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Verhalten langlebiger Spalt- und Aktivierungsprodukte im Nahfeld von Endlagern unterschiedlicher Wirtsgesteine und Möglichkeiten ihrer Rückhaltung (VESPA II), Teilprojekt A

Das Projekt "Verhalten langlebiger Spalt- und Aktivierungsprodukte im Nahfeld von Endlagern unterschiedlicher Wirtsgesteine und Möglichkeiten ihrer Rückhaltung (VESPA II), Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH - Bereich Endlagerung.Ein tiefgreifendes Verständnis der Speziation und der thermodynamischen Eigenschaften von Radionukliden sind von großer Bedeutung, um Mobilisierungs- und Rückhaltungsprozesse zuverlässig voraussagen zu können. Eine Verbesserung des Kenntnisstandes kann bei Berücksichtigung in der Langzeitsicherheitsanalyse zu einer deutlichen Reduzierung berechneter Aktivitätsfreisetzungen führen. Für die Spaltelemente Selen, Cäsium und Iod wird durch Entwicklung und Anwendung neuer Methoden der Kenntnisstand zu ihrer Lösungseigenschaften besonderes unter reduzierenden Bedingungen erweitert. Das Ziel ist, die Grundlagen für ein physikalisch-chemisches Modell zu schaffen, das die Speziation und die Aktivität der genannten Elemente bei normalen und erhöhten Temperaturen beschreibt. Darüber hinaus wird experimentell geprüft, ob bei Vorliegen oxidierter Selenspezies (Selenit, Selenat) mit einer Reduktion und Immobilisierung durch Behälterkorrosionsphasen zu rechnen ist. AP 1. Speziation und Thermodynamik von Spaltprodukten in salinaren Lösungen AP 2. Untersuchung der Rückhaltung von oxidierten Selenspezies beim Kontakt mit Fe(II)-haltigen Korrosionsprodukten AP 3. Geochemische Systemzustände im Nahfeld AP 4. Vergleichende Modellierung der Ausbreitung und Rückhaltung von langlebigen Spalt- und Aktivierungsprodukten AP 5 Vorhabenskoordination.

IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes^IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes^IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes, IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes

Das Projekt "IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes^IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes^IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes, IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Osnabrück, Studienbereich Landschaftsarchitektur.Im Rahmen des F&E-Projektes wird beabsichtigt, auf Basis der Se-Biofortifikation einen neuen Ansatz zur Verbesserung der Fruchtqualität und Lagerfähigkeit von Äpfeln zu entwickeln, durch den gleichzeitig der Einsatz an synthetischen Pflanzenschutzmitteln im Apfelanbau reduziert und damit die Rückstandsbelastung der Erzeugnisse vermindert werden kann. Im hier beantragten Teilprojekt 1 soll das Verfahren der Se-Biofortifikation von Äpfeln mittels der Blattdüngung bis zur Praxisreife entwickelt werden. Hierzu sind insgesamt 12 Feld- und 4 Verarbeitungsversuche (n = 4) vorgesehen. Versuchsstandorte: Versuchsbetrieb der HS Osnabrück und ein Obstbaubetrieb im Alten Land. Versuchsfragestellungen: Einfluss von Se-Form (Selenit, Selenat, org. Se-Verbindungen, Nano-Selen), Düngerformulierung (Testdünger und Prototypen werden in Teilprojekt 2 von der Fa. Aglukon entwickelt), Dosis, Zeitpunkt und Anzahl der Se-Gaben im Kulturverlauf, Applikationstechnik, Witterungseinflüsse (Niederschlag, Einstrahlung), Kombination mit anderen Dünge- und Pflanzenschutzmaßnahmen, Apfelsorte (5 Sorten bzw. Genotypen), Fruchtverarbeitung (Waschen, Schälen, Verarbeitung zu Saft und Püree) auf den Se-Gehalt der Früchte (Verteilung: Fruchtschale, Fruchtfleisch und Kernhaus). Die Se-Bestimmung erfolgt nach Mikrowellendruckaufschluss mittels Graphitrohr-AAS. Zur zügigen Identifikation geeigneter Se-Spezies und Düngeradditive sind Laborscreenings an isolierten Fruchtkutikulas geplant. Weitere Untersuchungsparameter: Ertrag, äußere Qualitätsparameter (Ausfärbung, Fruchtfleischfestigkeit), Zucker- und Säuregehalt sowie Geschmack der Früchte. Im Teilprojekt 3 (Univ. Hamburg) erfolgt zusätzlich die Bestimmung wertgebender Pflanzenstoffe (Vitamine, Polyphenole wie Flavonoide) und der antioxidativen Kapazität. Des Weiteren sollen die Haltbarkeit der Äpfel während und nach der ULO-Lagerung untersucht (Bonitur von Fruchtfäulen, physiologischen Störungen) und mögliche Zusammenhänge zu den Fruchtinhaltsstoffen analysiert werden.

VESPA, Verhalten langlebiger Spalt- und Aktivierungsprodukte im Nahfeld eines Endlagers und Möglichkeiten ihrer Rückhaltung (VESPA) - Teilprojekt: HZDR

Das Projekt "VESPA, Verhalten langlebiger Spalt- und Aktivierungsprodukte im Nahfeld eines Endlagers und Möglichkeiten ihrer Rückhaltung (VESPA) - Teilprojekt: HZDR" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Ressourcenökologie.

NanoPV, Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen

Das Projekt "NanoPV, Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Sektion Physik, Lehrstuhl für Photonik und Optoelektronik.

Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 1: Oxidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Trockenschmierstoffschichten, Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten

Das Projekt "Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 1: Oxidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Trockenschmierstoffschichten, Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes-Benz Group AG.In diesem Teilvorhaben sollen sulfidische/selenitische Trockenschmierstoffschichten mittels der PVD-Technik entwickelt werden, welche ueber ausgepraegte Festschmierstoffeigenschaften bei ausreichender Verschleissfestigkeit verfuegen und somit die Funktionen des fehlenden Kuehlschmierstoffs bei der Trockenbearbeitung kompensieren koennen. Dabei sollen auch mit den Methoden der hoechstaufloesenden Oberflaechenanalytik ESCA, REM und XRD die Wirkung der Trockenschmierstoffschichten - insbesondere auch deren Diffusion in die Werkzeugoberflaeche - im Hinblick auf Lebensdauer, Verschleiss- und Trockenschmiermechanismen fuer die entsprechenden Bearbeitungsvorgaenge untersucht werden. Mittels der 'in-Situ'-Temperaturmessung soll nachgewiesen werden, inwieweit sich die Temperaturen waehrend der Zerspanung auf dem Werkzeug bzw. am Bauteil durch den Einsatz geeigneter Schmierstoffschichten senken lassen und somit das Verschleissverhalten am Werkzeug einerseits und die Beeinflussung der erzeugten Bauteiloberflaeche andererseits verbessern kann.

Physiologische Grundlagen der Massenentwicklung von Algen waehrend der Wasserbluete in Seen (speziell im See Genezareth): Regulation der Stickstoff- und Phosphataufnahme

Das Projekt "Physiologische Grundlagen der Massenentwicklung von Algen waehrend der Wasserbluete in Seen (speziell im See Genezareth): Regulation der Stickstoff- und Phosphataufnahme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachbereich 10 Biologie, Institut für Botanik.In dem Vorhaben werden physiologische Grundlagen fuer die Massenentwicklung bestimmter Algen in eutrophierten Seen, besonders im See Genezareth, erarbeitet. An Kulturen ausgewaehlter Algenarten wird die Wirkung verschiedener Aussenfaktoren auf die Aufnahme von Nitrat, Ammonium und Phosphat untersucht. Dafuer muessen die Wirkung einer Verarmung an den genannten Ionen und der Induktion auf die Raten ihrer Aufnahme unter seeaehnlichen, aber konstanten Bedingungen und die Kinetik der Aufnahme gemessen werden, um die Faehigkeit der verschiedenen Algenarten zur Nutzung limitierender Ionenkonzentrationen und zur Konkurrenz zu ermitteln. Wie unter natuerlichen Bedingungen muessen dann auch physikalische und chemische Parameter (Licht, Temperatur, pH, PCO2, O2 und Begleitionen wie Selenit) variiert und die Konkurrenz in Aufnahmeexperimenten mit 2 Algenarten getestet werden.

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