Das Projekt "Untersuchungen zur Verbesserung der Sclerotiniaresistenz von High-Oleic Sonnenblumen, Teilvorhaben 3: Zuechterischer Ansatz zur Verbesserung der Sclerotiniaresistenz von High-Oleic-Sonnenblumen (SWS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Südwestdeutsche Saatzucht.Die Sonnenblume ist neben Raps die wichtigste Ölpflanze in Europa. Besondere Bedeutung als nachwachsende Rohstoffpflanze hat sie mit der Entwicklung von Sorten gefunden, die einen Ölsäuregehalt von mehr als 90 Prozent aufweisen. Die Produktion von Hochölsäure-Sonnenblumen ist jedoch durch eine Reihe von pilzlichen Pathogenen gefährdet. Einer der bedeutendsten Krankheitserreger der Sonnenblume ist dabei Sclerotinia sclerotiorum, der Erreger der Wurzel-, Korb- und Stengelfäule. Eine absolute Resistenz gegen Sclerotinia ist bislang aus der Kultursonnenblume nicht beschrieben. Daher ist im Rahmen des Verbundvorhabens geplant, Sclerotinia-Resistenzgene aus einer Sclerotinia-resistenten Helianthus maximilani-Accession in hochölsäurehaltige Sonnenblumenlinien mittels somatischer Hybridisierung einzubringen und diese Pflanzen hinsichtlich ihrer biochemischen, genetischen und agronomischen Eigenschaften zu analysieren. In den Teilvorhaben 2 bis 4 werden die im Teilvorhaben 1 erstellten Partialhybriden vermehrt, die agronomischen Eigenschaften werden im einem mehrortigen Beobachtungsanbau überprüft. Anschließend werden Testhybriden erstellt und überprüft. Für die QTL-Kartierung werden die Eltern für die entsprechenden Populationen ausgewählt und zwischenvermehrt.
Das Projekt "Untersuchungen zur Verbesserung der Sclerotiniaresistenz von High-Oleic Sonnenblumen, Teilvorhaben 1: Erstellung von sclerotiniaresistenten Sonnenblumenpartialhybriden und deren genetische Kartierung und QTL-Analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt, Versuchsstation Eckartsweier.Die Sonnenblume ist neben dem Raps die wichtigste Ölpflanze in Europa. Besondere Bedeutung als nachwachsende Rohstoffpflanze hat sie mit der Entwicklung von Sorten gefunden, die einen Ölsäuregehalt von mehr als 90 Prozent aufweisen. Die Produktion von Hochölsäure-Sonnenblumen ist jedoch durch eine Reihe von pilzlichen Pathogenen gefährdet. Einer der bedeutendsten Krankheitserreger der Sonnenblume ist dabei Sclerotinia sclerotiorum, der Erreger der Wurzel-, Korb- und Stengelfäule. Eine absolute Resistenz gegen Sclerotinia ist bislang in der Kultursonnenblume nicht beschrieben. Daher ist im Rahmen des Verbundvorhabens geplant, Sclerotinia-Resistenzgene aus einer Sclerotinia-resistenten Helianthus maximilani-Accession in hochölsäurehaltige Sonnenblumenlinien mittels somatischer Hybridisierung einzubringen und diese Pflanzen hinsichtlich ihrer biochemischen, genetischen und agronomischen Eigenschaften zu analysieren. Im Teilvorhaben 1 werden Partialhybriden zwischen H. maximilani und hochölsäurehaltigen Restorerlinien erstellt. Diese Pflanzen werden molekulargenetisch (Kopplungskarte, QTL-Untersuchungen) sowie biochemisch analysiert und es werden Resistenztests durchgeführt.
Das Projekt "Untersuchungen zur Verbesserung der Sclerotiniaresistenz von High-Oleic Sonnenblumen, Teilvorhaben 2: Zuechterischer Ansatz zur Verbesserung der Sclerotiniaresistenz von High-Oleic-Sonnenblumen (KWS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: KWS Saat AG Einbeck.Die Sonnenblume ist neben Raps die wichtigste Ölpflanze in Europa. Besondere Bedeutung als nachwachsende Rohstoffpflanze hat sie mit der Entwicklung von Sorten gefunden, die einen Ölsäuregehalt von mehr als 90 Prozent aufweisen. Die Produktion von Hochölsäure-Sonnenblumen ist jedoch durch eine Reihe von pilzlichen Pathogenen gefährdet. Einer der bedeutendsten Krankheitserreger der Sonnenblume ist dabei Sclerotinia sclerotiorum, der Erreger der Wurzel-, Korb- und Stengelfäule. Eine absolute Resistenz gegen Sclerotinia ist bislang aus der Kultursonnenblume nicht beschrieben. Daher ist im Rahmen des Verbundvorhabens geplant, Sclerotinia-Resistenzgene aus einer Sclerotinia-resistenten Helianthus maximilani-Accession in hochölsäurehaltige Sonnenblumenlinien mittels somatischer Hybridisierung einzubringen und diese Pflanzen hinsichtlich ihrer biochemischen, genetischen und agronomischen Eigenschaften zu analysieren. In den Teilvorhaben 2 bis 4 werden die im Teilvorhaben 1 erstellten Partialhybriden vermehrt, die agronomischen Eigenschaften werden im einem mehrortigen Beobachtungsanbau überprüft. Anschließend werden Testhybriden erstellt und überprüft. Für die QTL-Kartierung werden die Eltern für die entsprechenden Populationen ausgewählt und zwischenvermehrt.
Das Projekt "Untersuchungen zur Verbesserung der Sclerotiniaresistenz von High-Oleic Sonnenblumen, Teilvorhaben 4: Zuechterischer Ansatz zur Verbesserung der Sclerotiniaresistenz von High-Oleic-Sonnenblumen (Hadmersleben)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: SW Seed Hadmersleben GmbH.Die Sonnenblume ist neben Raps die wichtigste Ölpflanze in Europa. Besondere Bedeutung als nachwachsende Rohstoffpflanze hat sie mit der Entwicklung von Sorten gefunden, die einen Ölsäuregehalt von mehr als 90 Prozent aufweisen. Die Produktion von Hochölsäure-Sonnenblumen ist jedoch durch eine Reihe von pilzlichen Pathogenen gefährdet. Einer der bedeutendsten Krankheitserreger der Sonnenblume ist dabei Sclerotinia sclerotiorum, der Erreger der Wurzel-, Korb- und Stengelfäule. Eine absolute Resistenz gegen Sclerotinia ist bislang aus der Kultursonnenblume nicht beschrieben. Daher ist im Rahmen des Verbundvorhabens geplant, Sclerotinia-Resistenzgene aus einer Sclerotinia-resistenten Helianthus maximilani-Accession in hochölsäurehaltige Sonnenblumenlinien mittels somatischer Hybridisierung einzubringen und diese Pflanzen hinsichtlich ihrer biochemischen, genetischen und agronomischen Eigenschaften zu analysieren. In den Teilvorhaben 2 bis 4 werden die im Teilvorhaben 1 erstellten Partialhybriden vermehrt, die agronomischen Eigenschaften werden im einem mehrortigen Beobachtungsanbau überprüft. Anschließend werden Testhybriden erstellt und überprüft. Für die QTL-Kartierung werden die Eltern für die entsprechenden Populationen ausgewählt und zwischenvermehrt.