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Seegrenzen für nautische Produkte

Daten der Seegrenzen für nautische Produkte. Weitere Informationen finden Sie unter: https://gdi.bsh.de/de/data/Maritime-Boundaries-for-Nautical-Products_Information_Seegrenzen_fuer_nautische_Produkte_DE.pdf

GeolDG: Flächennutzung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) (WMS)

Der Datensatz umfasst den vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) veröffentlichten Stand ausgewählter Flächen und Gebiete vom Flächenentwicklungsplan 2023 und vom Raumordnungsplan AWZ des BSH sowie Punktdaten zu Industrie- Produktionsanlagen aus dem ContinentalShelf-Information-System innerhalb der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Außerdem sind Seegrenzen aus der Maritime Boundaries Geodatabase des Flanders Marine Institutes abgeleitet worden. Diese Seegrenzen umfassen die Grenzverläufe der AWZ und der 12- Seemeilen-Zone (SMZ) von Deutschland und einiger Anreinerstaaten der Nord- und Ostsee. Des weiteren sind inhaltlich Gebiete für OffshoreWindparks, Förderplattformen, Natura-2000-Gebiete und Schifffahrtsrouten in der deutschen AWZ verzeichnet. Diese Daten wurden als Hintergrundinformation für Nachweisdaten aus geologischen Untersuchungen, die gemäß Geologiedatengesetz (GeolDG) der BGR vorliegen, zusammengestellt und aufbereitet.

GeolDG: Flächennutzung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ)

Der Datensatz umfasst den vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) veröffentlichten Stand ausgewählter Flächen und Gebiete vom Flächenentwicklungsplan 2023 und vom Raumordnungsplan AWZ des BSH sowie Punktdaten zu Industrie- Produktionsanlagen aus dem Continental-Shelf-Information-System innerhalb der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Außerdem sind Seegrenzen aus der Maritime Boundaries Geodatabase des Flanders Marine Institutes abgeleitet worden. Diese Seegrenzen umfassen die Grenzverläufe der AWZ und der 12-Seemeilen-Zone (SMZ) von Deutschland und einiger Anreinerstaaten der Nord- und Ostsee. Des weiteren sind inhaltlich Gebiete für Offshore-Windparks, Förderplattformen, Natura-2000-Gebiete und Schifffahrtsrouten in der deutschen AWZ verzeichnet. Diese Daten wurden als Hintergrundinformation für Nachweisdaten aus geologischen Untersuchungen, die gemäß Geologiedatengesetz (GeolDG) der BGR vorliegen, zusammengestellt und aufbereitet.

Seegrenzen der Bundesrepublik Deutschland - WFS

Der Datensatz Seegrenzen beinhaltet die seewärtigen Begrenzungen der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), des Küstenmeeres und die Basislinien. Es handelt sich um verdichtete Koordinaten der Seegrenzkarten 2920 (Nordsee) und 2921 (Ostsee). Es sind auf geodätische Linien verdichtete (interpolierte) Koordinaten. Der Abstand der Knotenpunkte auf den geodätischen Verbindungslinien der festgelegten Grenzpunkte ist kleiner gleich 100 m. Die Seegrenzen Deutschlands wurden in dem heute nicht mehr üblichen Koordinatensystem "Europäisches Datum 1950 (ED50)" proklamiert. Grundlage dieser Festlegung sind insbesondere die Bekanntmachung der Proklamation der Bundesregierung über die Ausweitung des deutschen Küstenmeeres vom 19. Oktober 1994 (BGBl. I S. 3428) und die Proklamation der Bundesrepublik Deutschland über die Errichtung einer ausschließlichen Wirtschaftszone vom 25. November 1994 (BGBl. II S. 3769), die hinsichtlich der Abgrenzung des deutschen Küstenmeeres und der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone maßgeblich sind. Um diese Grenzen in heutigen GIS-Systemen besser verwenden zu können und Umrechnungsfehler zu vermeiden, hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die hier vorliegenden Gebrauchskoordinaten in WGS 84 abgeleitet. Sie sind insoweit keine offiziellen Seegrenzen Deutschlands.

Seegrenzen der Bundesrepublik Deutschland - WMS

Der Datensatz Seegrenzen beinhaltet die seewärtigen Begrenzungen der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), des Küstenmeeres und die Basislinien. Es handelt sich um verdichtete Koordinaten der Seegrenzkarten 2920 (Nordsee) und 2921 (Ostsee). Es sind auf geodätische Linien verdichtete (interpolierte) Koordinaten. Der Abstand der Knotenpunkte auf den geodätischen Verbindungslinien der festgelegten Grenzpunkte ist kleiner gleich 100 m. Die Seegrenzen Deutschlands wurden in dem heute nicht mehr üblichen Koordinatensystem "Europäisches Datum 1950 (ED50)" proklamiert. Grundlage dieser Festlegung sind insbesondere die Bekanntmachung der Proklamation der Bundesregierung über die Ausweitung des deutschen Küstenmeeres vom 19. Oktober 1994 (BGBl. I S. 3428) und die Proklamation der Bundesrepublik Deutschland über die Errichtung einer ausschließlichen Wirtschaftszone vom 25. November 1994 (BGBl. II S. 3769), die hinsichtlich der Abgrenzung des deutschen Küstenmeeres und der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone maßgeblich sind. Um diese Grenzen in heutigen GIS-Systemen besser verwenden zu können und Umrechnungsfehler zu vermeiden, hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die hier vorliegenden Gebrauchskoordinaten in WGS 84 abgeleitet. Sie sind insoweit keine offiziellen Seegrenzen Deutschlands.

Seegrenzen der Bundesrepublik Deutschland

Der Datensatz Seegrenzen beinhaltet die seewärtigen Begrenzungen der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), des Küstenmeeres und die Basislinien. Es handelt sich um verdichtete Koordinaten der Seegrenzkarten 2920 (Nordsee) und 2921 (Ostsee). Es sind auf geodätische Linien verdichtete (interpolierte) Koordinaten. Der Abstand der Knotenpunkte auf den geodätischen Verbindungslinien der festgelegten Grenzpunkte ist kleiner gleich 100 m. Die Seegrenzen Deutschlands wurden in dem heute nicht mehr üblichen Koordinatensystem "Europäisches Datum 1950 (ED50)" proklamiert. Grundlage dieser Festlegung sind insbesondere die Bekanntmachung der Proklamation der Bundesregierung über die Ausweitung des deutschen Küstenmeeres vom 19. Oktober 1994 (BGBl. I S. 3428) und die Proklamation der Bundesrepublik Deutschland über die Errichtung einer ausschließlichen Wirtschaftszone vom 25. November 1994 (BGBl. II S. 3769), die hinsichtlich der Abgrenzung des deutschen Küstenmeeres und der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone maßgeblich sind. Um diese Grenzen in heutigen GIS-Systemen besser verwenden zu können und Umrechnungsfehler zu vermeiden, hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die hier vorliegenden Gebrauchskoordinaten in WGS 84 abgeleitet. Sie sind insoweit keine offiziellen Seegrenzen Deutschlands.

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