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Grundwassermessstelle Weitzgrund, Sendeanlage MP1 (Messstellen-Nr.: 38413441)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 38413441 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Weitzgrund, Sendeanlage MP1 (ca.2,1 km östl.von Weitzgrund). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Ltt 1/1995. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 2 (weitgehend bedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: gespannt. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_BP_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1995 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 109.99 m Geländehöhe: 109.20 m Filteroberkante: 54.2 m Filterunterkante: 52.2 m Sohle (letzte Einmessung): 51.62 m Sohle bei Ausbau: 52.2 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.

Grundwassermessstelle Weitzgrund, Sendeanlage OP (Messstellen-Nr.: 38413440)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 38413440 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Weitzgrund, Sendeanlage OP (ca.2,1 km östl.von Weitzgrund). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Ltt 1/1995. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_BP_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1995 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 110 m Geländehöhe: 109.20 m Filteroberkante: 88.2 m Filterunterkante: 86.2 m Sohle (letzte Einmessung): 86.18 m Sohle bei Ausbau: 86.2 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.

Grundwassermessstelle Weitzgrund, Sendeanlage MP2 (Messstellen-Nr.: 38413442)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 38413442 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Weitzgrund, Sendeanlage MP2 (ca.2,1 km östl.von Weitzgrund). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Ltt 1/1995. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 2 (weitgehend bedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: gespannt. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_BP_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1995 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 110.05 m Geländehöhe: 109.20 m Filteroberkante: 42.2 m Filterunterkante: 39.2 m Sohle (letzte Einmessung): 38.65 m Sohle bei Ausbau: 39.2 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.

Grundwassermessstelle Weitzgrund, Sendeanlage UP (Messstellen-Nr.: 38413443)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 38413443 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Weitzgrund, Sendeanlage UP (ca.2,1 km östl.von Weitzgrund). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Ltt 1/1995. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 3 (tiefere quartäre und tertiäre Schichten). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: gespannt. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_BP_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1995 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 110.11 m Geländehöhe: 109.20 m Filteroberkante: 13.2 m Filterunterkante: 11.2 m Sohle (letzte Einmessung): 11.77 m Sohle bei Ausbau: 11.2 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.

26. BImSchV Anlage

Umfasst Anlagen nach der 26. Bundes-Immissionsschutzverordnung (26. BImSchV) - Verordnung über elektromagnetische Felder, Niederfrequenzanlagen nach §3. Dabei handelt es sich überwiegend um Sendeanlagen im Hochfrequenzbereich (Fernseh-, Radio- und Mobilfunksendeanlagen) und um Anlagen im Niederfrequenzbereich mit 50 bzw. 16 2/3 Hz (z.B. Umspannanlagen, Stromleitungen).

Experimentelle Erfassung der Vorgaenge in der atmosphaerischen Grenzschicht ueber Land

Die Struktur des unteren Teils der Atmosphaere, der Grenzschicht (unser Hauptlebensraum) wird durch wetterbedingte Aenderungen, Untergrundeigenschaften, einen ausgepraegten Tagesgang und durch zusaetzliche menschliche Taetigkeit hervorgerufene Einfluesse bestimmt. Die Veraenderung der Schichtung, des Turbulenzzustands und der vertikalen turbulenten Transporte, Waerme und Bewegungsgroesse sowie ihre gegenseitige Abhaengigkeit werden - neben speziellen Erscheinungen (z.B. interne Schwerewellen) mit der meteorologischen Messanlage an dem 300 m hohen Sendemast des NDR in Hamburg-Billwerder mit Schallradargeraeten und mit einem Barovariographennetz untersucht. Dabei werden auch wichtige Parameter fuer Simulationsmodelle zur Ausbreitung von Schadstoffen in der Atmosphaere - insbesondere im Stadtgebiet - gewonnen.

Bundesweite LTE-Mobilfunkmessreihe: Messbericht der IMST GmbH

Der Regelbetrieb des neuen Mobilfunkstandards LTE (Long Term Evolution) führt an gemeinsam mit GSM und/oder UMTS genutzten Standorten zu einem Anstieg der Mobilfunk-Gesamtimmissionen auf sehr niedrigem Niveau. Nach wie vor werden dabei aber die in Deutschland geltenden Grenzwerte deutlich unterschritten. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Messreihe, die das Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik (IMST GmbH) im Auftrag des Informationszentrums Mobilfunk (IZMF) durchgeführt hat. Im Rahmen der Messreihe Sicherheit durch Transparenz - LTE auf dem Prüfstand haben die Ingenieure des IMST vom 12.-21.09.2012 Immissionsmessungen an 16 LTE-Sendeanlagen im Regelbetrieb durchgeführt. Untersucht wurden insgesamt 91 Messpunkte, die sich jeweils hinsichtlich ihrer Ausrichtung, dem Abstand und den Sichtverhältnissen zur Sendeanlage unterschieden. Der Messbericht enthält eine ausführliche Beschreibung der Standorte und Messpunkte, Angaben zur Messdurchführung sowie alle Ergebnisse der Messungen inkl. Tabellen, Erläuterungen und Fotodokumentationen.

Meteorologischer Einfluss auf die Hoehenabhaengigkeit der SO2- und Staubkonzentrationen ueber Hamburg

An dem 300 m hohen, mit meteorologischen Geraeten instrumentierte Sendemast des NDR in Hamburg-Billwerder wird eine Messeinrichtung zur Bestimmung der SO2- und Staubkonzentrationen in mehreren Hoehen aufgebaut. Die Untersuchung soll zusammen mit Chemikern der Universitaet Hamburg durchgefuehrt werden. Vom Meteorologischen Institut wird dabei die Beziehung zwischen den Hoehenverteilungen der Schadstoffkonzentrationen und den meteorologischen Groessen (Ausbreitungsparameter, Wind- und Temperaturschichtung) untersucht.

Smarter Wasserstoff-Container zur multimodalen Logistik von grünem Wasserstoff mit Schwerpunkt Bahntransport, Teilvorhaben: ' Ex-taugliche mobile Sensorik und Kommunikation'

Im Projekt 'H2LogisticsOnRail' werden die technischen Grundlagen entwickelt und im Pilotversuch validiert, um zukünftig den europaweiten Schienentransport von größeren H2-Mengen als eine umweltfreundliche, sichere und wirtschaftliche Alternative zu ermöglichen. Unbegleitete H2-Gefahrguttransporte auf Schiene und Schiff werden mittels smarter, cloud-basierter Messtechnik ermöglicht, mit Hilfe telemetrischer onboard-Überwachung der Containerposition, des Füllstands und möglicher kritischer Zustände und Ereignisse. Es erfolgt erstmalig die Demonstration des H2-Transports mit der neuen smarten Containerlösung auf der Schiene und der Straße in einem 6monatigen Pilotversuch. Endress + Hauser wird primär drei Ziele realisieren: 1. Zum Aufbau des Democontainers stellt Endress+Hauser Druck- und Temperaturmesstechnik bereit, realisiert GPS und Beschleunigungsmessungen und bindet H2 Leckage Sensoren sowie Structural-Health-Monitoring Systeme der Hexagon Druckzylinder ein. Die Messdaten werden in die E+H Cloud Netillion gesendet. Ein Explosionsschutzkonzept sichert den Betrieb des Democontainers ab. 2. Die Entwicklung einer kostengünstigen, H2-stabilen Drucksensorik basiert auf zwei Teilentwicklungen. Primär wichtig ist eine alternative Beschichtung der Sensormembranen zu den heutigen hochzuverlässigen Goldschichten, die eine H2 Permeation verhindert und eine Langzeitstabilität der Drucktransmitter besser als 0.1% der Messspanne in 10 Jahren ermöglicht und gleichzeitig die Kosten in den für die H2 Distribution reduziert. Die Evaluation eines kostengünstigen Hochdrucksensordesigns trägt ebenfalls zu dem Ziel bei. 3. Eine explosionssichere, mobile Energieversorgung und Mobilfunkkommunikation ist für den H2 Transport in Containern unerlässlich. Die im Projekt entwickelte Teilkomponenten, die beides realisiert, können flexibel in unterschiedliche E+H Transmitter und Gateways integriert werden. Die Integration wird im Projekt an einem Drucktransmitter realisiert.

FH-Kooperativ 2-2020: Leichtgewichtige Funksensoren für die weltraumgestützte Tierbeobachtung (FUBE)

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