Die Rohstoffmaerkte fuer Tief- und Strassenbauprodukte, Gips, Metalle und Kunststoffe muessen, durch abfallrechtliche Regelungen bedingt, ggf. zusaetzlich Sekundaerrohstoffe aufnehmen. Primaer- und Sekundaerangebot wurden nach Quellen untersucht; dem Gesamtangebot wurde eine Verbrauchsanalyse gegenuebergestellt. Vor dem Hintergrund des insgesamt verfuegbaren Recyclingpotentials auf den einzelnen Maerkten wurden oekonomische Aspekte der Verwertung einschliesslich der Kostenentwicklung analysiert. Die grossen regionalen Unterschiede in der Struktur des einzelnen Maerkte wurden herausgearbeitet. Abschliessend wurden die diesbezuegliche Entwicklung in der DDR sowie Recyclingaktivitaeten im Ausland dargestellt.