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Gerichtete (gravitrope) und ungerichtete Reaktionen (Endoctyose, Halotoleranz) auf Schwerkraft in Pflanzen (Flugexperimente WAICO und TEXUS Endofil und SPARC)

Das Projekt "Gerichtete (gravitrope) und ungerichtete Reaktionen (Endoctyose, Halotoleranz) auf Schwerkraft in Pflanzen (Flugexperimente WAICO und TEXUS Endofil und SPARC)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Zierpflanzen- und Gehölzwissenschaften, Abteilung Molekulare Ertragsphysiologie.

Untersuchungen zu Schwerkraft und Magnetismus waehrend der Hespheriden-Kreuzfahrt 1994

Das Projekt "Untersuchungen zu Schwerkraft und Magnetismus waehrend der Hespheriden-Kreuzfahrt 1994" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik.

Einfluss unterschiedlicher Gravitationsbedingungen auf das Verhalten und die Hirndifferenzierung des Schwerttraegerfisches Xiphophorus helleri

Das Projekt "Einfluss unterschiedlicher Gravitationsbedingungen auf das Verhalten und die Hirndifferenzierung des Schwerttraegerfisches Xiphophorus helleri" wird/wurde gefördert durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Zoologie.Aufbauend auf fruehere eigene Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Gravitationsbedingungen auf das Schwimmverhalten und neurobiologische Parameter von Buntbarschlarven (zweite deutsche Weltraummission D-2) sollen neurobiologische ethologische, bio-, histo- und cytochemische Untersuchungen zum Einfluss veraenderter Schwerkraft auf das Normalverhalten und die Hirndifferenzierung von larvalen gegenueber erwachsenen Schwerttraegerfischen durchgefuehrt werden. Ziel dieser Hinterfragung moeglicher Kausalzusammenhaenge innerhalb der Reiz-Antwort-Kette der neuronalen Signalverarbeitung der Schwerkraftwahrnehmung ist es, einen Beitrag zu liefern zum Verstaendnis der moeglichen Schwerkrafteinwirkung auf das neuronale Geschehen in seiner Gesamtheit (Verhalten, Hirnstoffwechsel) bzw. im besonderen auf die mit den Schwerkraftsinnesorganen zusammenhaengenden neuronalen Integrationszentren innerhalb des ZNS. Aufgrund der Vergleichbarkeit (stammesgeschichtliche Homologie) der entsprechenden Verhaeltnisse beim Fisch und beim Menschen dienen unsere Untersuchungen dem besseren Verstaendnis der Ursachen der Raum- und Reisekrankheit beim Menschen. Die bisher gewonnenen vielfaeltigen Ergebnisse koennen den Veroeffentlichungen entnommen werden.

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