Das Projekt "Seismische Ueberwachung der Niederrheinischen Bucht" wird/wurde gefördert durch: Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen.Erfassung der Seismizitaet der Niederrheinischen Bucht, Untersuchung seismotektonischer Vorgaenge, Analyse der lokalen seismischen Gefaehrdung.
Das Projekt "Standortsicherheitsnachweise fuer ein Endlager im Salz - Nachbetriebsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Geophysikalisches Institut.Der Salzstock Gorleben-Rambow wird auf seine Eignung als Endlager fuer waermeentwickelnde radioaktive Abfaelle erkundet. Die Sicherheitsanalysen fuer den Eignungsnachweis muessen aufgrund des vorgesehenen Abfallinventars auch langfristige Einwirkungen von aussen beruecksichtigen. Es wird mit Hilfe von Spannungsdaten ein geomechanisches Modell entwickelt, das - abgestimmt auf das weitere Umfeld des Untersuchungsbereichs - mit der strukturgeologischen Entwicklung der juengeren Vergangenheit kompatibel ist und das die zukuenftige Entwicklung prognostizieren kann.
Das Projekt "Regionales seismologisches Monitoring im Raum Aue-Zwickau (Westsachsen) - Phase 3" wird/wurde gefördert durch: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Talsperrenmeisterei Zwickauer Mulde / Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie / Wismut GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität (TU) Bergakademie Freiberg, Institut für Geophysik und Geoinformatik.Erfassung der natuerlichen und induzierten Seismizitaet im Untersuchungsgebiet mit den Teilzielen: 1. Monitoring der in der letzten Phase der Flutung des WISMUT-Bergbaureviers Aue-Alberoda induzierten Seismizitaet, 2. Verifizierung ingenieurseismologischer Parameter fuer die Gefaehrdungsanalyse von Talsperrenbauwerken, 3. Erfassung der natuerlichen tektonisch bedingten Seismizitaet im Bereich der Gera-Jachymov-Stoerungszone, 4. Ermittlung der Transmissionseigenschaften seismischer Wellen beim Durchgang durch die Gera-Jachymovstoerungszone.
Das Projekt "SISBALIG, Seismizitaet und Kruste Liguriens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik.
Das Projekt "Mikroseismizitaet des Toten Meer-Grabens" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik.
Das Projekt "Geodaetische Untersuchungen zu rezenten Deformationen der Erdkruste im Metamorphosegebiet Vogtland - abschliessendes Teilvorhaben" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Planetare Geodäsie, Professur für Theoretische und Physikalische Geodäsie.Das Vogtland ist fuer seine zahlreichen Schwarmbeben bekannt. Haeufig treten im Zusammenhang mit Erdbebentaetigkeit auch eine Veraenderung/Verschiebung der oberen Erdkruste auf. Im vorliegenden Projekt soll geprueft werden, ob an geologisch bekannten und seismisch aktiven Stoerungszonen ebenfalls horizontale Bewegungen im Vogtland nachgewiesen werden koennen. Dabei kommen hochpraezise geodaetische Messmethoden (GPS) zum Einsatz. Der vorliegende Bericht soll die Position der bereits 1995 neu vermarkten Punkte und die aus der Regionalvermessung vorhandenen Punkte neu bestimmen und vergleichen.
Das Projekt "Onshore/Offshore Seismizitaetsvermessung Westgriechenland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik.
Das Projekt "Verdichtung des geodaetischen Spezialnetzes zur Ableitung rezenter horizontaler Krustendeformation im Metamorphosegebiet Vogtland und Kalibrierungsmessungen - Fortsetzungsantrag Erdbebenprognose Vogtland" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Planetare Geodäsie, Professur für Theoretische und Physikalische Geodäsie.Das Vogtland ist fuer seine zahlreichen Schwarmbeben bekannt. Haeufig treten im Zusammenhang mit Erdbebentaetigkeit auch eine Veraenderung/Verschiebung der oberen Erdkruste auf. Im vorliegenden Projekt soll geprueft werden, ob an geologisch bekannten und seismisch aktiven Stoerungszonen ebenfalls horizontale Bewegungen im Vogtland nachgewiesen werden koennen. Dabei kommen hochpraezise geodaetische Messmethoden (GPS) zum Einsatz. Der vorliegende Bericht zeigt Ergebnisse der Verdichtung des vorhandenen Messpunktnetzes sowie der Kalibrierung der GPS-Antennen.
Das Projekt "Entwicklung und Aufbau eines seismischen Stationsnetzes im Raum Gorleben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.Aussagen ueber die moegliche seismische Gefaehrdung eines Gebietes setzen mehrjaehrige Beobachtungen der Seismizitaet voraus. Mit Hilfe eines empfindlichen lokalen Seismometernetzes im Raum Gorleben, das sich zur Aufzeichnung von Mikroerdbeben eignet, soll geklaert werden, ob und in welchem Umfang in diesem Gebiet seismische Aktivitaeten vorhanden sind. Das fuer die seismische Ueberwachung errichtete Stationsnetz besteht aus 6 Bohrloch-Seismometerstationen mit digitaler Messwerterfassung. Die Daten werden kontinuierlich ueber Telefonleitungen zu einem zentralen Aufzeichnungssystem (Raum Gorleben) uebertragen. Ein integriertes 'On-line' Detektionssystem sorgt fuer die Auswahl der seismischen Ereignisse und deren Weiterleitung zu der Auswertezentrale nach Hannover.
Das Projekt "Ueberwachung der Seismizitaet im Bereich des Salzstockes Gorleben zur Bewertung des Gefaehrdungspotentials eines zukuenftigen Endlagers durch tektonische Bewegungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.Zur Ueberwachung der Seismizitaet im Gebiet des Salzstockes Gorleben wurde im Rahmen eines vom BMFT finanzierten FE-Projektes ein aus 6 Bohrlochstationen bestehendes digitales Seismometernetz aufgebaut. Nach erfolgreichem Abschluss der Entwicklungs- und Aufbauarbeiten soll in einer zweiten Phase ueber einen Zeitraum von mehreren Jahren die Aufzeichnung, Auswertung und Interpretation lokaler seismischer Ereignisse erfolgen. Die Beben werden Auskunft darueber geben, ob unter dem Salzstock bzw. in seiner unmittelbaren Umgebung tektonisch aktive Stoerungszonen existieren und damit eine moegliche Gefaehrdung des Endlagerstandortes darstellen. Darueber hinaus eignet sich das Netz zur Feststellung von Erdbeben bei Erschliessung und Betrieb des Endlagerbergwerks.
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