeugnisse, z. B. Rückstände von Braunkohlen- und Steinkohlenteerschweröl X X S 84 Zellstoff und Altpapier Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 841 Holzschliff und Zellstoff 8410 Holzstoff (Holzschliff), Holzzellulose, Zellulose, -abfälle X A 842 Altpapier und Papierabfälle 8420 Altpapier, Altpappe X A 89 Sonstige chemische Erzeugnisse ( einschl. Stärke) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 891 Kunststoffe 8910 Kunstharze, Kunstharzleim, Mischpolimerisat aus Acrylnitril, aus Butadien, aus Styrol, Polyester, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid X X S 8911 Kunststoffabfälle, Kunststoffrohstoffe, nicht spezifiziert X X S 892 Farbstoffe, Farben und Gerbstoffe 8921 Farbstoffe, Farben, Lacke, z. B. Eisenoxid zur Herstellung von Farben, Emailmasse, Erdfarben, zubereitet, Lithopone, Mennige, Zinkoxid X X S 8922 Kitte X X S 8923 Gerbstoffe, Gerbstoffauszüge, Gerbstoffextrakte X X S 893 Pharmazeutische Erzeugnisse, ätherische Öle, Reinigungs- und Körperpflegemittel 8930 Apothekerwaren (Arzneimittel), pharmazeutische Erzeugnisse X X S 8931 Kosmetische Erzeugnisse, Reinigungsmittel, Seife, Waschmittel, Waschpulver X A 894 Munition und Sprengstoffe 8940 Munition und Sprengstoffe X X S 896 Sonstige chemische Erzeugnisse 8961 Abfälle von Chemiefäden, -fasern, -garnen, von Kunststoffen, auch geschäumt, auch thermoplastisch, nicht spezifiziert, Abfallmischsäuren aus Schwefel- und Salpetersäure, Elektrodenkohlenabfälle, -reste, Kohlenstoffstampfmasse X X S 8962 Abfälle und Rückstände der chemischen Industrie, der Glasindustrie, eisenoxidhaltig, Sulfitablauge X X S 8963 Sonstige chemische Grundstoffe, Härtemittel für Eisen, für Stahl, Entkalkungsmittel für die Lederbereitung, Härtergemische für Kunststoffe, Kabelwachs, Leime, Lösungsmittel, Pflanzenschutzmittel, nicht spezifiziert, radioaktive Stoffe, nicht spezifiziert, Weichmachergemische für Kunststoffe X X S 8969 Chemikalien, chemische Erzeugnisse, nicht spezifiziert X X S Stand: 01. Januar 2018
Das Projekt "In-Situ Sanierungstechnologien^Sanierung der gesättigten Zone von industriellen Lösungsmitteln - Phase 1, Sanierung der gesättigten und ungesättigten Zone von industriellen Lösungsmitteln - Phase 2" wird/wurde gefördert durch: Shell Global Solutions International BV. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung.Schwefelkohlenstoff ist ein industrielles Lösungsmittel mit einem breiten Anwendungsgebiet welches einen weltweiten Transport voraussetzt. Es wird aufgrund seiner physikalischen Eigenschaft als Dense-Non-Aqueous-Phase-Liquid (DNAPL) charakterisiert. Diese Charakterisierung basiert auf einer schlechten Wasserlöslichkeit, verantwortlich für die Ausbildung einer eigenen flüssigen Phase, sowie einer höheren Dichte welche die DNAPL im Grundwasser absinken lässt. Die Sanierung einer DNAPL-Kontamination im Untergrund stellt demnach eine besondere Herausforderung dar. In diesem Forschungsprojekt werden unterschiedliche Sanierungstechnologien einer potentiellen, während des Transportes auftretenden, Schwefelkohlenstoff-Kontamination in der gesättigten und der ungesättigten Zone auf ihre Realisierbarkeit und Effizienz untersucht. Der vorsorgende Bodenschutz erfordert dazu: - Entwicklung eines detaillierten Prozessverständnisses zum Verhalten der beteiligten Fluide im Untergrund. - Grundlegende Untersuchung von Sanierungsverfahren in der ungesättigten und gesättigten Zone unter Berücksichtigung möglicher Kontaminationsszenarien. - Demonstration und Untersuchung des Fluidverhaltens in der ungesättigten Zone im Technikumsmaßstab. - Demonstration der Sanierungseffizienz ausgewählter Verfahren für die gesättigte und ungesättigte Zone im Technikumsmaßstab.
Das Projekt "In-Situ Sanierungstechnologien, Sanierung der gesättigten Zone von industriellen Lösungsmitteln - Phase 1" wird/wurde gefördert durch: Stichting Shell Research. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.Schwefelkohlenstoff ist ein industrielles Lösungsmittel mit einem breiten Anwendungsgebiet welches einen weltweiten Transport voraussetzt. Es wird aufgrund seiner physikalischen Eigenschaft als Dense-Non-Aqueous-Phase-Liquid (DNAPL) charakterisiert. Diese Charakterisierung basiert auf einer schlechten Wasserlöslichkeit, verantwortlich für die Ausbildung einer eigenen flüssigen Phase, sowie einer höheren Dichte welche die DNAPL im Grundwasser absinken lässt. Die Sanierung einer DNAPL-Kontamination im Untergrund stellt demnach eine besondere Herausforderung dar. In diesem Forschungsprojekt werden unterschiedliche Sanierungstechnologien einer potentiellen, während des Transportes auftretenden, Schwefelkohlenstoff-Kontamination in der gesättigten Zone auf ihre Realisierbarkeit und Effizienz untersucht. Der vorsorgende Bodenschutz erfordert dazu: Entwicklung eines detaillierten Prozessverständnisses zum Verhalten der beteiligten Fluide im Untergrund. - Grundlegende Untersuchung von Sanierungsverfahren in der gesättigten Zone unter Berücksichtigung möglicher Kontaminationsszenarien. - Anpassung bewährter In-Situ-Technologien zur Grundwassersanierung an die Besonderheiten der eingesetzten Substanzen. - Demonstration der Sanierungseffizienz der ausgewählten Verfahren im Technikumsmaßstab.
Das Projekt "In-Situ Remediation Technologies, Investigation of Remediation Options for a CS2-Contaminated Aquifer" wird/wurde gefördert durch: CEL International Ltd. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.The feasibility of an in-situ remediation of a shallow aquifer underneath a production building contaminated with carbon disulphide (CS2) up to residual saturation was investigated under contact of an international chemical company and its consultant. Two different methods were investigated on a lab scale to determine the remediation capacity: alcohol flushing and hot water flushing. Additionally the treatment and destruction of the effluent contaminant as well as the regeneration of the applied alcohol was investigated under the aspects of efficiency and costs. Alcohol Flushing: Based on column experiments it was found that a mixture of ispropanol and water (70/30, v/v) was adequate to remove more than 99% of the residual contaminant mass during less than 5 pore volumes of flushed alcohol mixture. The density of the initial CS2 was significantly reduced and resulted in forming a single phase LNAPL mixture. No co-solvent alcohol was required. The 2-D box experiments with original soil from the contaminated site verified the high remediation capacity of the flushing technology. During the box experiments the investigations were focused on the design of an adequate hydraulic system to remove CS2 from the bottom of the aquifer using horizontal wells. The hydraulic system was designed by numerical modeling. After flushing the soil with 7 pore volumes of the alcohol mixture, only 0.2 % of the initial CS2 contamination remained in the soil. For financial reasons a recycling of the alcohol is required. Concerning the separation process (alcohol from CS2), the efficiency of chemical adsorption on activated carbon and stripping was investigated. For the concentration process of the used alcohol mixture rectification, distillation, and vacuum evaporation were examined. The cost of recycling the isopropanol and the oxidation process to destruct CS2 were estimated to be half of the price of isopropanol of industrial quality. Hot Water Flooding: The 2-D box experiment applying hot water flooding (75°C) demonstrated the applicability of this technology to remediate a carbon disulphide contaminated aquifer using soil material from the site. Due to the physical properties of CS2 the remediation process is based on evaporation (soil vapor extraction), mobilization of free product and thermal destruction. (abridged text)
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Einsatz neuartiger Textilmatten als Vegetationstragschicht in Gleisbettnaturierungen zur Emissionsminderung und Retention von Niederschlagswasser^Teilvorhaben 4: Produktionsintegrierte Massnahmen zur Senkung des Wasserverbrauchs und der Abwasserbelastung in Textilveredlungsbetrieben^Teilvorhaben 2: Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserstroemen und Rueckfuehrung in den Prozess^Teilvorhaben 4: Ueberkritisches CO2 als Extraktions- und Faerbemedium in der Textilveredlung^Waschmittel- und Wasserrecycling in gewerblichen und Krankenhauswaeschereien (Phase II) - Teilvorhaben 3^Waschmittel- und Wasserrecycling in gewerblichen und Krankenhauswaeschereien (Phase II) - Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 3: Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserstroemen und Rueckfuehrung in den Prozess^Teilvorhaben 2: Umweltfreundliche Herstellung langfasriger Cellulosefibride fuer die Konstruktion vollstaendig verrottbarer Nass- und Spinnvliese mit Reinigungsfunktion fuer die Bereiche Wasser und Luft^Waschmittel- und Wasserrecycling in gewerblichen und Krankenhauswaeschereien (Phase II) - Teilvorhaben 1^Teilvorhaben 2: Schwefel- und schwermetallfreie Herstellung von Celluloseregeneratfasern nach dem Cellulosecarbamatverfahren^Teilvorhaben 3: Schwefel- und schwermetallfreie Herstellung von Celluloseregeneratfasern nach dem Cellulosecarbamatverfahren^Teilvorhaben 3: Innovatives Prozesswasserrecycling durch gezielte oxidative Entfaerbung von Faerbereiabwasser^Teilvorhaben 4: Innovatives Prozesswasserrecycling durch gezielte oxidative Entfaerbung von Faerbereiabwasser^Teilvorhaben 1: Einsatz neuartiger Textilmatten als Vegetationstragschicht in Gleisbettnaturierungen zur Emissionsminderung und Retention von Niederschlagswasser^Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserstroemen und Rueckfuehrung in den Prozess - Teilvorhaben 4^Integrierter Umweltschutz in der Textilindustrie, Teilvorhaben 1: Schwefel- und schwermetallfreie Herstellung von Celluloseregeneratfasern nach dem Cellulosecarbamatverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lurgi Zimmer.
Origin | Count |
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Bund | 35 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 4 |
Förderprogramm | 28 |
Text | 3 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 7 |
offen | 29 |
Language | Count |
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Deutsch | 34 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 32 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 25 |
Lebewesen & Lebensräume | 27 |
Luft | 29 |
Mensch & Umwelt | 36 |
Wasser | 25 |
Weitere | 30 |