Durch die Haloformreaktion entsteht bei der Chlorung von Trink- und Schwimmbadwasser Chloroform. Bislang weitgehend unbeachtet sind die ebenfalls im Zuge dieser Reaktion entstehenden schwerfluechtigen halogenorganischen Verbindungen. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Stoffe zu charakterisieren sowie deren mutagene Aktivitaet mit Hilfe des Ames Testes und des HGPRT-Testes an CHO Zellen zu untersuchen. Die augenreizende Wirksamkeit wird mit dem HET-CAM-Test untersucht.
Labordatenverarbeitungssystem Umweltuntersuchungen mit Daten zu den Umweltmedien Wasser, Boden, Luft und Abfall. Anorg., org., mikrobiolog. Analyseergebnisse von Grund-, Trink- und Brauchwasser, Oberflächengewässern, Abwasser, Deponieflächen. Untersuchungsdaten zu Boden- und Abfallbelastung: bodenkundliche, sensorische, physikalische, chemische und biologische Daten einschließlich der Daten des ehemaligen Dioxinkatasters DIXI. Ergebnisse diskontinuierlicher Messungen von gas- und staubförmigen Bestandteilen in der Außenluft; Depositionsmessungen, Untersuchung von Hausstaubproben. Jährlich wechselnde Messprogramme in unterschiedlichen Gebieten von Hamburg Messdaten, Probenbegleitdaten, Projektbegleitdaten, Stammdaten von Firmen, Objekten, Gewässern, Deponien, Messstellen.
Die mineralhaltigen Waesser in Hessen besitzen neben hohen Ionenkonzentrationen oft auch hohe Kohlensaeuregehalte. Sie sind durch Bohrungen erschlossen und treten in Form von Quellen oder Brunnen auf. Viele dieser Waesser werden als Trink-, Mineral-, Heil- und Badewasser genutzt. Die Herkunft der zum Teil grossen CO2-Mengen wurde bereits frueher von den in dieser Region vorkommenden Basalten abgeleitet. Da jedoch keine rezente vulkanische Aktivitaet existiert, konnte letztlich nicht geklaert werden, wie das CO2-Gas, das bis heute stetig in den Kohlensaeuerlingen gefoerdert wird, ueber den langen Zeitraum fixiert werden konnte. Anhand der durchgefuehrten chemischen und 13C/12C-isotopenchemischen Untersuchungen liess sich bereits zeigen, dass vulkanogenes CO2 mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Evaporit-Gesteinen des Zechsteins gebunden sein kann. In fortgesetzten Arbeiten wird das Untersuchungsgebiet erweitert. Hierbei sind andere moegliche Lagerungsformen von vulkanogenem CO2-Gas zu beachten. Die Zusammensetzung der Waesser wird im wesentlichen durch die Zusammensetzung der im Gesteinsverband vorkommenden Minerale bestimmt. Die im Vergleich zum Input-Wasser des Aquifers angereicherten Spurenelemente spiegeln die Aufloesungsprozesse sowie die Verweilzeit der Waesser im Gesteinsuntergrund wider. Die 18O/16O-Signatur des geloesten Gesamtkarbonats zeigt eindeutig die Anwesenheit von meteorischem Wasser.
Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens. Daher beschäftigt sich das UBA mit allen Aspekten der Verfügbarkeit und Qualität von Trinkwasser, Grundwasser, Badebeckenwasser, Flüssen, Seen und Meeren - bis zu den Polargebieten. Wir forschen experimentell, untersuchen das Wasser auf schädliche Inhaltsstoffe, Mikroorganismen und toxische Wirkungen und entwickeln Verfahren für die Überwachung. Wir konzeptionieren Forschungsfragen in diesen Feldern sowie zum Schutz der Polargebiete, zur Gewässerökologie, zur Anpassung an den Klimawandel sowie rechtlichen und sozio-ökonomischen Fragen der Wasserwirtschaft. Dazu forschen wir im UBA und kooperieren mit anderen Institutionen und Universitäten. Eine Liste mit den aktuellen Projekten , die wir an Dritte vergeben haben, finden sie hier oder siehe unten. Die Labore des UBA Am UBA forschen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen an Lösungen für Probleme im Wasserbereich. In sechs Laboren an den UBA-Standorten in Bad Elster und in Berlin (Marienfelde, Bismarckplatz und Corrensplatz) werden analytische, ökotoxikologische als auch molekularbiologische und mikrobiologische Untersuchungen und vielfältige Experimente durchgeführt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UBA entwickeln neue Analyseverfahren, um Substanzen im Wasser nachzuweisen. Erhöhte Konzentrationen oder unerwünschte Stoffe werden so frühzeitig bemerkt. Das Erkennen und Bewerten von neuen Gefährdungen ist eine Hauptaufgabe der Forscher und Forscherinnen, um Wasser gezielt zu schützen. Um nachteilige Wirkungen auf die Lebensgemeinschaften im Wasser zu erkennen, werden entsprechende Prüfverfahren zur Bewertung der ökotoxikologischen Wirkung von Stoffen konzipiert, standardisiert und weiterentwickelt. Das UBA untersucht zum Beispiel seit vielen Jahren Fische und Sedimente aus deutschen Flüssen auf Schadstoffe, um die Entwicklung der Belastung einzuschätzen. Für den Vollzug oder die Verbesserung von Gesetzen, die zum Beispiel Chemikalien in Gewässern betreffen, entwickelt das UBA geeignete Kriterien. Die Wasserforschung und die Chemikalienforschung sind eng miteinander verbunden: beide untersuchen die Konzentration von Substanzen und ihre Auswirkung auf die Umwelt. Für diesen Zweck ist besonders die eigene Fließ- und Stillgewässersimulationsanlage ( FSA ) in Marienfelde geeignet. Hier lassen sich Bäche, Flüsse, Teiche und Seen inklusive der aquatischen Ökosysteme nachbilden und unter naturnahen Verhältnissen untersuchen. Die Wirkung und das Verhalten von Waschmittel, Pflanzenschutzmittel oder Bioziden auf die Umwelt kann so erforscht werden.
Liebe Leser*innen, die Schulungsmaterialien des UBA zum Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung wurden überarbeitet und enthalten nun einen Exkurs zum Indikatorparameter somatische Coliphagen. Weitere Informationen zu den Materialien finden Sie auf der Internetseite Sicheres Management von Trinkwasserversorgungen | Umweltbundesamt im Navigationsbereich „Publikationen“ unter „Schulung zum Risikomanagement in der Trinkwasserhygiene“. Die Materialien können kostenlos beim UBA ( trinkwasserschulung@uba.de ) angefordert werden. Ihre Abteilung „Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene“ des Umweltbundesamtes
Dieser Datensatz enthält Informationen zur Flussmessstelle Nr. 383 in Usa, Bad Nauheim, Thermalbad, oberhalb Badewasser. Auf der Webseite zur Messstelle ist ein Link zum Herunterladen der Rohdaten vorhanden.
Unter www.badeseen.rlp.de sind im „Badegewässeratlas“ alle Messwerte der rheinland-pfälzischen Badeseen veröffentlicht „Dieses Frühjahr war eins der trockensten und wärmsten seit 1881. Je wärmer und trockener es ist, desto eher kippen Gewässer um und desto eher können sich gesundheitsgefährliche Blaualgen ausbreiten. Der Klimawandel kann also schnell den Badespaß trüben. Deshalb ist es wichtig, die Situation in den Badegewässern regelmäßig zu überprüfen. Im Moment gibt es grünes Licht für fast alle der 66 EU-Badeseen in Rheinland-Pfalz. Das haben Ergebnisse des Landesamtes für Umwelt gezeigt“, sagte Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder anlässlich der Veröffentlichung des EU-Badegewässerberichts 2024. Die konkreten Messergebnisse für alle Badeseen in Rheinland-Pfalz sind im „Badegewässeratlas“ ( www.badeseen.rlp.de ) öffentlich einsehbar. Fast alle Badegewässer in Rheinland-Pfalz halten die aktuellen mikrobiologischen EU-Grenzwerte ein. Auf Grundlage von Werten der vergangenen vier Jahre sind bis auf ein Badegewässer alle anderen Badeseen mit „Ausgezeichnet“ und „Gut“ bewertet worden. Der Germersheimer See wurde mit „Ausreichend“ eingestuft. In diesem Jahr zum ersten Mal in die EU-Bewertung aufgenommen wurde der Triolago-Riol bei Trier, der mit „ausgezeichnet“ klassifiziert wurde. Neben den Messergebnissen zur Wasserqualität enthält der Badegewässeratlas auch Informationen zu Liegemöglichkeiten, sanitären Anlagen und Restauration an den Seen. Der Inhalt wird vom Landesamt für Umwelt (LfU) verantwortlich gestaltet und die Messwerte zeitnah eingestellt. „Hier können sich Badegäste bereits vor der Anreise informieren, ob die Wasserqualität in den einzelnen Badewässern einwandfrei ist oder sie vor Ort mit Einschränkungen rechnen müssen. Zudem können über ein Kontaktformular eigene Beobachtungen vor Ort und dokumentierende Fotos schnell und unbürokratisch an das Landesamt für Umwelt übermittelt werden“, erläuterte Dr. Jochen Fischer, Abteilungsleiter für Gewässerschutz im LfU. Zusätzlich zu den Untersuchungen vor Ort wird die Überwachung durch Methoden der Fernerkundung unterstützt, um Algenmassenentwicklungen frühzeitig zu erkennen. Die potenziell toxinbildenden Cyanobakterien, sogenannte „Blaualgen“, können bei einer Massenvermehrung Gesundheitsgefahren für Badende darstellen. Über die Ergebnisse informieren das Landesamt und die vor Ort zuständigen Stellen, die bei Bedarf entsprechende Einschränkungen für die Badegäste aussprechen. Bei einer Massenentwicklung dieser Blaualgen nimmt die Sichttiefe deutlich ab und das Wasser verfärbt sich grünlich. „Alle Badegewässer sind Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Darum ist es wichtig, dass Badegäste ihren Abfall ordnungsgemäß entsorgen und Fische oder Wasservögel nicht füttern“, so Katrin Eder. Die Hinweise der vor Ort jeweilig zuständigen Kreisverwaltungen sowie die Hygienekonzepte der Betreiber der jeweiligen Badegewässer sind zu befolgen. Schwimmen ist nur an den ausgewiesenen Badestellen zugelassen. Das Baden in größeren Fließgewässern birgt Risiken durch Strömungen und nicht auszuschließende Infektionsgefahr. Daher ist in Rheinland-Pfalz kein Fluss oder größerer Bach als Badegewässer ausgewiesen „Für ein unbeschwertes Badevergnügen sollte man in einen unserer untersuchten Badeseen hüpfen“, sagte Katrin Eder. Hintergrund Zu den offiziellen Badeseen in Rheinland-Pfalz zählen zahlreiche kleinere Stehgewässer, aber auch der 331 Hektar große Laacher See. Weiträumige Naherholungsgebiete mit mehreren Baggerseen befinden sich entlang des Rheins. Die EU-Badegewässer werden in vier Kategorien (ausgezeichnet, gut, ausreichend, mangelhaft) eingestuft. Vor und während der Badesaison werden die EU-Badegewässer jedes Jahr von den Gesundheitsämtern der Kreisverwaltungen und dem Landesamt für Umwelt (LfU) untersucht. Die Überwachung der Gewässer erfolgt durch Besichtigungen, Probenahmen und Analysen der Proben. In Ausnahmesituationen und bei unerwartet hohen Einzelwerten der mikrobiologischen Parameter werden Maßnahmen, wie z.B. ein befristetes Badeverbot, erlassen. Zusätzlich zu den Keimbelastungen kontrolliert das LfU die Badegewässer auf Algenblüten. Insbesondere Cyanobakterien (Blaualgen) stehen hierbei im Fokus, da sie beispielsweise Hautreizungen oder Durchfall auslösen können. Gewässer mit einem großen Potenzial für das Auftreten von Blaualgenblüten werden regelmäßig vom LfU untersucht, um Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen. Hierzu empfehlen wir das eigens zu dieser Thematik vom LfU erstellte YouTube Video „Kein Badespaß ohne Wassertest“: https://youtu.be/GjxA45PdbCE . Entsprechende Informationen und Warnhinweise vor Ort sind unbedingt zu beachten. Übersichtskarten, Steckbriefe, aktuelle Messwerte und etwaige Warnhinweise zu den rheinland-pfälzischen Badegewässern finden Sie im „Badegewässeratlas“ unter www.badeseen.rlp.de
Dieser Datensatz enthält Informationen zur Flussmessstelle Nr. 624 in Usa, Bad Nauheim, oberhalb KA, unterhalb Badewasser, Schwebstoff-Messstelle. Auf der Webseite zur Messstelle ist ein Link zum Herunterladen der Rohdaten vorhanden.
Unter www.badeseen.rlp.de sind im „Badegewässeratlas“ alle Messwerte der rheinland-pfälzischen Badeseen veröffentlicht „Dieses Frühjahr war eins der trockensten und wärmsten seit 1881. Je wärmer und trockener es ist, desto eher kippen Gewässer um und desto eher können sich gesundheitsgefährliche Blaualgen ausbreiten. Der Klimawandel kann also schnell den Badespaß trüben. Deshalb ist es wichtig, die Situation in den Badegewässern regelmäßig zu überprüfen. Im Moment gibt es grünes Licht für fast alle der 66 EU-Badeseen in Rheinland-Pfalz. Das haben Ergebnisse des Landesamtes für Umwelt gezeigt“, sagte Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder anlässlich der Veröffentlichung des EU-Badegewässerberichts 2024. Die konkreten Messergebnisse für alle Badeseen in Rheinland-Pfalz sind im „Badegewässeratlas“ ( www.badeseen.rlp.de ) öffentlich einsehbar. Fast alle Badegewässer in Rheinland-Pfalz halten die aktuellen mikrobiologischen EU-Grenzwerte ein. Auf Grundlage von Werten der vergangenen vier Jahre sind bis auf ein Badegewässer alle anderen Badeseen mit „Ausgezeichnet“ und „Gut“ bewertet worden. Der Germersheimer See wurde mit „Ausreichend“ eingestuft. In diesem Jahr zum ersten Mal in die EU-Bewertung aufgenommen wurde der Triolago-Riol bei Trier, der mit „ausgezeichnet“ klassifiziert wurde. Neben den Messergebnissen zur Wasserqualität enthält der Badegewässeratlas auch Informationen zu Liegemöglichkeiten, sanitären Anlagen und Restauration an den Seen. Der Inhalt wird vom Landesamt für Umwelt (LfU) verantwortlich gestaltet und die Messwerte zeitnah eingestellt. „Hier können sich Badegäste bereits vor der Anreise informieren, ob die Wasserqualität in den einzelnen Badewässern einwandfrei ist oder sie vor Ort mit Einschränkungen rechnen müssen. Zudem können über ein Kontaktformular eigene Beobachtungen vor Ort und dokumentierende Fotos schnell und unbürokratisch an das Landesamt für Umwelt übermittelt werden“, erläuterte Dr. Jochen Fischer, Abteilungsleiter für Gewässerschutz im LfU. Zusätzlich zu den Untersuchungen vor Ort wird die Überwachung durch Methoden der Fernerkundung unterstützt, um Algenmassenentwicklungen frühzeitig zu erkennen. Die potenziell toxinbildenden Cyanobakterien, sogenannte „Blaualgen“, können bei einer Massenvermehrung Gesundheitsgefahren für Badende darstellen. Über die Ergebnisse informieren das Landesamt und die vor Ort zuständigen Stellen, die bei Bedarf entsprechende Einschränkungen für die Badegäste aussprechen. Bei einer Massenentwicklung dieser Blaualgen nimmt die Sichttiefe deutlich ab und das Wasser verfärbt sich grünlich. „Alle Badegewässer sind Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Darum ist es wichtig, dass Badegäste ihren Abfall ordnungsgemäß entsorgen und Fische oder Wasservögel nicht füttern“, so Katrin Eder. Die Hinweise der vor Ort jeweilig zuständigen Kreisverwaltungen sowie die Hygienekonzepte der Betreiber der jeweiligen Badegewässer seien zu befolgen. Schwimmen wird nur an den ausgewiesenen Badestellen empfohlen. "Das Baden in größeren Fließgewässern birgt Risiken durch Strömungen und nicht auszuschließende Infektionsgefahr. Daher ist in Rheinland-Pfalz kein Fluss oder größerer Bach als Badegewässer ausgewiesen „Für ein unbeschwertes Badevergnügen sollte man in einen unserer untersuchten Badeseen hüpfen“, sagte Katrin Eder. Hintergrund: Zu den offiziellen Badeseen in Rheinland-Pfalz zählen zahlreiche kleinere Stehgewässer, aber auch der 331 Hektar große Laacher See. Weiträumige Naherholungsgebiete mit mehreren Baggerseen befinden sich entlang des Rheins. Die EU-Badegewässer werden in vier Kategorien (ausgezeichnet, gut, ausreichend, mangelhaft) eingestuft. Vor und während der Badesaison werden die EU-Badegewässer jedes Jahr von den Gesundheitsämtern der Kreisverwaltungen und dem Landesamt für Umwelt (LfU) untersucht. Die Überwachung der Gewässer erfolgt durch Besichtigungen, Probenahmen und Analysen der Proben. In Ausnahmesituationen und bei unerwartet hohen Einzelwerten der mikrobiologischen Parameter werden Maßnahmen, wie z.B. ein befristetes Badeverbot, erlassen. Zusätzlich zu den Keimbelastungen kontrolliert das LfU die Badegewässer auf Algenblüten. Insbesondere Cyanobakterien (Blaualgen) stehen hierbei im Fokus, da sie beispielsweise Hautreizungen oder Durchfall auslösen können. Gewässer mit einem großen Potenzial für das Auftreten von Blaualgenblüten werden regelmäßig vom LfU untersucht, um Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen. Hierzu empfehlen wir das eigens zu dieser Thematik vom LfU erstellte YouTube Video „Kein Badespaß ohne Wassertest“: https://youtu.be/GjxA45PdbCE . Entsprechende Informationen und Warnhinweise vor Ort sind unbedingt zu beachten. Übersichtskarten, Steckbriefe, aktuelle Messwerte und etwaige Warnhinweise zu den rheinland-pfälzischen Badegewässern finden Sie im „Badegewässeratlas“ unter www.badeseen.rlp.de Quelle: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität vom 11.06.25
Liebe Leserin, lieber Leser, auf der Internetseite Toxikologie des Trinkwassers wurde das folgende Dokument hinzugefügt: Sachstand der trinkwasserrechtlichen Relevanzbewertung von Metaboliten von Pestizid-Wirkstoffen direkter Link: Sachstand der trinkwasserrechtlichen Relevanzbewertung von Metaboliten von Pestizid-Wirkstoffen Ihre Abteilung "Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene" des Umweltbundesamtes
Origin | Count |
---|---|
Bund | 158 |
Land | 21 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 62 |
Messwerte | 2 |
Text | 101 |
unbekannt | 14 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 117 |
offen | 61 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 177 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 11 |
Keine | 144 |
Webseite | 29 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 54 |
Lebewesen & Lebensräume | 163 |
Luft | 56 |
Mensch & Umwelt | 179 |
Wasser | 179 |
Weitere | 179 |