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Einfluss optischer Eigenschaften von Deinkstoff auf optische Eigenschaften von altpapierhaltigen graphischen Papieren

Das Projekt "Einfluss optischer Eigenschaften von Deinkstoff auf optische Eigenschaften von altpapierhaltigen graphischen Papieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Papierfabrikation durchgeführt. Ziel ist die Erarbeitung einer Vorschrift zur Vorbereitung und Herstellung von Stoffproben aus Deinkinganlagen zwecks Untersuchung optischer Eigenschaften. Der Einfluss optischer Eigenschaften von Deinkingstoff auf optische Eigenschaften von altpapierhaltigen graphischen Papieren unterschiedlicher Zusammensetzung bezueglich Primaerfaserstoff, Sekundaerfaserstoff sowie Fuellstoff ist mit dem Ziel zu bestimmen, mathematische Zusammenhaenge herauszuarbeiten.

Ermittlung und Bewertung von fluechtigen Inhaltsstoffen in Verpackungspapieren und daraus hergestellten Verpackungen

Das Projekt "Ermittlung und Bewertung von fluechtigen Inhaltsstoffen in Verpackungspapieren und daraus hergestellten Verpackungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Papiertechnische Stiftung München durchgeführt. Wissenschaftlich-technische und wirtschaftliche Problemstellung: Die Empfehlung XXXVI der Kunststoffkommission des Bundesinstituts fuer gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinaermedizin (BgVV) und die darin enthaltenen Grenzwerte und Pruefvorschriften sind z.Z. auch weit ueber die Grenzen von Deutschland hinaus akzeptierte Basis fuer die Herstellung von Lebensmittelverpackungspapieren. Seit einigen Jahren wird im Europarat an einer Resolution gearbeitet, die den Charakter einer europaeischen Empfehlung haben wird. Diese Resolution wird stark von Laendern beeinflusst, die in erster Linie am Einsatz von frisch hergestelltem Zellstoff interessiert sind und daher den Einsatz von Sekundaerfasern einschraenken wollen. Die in Deutschland ansaessige Papierindustrie verarbeitet zum ueberwiegenden Teil Sekundaerfaserstoffe und hat in den letzten Jahren grosse Anstrengungen unternommen, um die Recyclingquote zu erhoehen. Obwohl altpapierstoffhaltige Lebensmittelverpackungen fluechtige Inhaltsstoffe enthalten koennen, die in reinem Zellstoff und Holzstoff nicht zu finden sind, ist daraus noch nicht eine qualitaetsmindernde Kontamination von Lebensmitteln abzuleiten. Es ist daher fuer die deutsche Papierindustrie gegenwaertig von zentralem Interesse, Stoffe, die aus Lebensmittelverpackungspapieren unterschiedlicher Zusammensetzung (Zellstoff, Holzstoff, Altpapierstoff) auf Lebensmittel ueber die Gasphase uebergehen koennen, hinsichtlich ihrer Art und Menge zu erfassen und hinsichtlich ihres moeglichen Stoerpotentials vergleichend zu bewerten. Forschungsziel: Das Forschungsvorhaben verfolgt die Zielrichtung, potentiell ueber die Gasphase migrierfaehige Substanzen in Papieren verschiedener Zusammensetzungen hinsichtlich Art und Menge zu vergleichen, um bereits im Vorfeld auf eine moegliche Gefaehrdung des Verbrauchers durch Praeventivmassnahmen reagieren zu koennen. Die gewonnenen Ergebnisse sollen als Argumentationsgrundlage im Europarat fuer die in Deutschland ansaessigen Produzenten von Lebensmittelverpackungspapieren dienen.

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