General Information: Friedrich Krupp GmbH has investigated for cranes the possibility of saving energy, by recovering mechanical energy from the heavy hook, when it is lowered, and storing it in flywheel energy storage systems. Krupp examined several crane types for the best flywheel application. They took into consideration different criteria and classified the different cranes in order of priority. Finally, they selected one type with a power of 150 kw. Calculated results indicate that while the payback period for retrofitting a crane of this type is too long (average 21 years), the payback period for a new crane is at an acceptable limit (average 7.8 years). The above results were obtained for a crane mechanically coupled to a flywheel by using gears. The coupling can also be brought about electrically. The last solution is somewhat more expensive but has a higher reliability. A scaled down electrically coupled flywheel of 10 kw was experimentally tested. Apart from the energy saving the electrical version had the advantage of a smoother up take of electricity which reduces the power requirements from the grid.
Durch das Vorhaben wurden die fachlichen Vorarbeiten fuer die nationale und internationale Normungsarbeit, insbesondere auf dem Gebiet der Messung von Geraeuschimmissionen und -emissionen, unterstuetzt. Das Vorhaben wurde im Normenausschuss Akustik und Schwingungstechnik (FANAK) im DIN Deutsches Institut fuer Normung e.V. und zum Teil in Gemeinschaftsausschuessen mit dem VDI nach den Grundsaetzen fuer die Normungsarbeit nach DIN 820 und fuer die VDI-Richtlinienarbeit durchgefuehrt. An der Erstellung der Normen beteiligten sich Vertreter der interessierten Kreise der Wirtschaft, Wissenschaft und des Staates. Im Berichtszeitraum erschienen 27 DIN-Normen und Norm-Entwuerfe, 20 internationale Normen und Norm-Entwuerfe sowie als Ergebnis der Gemeinschaftsarbeit mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) 9 VDI-Richtlinien oder Richtlinien-Entwuerfe (Emissionskennwerte technischer Schallquellen). Die Normen sind im privatrechtlichen Bereich und durch Verweisung in Vorschriften im staatlichen Bereich anwendbar.
Mit Hilfe des beantragten Projektes soll eine neue, innovative und alternative Regulierung des Wachstums der Pflanzen untersucht werden. Ziel ist es, eine Wachstumshemmung mit einem definierten mechanischen Reiz (Vibrationen) zu realisieren, sodass keine chemischen Wachstumsregulatoren mehr eingesetzt werden müssen. Die technische Umsetzung in Praxisbetrieben ist geplant. Es soll mittels eines mechanischen Reizes (Vibrationen, die auf die Pflanzen übertragen werden) eine Wachstumshemmung erzeugt werden, sodass die Pflanzen kompakt und mit sehr guter Pflanzenqualität produziert werden können. Hierzu müssen zahlreiche Untersuchungen in der Humboldt-Universität zu Berlin (LFG Gärtnerische Pflanzensysteme, Zierpflanzen) und parallel im ersten Jahr in einem Praxisbetrieb und im zweiten Jahr dann mit drei Praxisbetrieben durchgeführt werden. Somit werden in enger und direkter Zusammenarbeit mit der Praxis die zuvor gewonnenen Ergebnisse getestet.
1. Vorhabenziele: - Gezielte weitergehende Anreicherung der aufbereiteten Fraktionen mittels geeigneter Siebtechnik, - Windsichtung und Schwingungstechnik - Gewinnung von werthaltigen Stoffströmen; angestrebte Stoffströme. 2. Arbeitsplanung: - Bereitstellung Technikum mit Versuchsmaschinen und Anlagen zum Sieben, Sortieren, Fördern, - Dosieren von Schüttgütern, inkl. Analysegeräte zur Ermittlung der Kornverteilung, Produktfeuchte, Schüttgewichte; - Konzeptionierung und Umsetzung der Anreicherungsversuche mittels Sieb- und Sichtertechnik - Aus- und Bewertung der Ergebnisse aus den Sieb- und Sichterversuchen - Ableitung von Handlungsempfehlungen; - Fachliche Unterstützung bei der Auswahl der werthaltigen Fraktionen - Planung/Konzeptionierung der weiteren Versuchsansätze. Dieses Teilprojekt ist Bestandteil des Verbundvorhabens UPGRADE Integrierte Ansätze zur Rückgewinnung von Spurenmetallen und zur Verbesserung der Wertschöpfung aus Elektro- und Elektronikaltgeräten (FKZ 033R087A).
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Lärm gehört zu den Umweltproblemen, die sich unmittelbar auf die Gesundheit des Menschen auswirken. In der EU leiden ca. 13 Prozent der Bevölkerung unter gesundheitlichen Problemen, weil sie einem Lärmpegel kleiner als 65 dB(A) ausgesetzt sind. Neben Schienen-, Straßen- und Luftverkehr tragen Produktionsmaschinen und Kleingeräte wesentlich zur Lärmbelastung bei. Zielsetzung des Projektes ist deshalb die Entwicklung eines aktiven Moduls zur Körperschallminderung, das nach einem individuellen Adaptionsprozess an das Schwingungsverhalten des Zielproduktes in dieses integriert werden kann. Durch das aktive Modul soll die Abstrahlung von Körperschall erheblich reduziert werden. Fazit: Aus der bekannten Theorie und aus den Versuchen hat sich gezeigt, dass der Gyrator prinzipiell geeignet ist, um tonale Probleme anzugehen. Sein Aufbau ist relativ kompakt und er kann mit Teilen gebaut werden, die relativ billig sind. Er besitzt keine spill-over-Problematik, wie sie oft bei aktiven Lösungen auftritt. Der Nachteil des Gyrators ist, dass er keine elektrische Spannung stellen kann, die größer ist als die Versorgungsspannung der eingesetzten Operationsverstärker. Ferner ist er auf eine Kapazität und eine Frequenz abgestimmt. Ändert sich eine dieser Komponenten, führt dies dazu, dass sich die Abstimmung ändert und der Gyrator unter Umständen wirkungslos bezüglich Schwingungs- und Schallminderung wird. Untersuchungen hinsichtlich eines adaptiven Gyrators wären deshalb von Interesse. Die Thematik wird über das Projektende hinaus weiterverfolgt.