API src

Found 344 results.

Related terms

Messergebnisse zur Radioaktivität in: getrockneter Seetang (18.08.2015)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Steuerrandmessungen Elbe und Jade/Weser 2012

Die BAW (Bundesanstalt für Wasserbau) führt im Auftrag der WSV (Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes) umfangreiche F&E-Untersuchungen (Forschung- und Entwicklung) zur Klimafolgenforschung sowie zur Auswirkung geplanter Ausbaumaßnahmen an Seeschifffahrtsstraßen durch. Hierfür werden hochauflösende dreidimensionale numerische Simulationsmodelle eingesetzt. Die Aussagefähigkeit und Qualität der Simulationsergebnisse ist hierbei entscheidend von der Güte der Steuerung an den Modellrändern abhängig. Die Modelltopographie (= "Rechengitter") und die verwendeten hydrologischen Bedingungen auf den Modellrändern sollten möglichst einen identischen Zeitraum repräsentieren. Da die Modelltopographien für die Modellgebiete des "Jade-Weser" und des "Elbe" - Modells der BAW im Jahr 2012 neu aufgebaut worden sind, ist im Sommer 2012 ein Messprogramm zur Erfassung der hydrologischen Randbedingungen durchgeführt worden. Zu diesem Zweck hat die BAW - Dienstort Hamburg ein Messnetz aus insgesamt 13 Beobachtungsstationen entlang der Steueränder der numerischen Modellsysteme eingerichtet. Mindestens über den Zeitraum eines "Nipp-Spring-Zyklus" (~ 14 Tage) wurden in verschiedenen Gerätekonfigurationen folgende Parameter gemessen: CTD-Messungen (Conductivity, Temperature, Depth): - Wasserspiegelauslenkung (Tidekurve) - Salinität - Temperatur - Trübung (teilweise) Für Zwecke der Modellvalidierung sind auf einem ca. 10 km parallel in das Modellgebiet verschobenen Rand ADCP-Messungen (Acoustic Doppler Current Profiler): - Strömungs- und - Seegangsmessungen (teilweise) durchgeführt worden. Soweit verfügbar sind Daten der von der WSV betriebenen Pegelstationen einbezogen worden. Für meterologische Informationen stehen Daten des DWD zur Verfügung (Quelle: Deutscher Wetterdienst).

ADCP-Bodenanker-Station EAW 1

Bodenanker mit ADCP-Messung (Strömung, Trübung, Seegang). Zwei Zeitreihen mit Delta t = 20 Minuten. NHN Tiefe: 27 m. Die verankerten ADCP zeichnen ein komplettes vertikales Geschwindigkeitsprofil auf: vr = Strömungsrichtung, vm = Strömungsgeschwindigkeit. Die Aufzeichnung beginnt ca. 2 m über dem Seeboden und reicht bis ca. 2 m unter die Wasseroberfläche (tiefenabhängig, mal mehr mal weniger). Die vertikale Auflösung (Tiefenzellengröße) beträgt 0.5 oder 0.75 m. Die zeitliche Auflösung beträgt 20 Minuten. Hierbei handelt es sich Mittelwerte, d.h. insgesamt 50 Einzelmessungen sind über den jeweiligen Zeitraum gemittelt worden. Auf dieser Station ist zusätzlich Seegang mit Delta t = 60 Minuten beobachtet worden.

ADCP-Bodenanker-Station WAW 2

Bodenanker mit ADCP-Messung (Strömung, Trübung, Seegang). Eine Zeitreihe mit Delta t = 20 Minuten. NHN Tiefe: 15 m. Die verankerten ADCP zeichnen ein komplettes vertikales Geschwindigkeitsprofil auf: vr = Strömungsrichtung, vm = Strömungsgeschwindigkeit. Die Aufzeichnung beginnt ca. 2 m über dem Seeboden und reicht bis ca. 2 m unter die Wasseroberfläche (tiefenabhängig, mal mehr mal weniger). Die vertikale Auflösung (Tiefenzellengröße) beträgt 0.5 oder 0.75 m. Die zeitliche Auflösung beträgt 20 Minuten. Hierbei handelt es sich Mittelwerte, d.h. insgesamt 50 Einzelmessungen sind über den jeweiligen Zeitraum gemittelt worden. Auf dieser Station ist zusätzlich Seegang mit Delta t = 60 Minuten beobachtet worden.

Seegras erstickt die küstenahen Bereiche des Great Barrier Reef

Eine wissenschaftliche Untersuchung hat festgestellt, dass mehr als 40% der küstennahen Bereiche des Great Barrier Riffs in Australien von Seetang überwuchert sind. Küstenferne Riffe sind dagegen praktisch frei vom Seegrasbewuchs. Wissenschaftler werten solche Überwucherung mit Seetang als ein Zeichen für einen besorgniserregenden Zustand von Riffen, der nur schwer umzukehren ist.

Marine Art des Monats September 2010

Die Marine Art des Monats im September 2010 zum Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt ist der Fingertang (Laminaria digitata), eine nordatlantische Braunalge. Laminarien sind mehrere Meter lange Braunalgen, die aufgrund ihrer Wuchsform und ledrigen Beschaffenheit als Seetange bezeichnet werden. Sie bilden große waldartige Unterwasserbestände an lichtdurchfluteten Felsküsten (Kelpwälder). Da sie vielen anderen Meeresorganismen Schutz, Nahrung und Habitat bieten, sind sie für Küstenökosysteme besonders wichtig.

Alge des Jahres 2007: Seetang Laminaria

Algenforscher der Sektion Phykologie der Deutschen Botanischen Gesellschaft rufen den Seetang der Gattung Laminaria zur Alge des Jahres aus.

Alge des Jahres 2015: Meersalat (Ulva lactuca)

Algenforscher wählten den in allen Weltmeeren vorkommenden Meersalat (Ulva lactuca) zur Alge des Jahres 2015. Er wächst bandförmig oder wie ein Salatblatt, aber nur wenn Bakterien die Differenzierungs- und Entwicklungsprogramme der Grünalge anwerfen. Weil Ulva ohne die Bakterien kaum wachsen kann, locken die etwa 20 bis 30 Zentimeter langen Algen die richtigen Mikroorganismen in ihre Nähe. Wie Makroalgen und Bakterien, zwei Lebewesen aus völlig verschiedenen Organismengruppen, Informationen miteinander austauschen, fasziniert Chemiker, Biologen und Algenforscher, die derzeit die Art Ulva mutabilis als zukünftigen Modellorganismus etablieren möchten.

Leblanc-Soda-Verfahren

Das Leblanc-Soda-Verfahren ist anwendungsreif. Damit beginnt die Entwicklung der neuen chemischen Industrie. Sie hat bereits ihre Abfallprobleme. Bisher genutzte und sich verknappende Ressourcen, für die Soda-Herstellung die Asche von Holz und getrocknetem Tang, werden durch andere Rohstoffe ersetzt.

Aquatic suspended particulate matter as source of eDNA for fish metabarcoding

Díaz, Cecilia; Wege, Franziska-Frederike; Tang, Cuong Q.; Crampton-Platt, Alexandra; Rüdel, Heinz; Eilebrecht, Elke; Koschorreck, Jan Scientific Report 10 (2020), 14352 The use of environmental DNA (eDNA) for monitoring aquatic macrofauna allows the non-invasive species determination and measurement of their DNA abundance and typically involves the analysis of eDNA captured from water samples. In this proof-of-concept study, we focused on the novel use of eDNA extracted from archived suspended particulate matter (SPM) for identifying fish species using metabarcoding, which benefits from the prospect of retrospective monitoring and also analysis of fish communities through time. We used archived SPM samples of the German Environmental Specimen Bank (ESB), which were collected using sedimentation traps from different riverine points in Germany. Environmental DNA was extracted from nine SPM samples differing in location, organic content, and porosity (among other factors) using four different methods for the isolation of high-quality DNA. Application of the PowerSoil DNA Isolation Kit with an overnight incubation in lysis buffer, resulted in DNA extraction with the highest purity and eDNA metabarcoding of these eDNA fragments was used to detect a total of 29 fish taxa among the analyzed samples. Here we demonstrated for the first time that SPM is a promising source of eDNA for metabarcoding analysis, which could provide valuable retrospective information (when using archived SPM) for fish monitoring, complementing the currently used approaches. doi: 10.1038/s41598-020-71238-w

1 2 3 4 533 34 35