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Erstellung eines Offshore Windatlas und einer umfassenden Windressourcendatenbank für die Nordsee (NORSEWIND)

Das Projekt "Erstellung eines Offshore Windatlas und einer umfassenden Windressourcendatenbank für die Nordsee (NORSEWIND)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OLDBAUM Services Limited durchgeführt. NORSEWInD is a programme designed to provide a wind resource map covering the Baltic, Irish and North Sea areas. The project will acquire highly accurate, cost effective, physical data using a combination of traditional Meteorological masts, ground based remote sensing instruments (LiDAR & SoDAR) and Satellite acquired SAR winds. The vertical resolution of the ground based instruments will be used to calibrate the Satellite data to provide hub height, real world data. The resultant wind map will be the first stop for all potential developers in the regions being examined, and as such represents an important step forward in quantifying the quality of the wind resource available offshore. The techniques employed are fully transferrable, meaning that they can be repeated in any offshore environment. This will be showcased in the NORSEWInD validation task. Remote sensing has a hugely important role to play within the wind industry, and their use within the NORSEWInD programme to reduce the cost and increase the accuracy of offsore wind measurements will increase acceptance and showcase the ability and power of the techniques.

Taking Nanotechnological Remediation Processes from Lab Scale to End User Applications for the Restoration of a Clean Environment (NANOREM)

Das Projekt "Taking Nanotechnological Remediation Processes from Lab Scale to End User Applications for the Restoration of a Clean Environment (NANOREM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung durchgeführt. NANOREM bedient sich eines einzigartigen, ganzheitlichen Ansatzes, um zu untersuchen, wie das Potential der Nano-Sanierung entwickelt und in der Praxis angewendet werden kann. Ziel ist eine stärkere Entwicklung des Nano-Sanierungsmarkts und der Anwendung der Methode in der EU. NANOREMs anspruchsvolle Ziele sind: 1) Identifikation der am besten geeigneten Nano-Sanierungstechnologien, um eine wesentliche Verbesserung in der praktischen Sanierungsleistung zu erreichen. Entwicklung kostengünstigerer Produktionstechniken auf kommerziellem Level, auch für Großanwendungen. 2) Bestimmung der Mobilität und des Transportverhaltens von Nanopartikeln im Untergrund, Untersuchung ihres Schadenspotentials. Fokussierung liegt dabei auf solchen Nanopartikelsorten, die am wahrscheinlichsten in der EU in der Praxis verwendet werden. 3) Entwicklung eines umfassenden Werkzeugkastens für die Überwachung des Sanierungserfolgs im Feldversuch und die Bestimmung des Verbleibs der Nanopartikel im Untergrund, inklusive analytische Methoden, Messgeräte für den Feldeinsatz, Entscheidungsunterstützung und numerische Werkzeuge. 4) Veröffentlichung der Ergebnisse und Dialog mit den Hauptinteressensvertretern, um sicherzustellen, dass Forschung, Entwicklung und Demonstration im Feld sowohl die Erwartungen der Verbraucher als auch die gesetzlichen Vorgaben erfüllen, und dass das generierte Wissen EU-weit verbreitet wird. 5) Durchführung von Projekten auf repräsentativen Skalen, inklusive Feldversuchen, um die Ergebnisse bezüglich der Kosten, der Sanierungsleistung und des Verbleibs und Transports der Partikel zu validieren. Das NANOREM-Konsortium ist multidisziplinär, Sektor übergreifend und transnational. Es besteht aus 28 Partnern aus 13 Ländern, die ihre Arbeit in 11 Arbeitspaketen organisiert haben. In NANOREM sind 18 der führenden Forschungsgruppen, die sich innerhalb der EU mit Nano-Sanierung beschäftigen vertreten. Partner aus Industrie (10), von Dienstleistern (8 SMEs) und der Politik- und Gesetzgebung (1) runden das Konsortium ab.

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