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(WMS) - MSRL: D5-Eutrophierung - Seegras, Grünalgen - max. Bedeckung pro Jahr (LKN.SH - NPV)

Der Darstellungs-Dienst beinhaltet folgende Eutrophierungsparameter: max. Bedeckungsgrad von Seegras bzw. Grünalgen und ist relevant für den MSRL-Deskriptor 5 im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Der Dienst wurde im Rahmen des Projektes MDI-DE (Marine Daten-Infrastruktur Deutschland) erstellt. Die Daten werden im Rahmen des trilateralen Makrophyten-Monitoring-Programmes (TMAP) mittels Flugzeugkartierungen erhoben. Dieser Dienst gibt von den drei Kartierungen nur die Daten eines Fluges pro Jahr aus, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war. Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Dieser Dienst stellt sowohl für Seegras als auch für Grünalgen eine Kartenansicht der max. Bedeckung ab dem Jahr 1994 mit einzelnen Jahres-Layern bereit.

(WFS) - MSRL: D5-Eutrophierung - Seegras, Grünalgen - max. Bedeckung pro Jahr (LKN.SH - NPV)

Der Download-Dienst beinhaltet folgende Eutrophierungsparameter: max. Bedeckungsgrad von Seegras bzw. Grünalgen und ist relevant für den MSRL-Deskriptor 5 im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Der Dienst wurde im Rahmen des Projektes MDI-DE (Marine Daten-Infrastruktur Deutschland) erstellt. Die Daten werden im Rahmen des trilateralen Makrophyten-Monitoring-Programmes (TMAP) mittels Flugzeugkartierungen erhoben. Dieser Dienst gibt von den drei Kartierungen nur die Daten eines Fluges pro Jahr aus, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war. Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Dieser Dienst stellt sowohl für Seegras als auch für Grünalgen je eine Gesamttabelle ab dem Jahr 1994 bereit, also auch einzelne Jahreslayer: Seegras: ZOS_ALLYEARS_MAXCOVab1994 und Grünalgen: GRALG_ALLYEARS_MAXCOVab1994.

MSRL: D5-Eutrophierung - Daten - max. Bedeckung (sh-lkn)

Diese Geodaten beinhalten folgende Eutrophierungsparameter ab 1994: max. Bedeckungsgrad von Seegras bzw. Grünalgen und sind relevant für den MSRL-Deskriptor 5 im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Die Daten werden im Rahmen des trilateralen Makrophyten-Monitoring-Programmes (TMAP) mittels Flugzeugkartierungen erhoben. Dieser Datensatz gibt von den drei Kartierungen nur die Daten eines Fluges pro Jahr aus, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war. Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor.

(WMS) - Makrophyten-Monitoring - Vorkommen von Seegras und Grünalgen im Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ab 1994 (LKN.SH - NPV)

Dieser Darstellungsdienst stellt für das gesamte Makrophyten-Monitoring die ungefilterten Daten aller Erfassungsflüge ab 1994 bereit (UIG). Es handelt sich um Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen und Grünalgen im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Dieser Dienst beinhaltet folgende Layer: Seegras: ZOS_ALL_FLIHTS_ab1994 und Grünalgen: GRALG_ALL_FLIGHTS_ab1994. Aus diesen gesamten Daten ab 1994 wurde zusätzlich ein weiterer Dienst im Rahmen des Projektes MDI-DE (Marine Daten-Infrastruktur Deutschland) abgeleitet, der Seegras und Grünalgen als Eutrophierungsparameter, relevant für den MSRL Deskriptor 5, betrachtet. In dem genannten Eutrophierungs-Dienst wird nur ein Flug pro Jahres ausgegeben, nämlich der, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war: vgl. WMS MSRL: D5-Eutrophierung (sh-lkn). Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung

Grünalgen-Vorkommen: Makrophyten-Monitoring im Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ab 1994 (UIG)

Dieser Datenbestand stellt für Grünalgen die ungefilterten Daten aller Erfassungsflüge ab 1994 bereit (UIG). Es handelt sich um Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen und Grünalgen im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Aus den gesamten Daten ab 1994 wurde zusätzlich ein weiterer Dienst im Rahmen des Projektes MDI-DE Marine Daten-Infrastruktur Deutschland abgeleitet, der Seegras und Grünalgen als Eutrophierungsparameter, relevant für den MSRL Deskriptor 5, betrachtet und dabei nur einen Flug pro Jahres ausgibt, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war: vgl. WMS MSRL: D5-Eutrophierung (sh-lkn). | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung

(WFS) - Makrophyten-Monitoring - Vorkommen von Seegras und Grünalgen im Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ab 1994 (LKN.SH - NPV)

Dieser Downloaddienst stellt für das gesamte Makrophyten-Monitoring die ungefilterten Daten aller Erfassungsflüge ab 1994 bereit (UIG). Es handelt sich um Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen und Grünalgen im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Dieser Dienst beinhaltet folgende Layer: Seegras: ZOS_ALL_FLIHTS_ab1994 und Grünalgen: GRALG_ALL_FLIGHTS_ab1994. Aus diesen gesamten Daten ab 1994 wurde zusätzlich ein weiterer Dienst im Rahmen des Projektes MDI-DE (Marine Daten-Infrastruktur Deutschland) abgeleitet, der Seegras und Grünalgen als Eutrophierungsparameter, relevant für den MSRL Deskriptor 5, betrachtet. In dem genannten Eutrophierungs-Dienst wird nur ein Flug pro Jahres ausgegeben, nämlich der, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war: vgl. WMS MSRL: D5-Eutrophierung (sh-lkn). Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung

Seegras-Vorkommen: Makrophyten-Monitoring im Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ab 1994 (UIG)

Dieser dienstbezogene Datenbestand stellt für Seegras die ungefilterten Daten aller Erfassungsflüge ab 1994 bereit (UIG). Es handelt sich bei der Erfassung um Flugzeugkartierungen von Seegraswiesen und Grünalgen im Rahmen des trilateralen Monitoring-Programmes (TMAP). Der Bedeckungsgrad wird in 2 Dichteklassen der geschlossenen Bestände angegeben. Die Identifizierung der Flächen vom Sportflugzeug aus ist erst ab ca. 20% Deckung möglich. Die Daten wurden auf Basis einzelner Shapes in einer Datenbank zusammengeführt. Aus den Jahren 1989 und 1990 liegen ähnliche, aber in der Klassifikation abweichende, Kartierungen im Rahmen der Ökosystemforschung Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer vor. Aus den gesamten Daten ab 1994 wurde zusätzlich ein weiterer Dienst im Rahmen des Projektes MDI-DE Marine Daten-Infrastruktur Deutschland abgeleitet, der Seegras und Grünalgen als Eutrophierungsparameter, relevant für den MSRL Deskriptor 5, betrachtet und dabei nur einen Flug pro Jahres ausgibt, bei dem der Bedeckungsgrad am höchsten war: vgl. WMS MSRL: D5-Eutrophierung (sh-lkn). | Prüfung: Lageprüfung | Prüfungsbeschreibung: Lagevergleich mit anderen kartographischen Daten z. B. Seekarten des BSH | Dateninhalt (Bild): Lageprüfung

Bestimmung der Haupt- und der Spuren-Naehrelemente (Schwermetalle in Duengern)

Das Projekt "Bestimmung der Haupt- und der Spuren-Naehrelemente (Schwermetalle in Duengern)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.1.) Untersuchung aller Stoffe, die in der Landwirtschaft als Duenger dienen (koennen) und deren Einsendung spontan erfolgt. 2.) Analysensystem: Handelsduenger, Hofduenger, Abfallduenger, rezyklierbare Abfaelle (Schlempe, Borsten, Grillenkot, Seegras, .) Stand der Arbeiten, weiteres Vorgehen: 1.) Entwickeln und Pruefen von Verfahren zur Ausfuehrung der unten genannten Arbeiten. 2.) Bestimmung (regelmaessig) der Hauptnaehrelemente N, P, K, Mg, Ca. 3.) Bestimmung (oft) der - Spurennaehrelemente Mn, Fe, Co, Cu, Zn, Mo, B - Schwermetalle Cr, Ni, Cd, Pb. 4.) Nachweise, Identitaetsreaktionen.

Seegras auf dem Rückzug

Oldenburg/Wilhelmshaven . Dem Seegras im niedersächsischen Wattenmeer geht es an vielen Stellen nicht gut. Das zeigen unter anderem Monitoring-Ergebnisse des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Die Forscher machen die deutliche Abnahme der Bestandsdichten sowie Veränderungen der Ausbreitung von Seegrasbeständen, die nicht nur in Niedersachsen spürbar sind, deshalb am 04. Juni zum Gegenstand einer internationalen Fachtagung. Interessierte können sich noch bis Anfang Mai zur Teilnahme an der Veranstaltung in Wilhelmshaven anmelden. Dem Seegras im niedersächsischen Wattenmeer geht es an vielen Stellen nicht gut. Das zeigen unter anderem Monitoring-Ergebnisse des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Die Forscher machen die deutliche Abnahme der Bestandsdichten sowie Veränderungen der Ausbreitung von Seegrasbeständen, die nicht nur in Niedersachsen spürbar sind, deshalb am 04. Juni zum Gegenstand einer internationalen Fachtagung. Interessierte können sich noch bis Anfang Mai zur Teilnahme an der Veranstaltung in Wilhelmshaven anmelden. „Der negative Entwicklungstrend ist auch in den Nachbarländern wie in den Niederlanden und in Dänemark sowie in der Ostsee festzustellen, wo die Seegraswiesen teilweise ganz verschwunden sind“, skizziert Dr. Sylvia Zaun, Wissenschaftlerin vom Aufgabenbereich Flussgebietsmanagement – Übergangs- und Küstengewässer des NLWKN in Oldenburg die Ausmaße der besorgniserregenden Entwicklung. Der Landesbetrieb kümmert sich im Rahmen seiner hoheitlichen Aufgaben neben dem Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer um das Monitoring der Bestände in Niedersachsen. Seegraswiesen sind als ein wertvolles Ökosystem von großer Bedeutung: „Ihre herausragende Rolle etwa für die Biodiversität und Wasserqualität, aber auch den Küstenschutz sowie die Speicherung von CO2 sind in den wissenschaftlichen Fokus gerückt und daher Gegenstand zahlreicher nationaler und internationaler Forschungsprojekte“, so Zaun. Dabei werden unter anderem mögliche Ursachen für den räumlich differenzierten Rückgang von Seegrasbeständen sowie Möglichkeiten und praktische Wege zur Bestandsrestauration betrachtet und in einigen Nachbarländern bereits erprobt. Vernetzung in Wilhelmshaven – Anmeldung ab sofort möglich Vernetzung in Wilhelmshaven – Anmeldung ab sofort möglich Um die Vernetzung sowie den Wissens- und Erfahrungsaustausch zum Thema Seegras zu fördern, lädt der NLWKN am 04. Juni 2025 unter dem Titel „Schutz & Management von Seegraswiesen im Wattenmeer“ zu einer Seegrastagung im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer Besucherzentrum Wilhelmshaven ein. Dabei soll es nicht zuletzt um mögliche Ursachen des Rückgangs und potenzielle Belastungsfaktoren gehen, die in den letzten Jahren verstärkt zum Gegenstand von Forschungsprojekten und Untersuchungen geworden sind. „Das Thema Seegras ist stark interdisziplinär und international. Es berührt zugleich Aspekte des Natur- und Klima-, als auch des Küstenschutzes und ist sowohl für die Wissenschaft als auch behördliche Bewirtschaftungspraxis auch vor dem Kontext europäischer Gesetzgebung von großer Relevanz“, betont die NLWKN-Wissenschaftlerin. Neben Referenten aus Deutschland werden in Wilhelmshaven deshalb auch Beiträge aus den Niederlanden sowie Dänemark erwartet. Ziel ist das Teilen von Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen aus den Bereichen des Schutzes, Managements und der Wiederherstellung von Seegraswiesenbeständen. Insbesondere im Rahmen eines interaktiven Teils der Tagung soll der Austausch zwischen den Experten aus dem Forschungsbereich sowie Vertretern aus Landesverwaltungen, Umweltbehörden auf Bundesebene aber auch Naturschutzverbänden, Ingenieur- und Planungsbüros gefördert werden. Am 05. Juli findet darüber hinaus eine Fachexkursion zu einer ausgewählten Seegraswiese im niedersächsischen Wattenmeer statt, um den fachlichen Austausch an einem praktischen Beispiel zu vertiefen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung bietet der NLWKN online unter www.nlwkn.niedersachsen.de/seegras2025 .

DAM Dekarbonisierung: Innovative Ansätze zur Verbesserung des Kohlenstoffspeicherpotenzials von Vegetationsküstenökosystemen, Vorhaben: Aufklärung des Potenzials von Seegras, Salzwiesen und pelagischem Sargassum für die Kohlenstoffbindung

Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Innovative Ansätze zur Verbesserung des Kohlenstoffspeicherpotenzials von Vegetationsküstenökosystemen, Vorhaben: Aufklärung des Potenzials von Seegras, Salzwiesen und pelagischem Sargassum für die Kohlenstoffbindung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

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