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KRITIS Scalable Safe and Secure Modules

Das Projekt "KRITIS Scalable Safe and Secure Modules" wird/wurde ausgeführt durch: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Laboratory for Safe and Secure Systems.Under the IT Security Act 2.0, operators of critical infrastructures are obliged to operate their IT systems in accordance with the current state of the art. At the same time, the number of cyber attacks on communications equipment and operational facilities is growing, with the aim of causing damage and gaining control of critical systems. Without IT security measures, attacks can lead to the point of disruption of service. However, challenges arise when integrating established security functions from the enterprise environment into SCADA networks, which require innovative new approaches to improve resilience in the long term. In addition to the need for a system to effectively detect attacks, there is the problem of updating cryptographic techniques over the deployment period of the components to counteract the much shorter expected lifetime of the algorithms. The funding project therefore aims to protect all vertical and horizontal data communications from control centers to terminals by integrating security modules into the systems at various scaling levels. These modules are to implement state-of-the-art IT security functions over the entire service life of the CRITIS components, cryptographically securing communications and detecting attacks at an early stage. In the specific sub-project, OTH will focus on the scientific work objectives. It will be investigated how IT security functions can be integrated into the systems of the critical infrastructure with their requirements and limitations. Based on the security modules to be developed, innovative approaches to longevity will also be researched so that cryptographic functions achieve the required service life. Finally, it will be investigated how effective, decentralized attack detection can be implemented using the modules.

KRITIS Scalable Safe and Secure Modules, Subproject: Small Safe and Secure Modules

Das Projekt "KRITIS Scalable Safe and Secure Modules, Subproject: Small Safe and Secure Modules" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CANway technology GmbH.Under the IT Security Act 2.0, operators of critical infrastructures are obliged to operate their IT systems in accordance with the current state of the art. At the same time, the number of cyber attacks on communications equipment and operational facilities is growing, with the aim of causing damage and gaining control of critical systems. Without IT security measures, attacks can lead to the point of disruption of service. However, challenges arise when integrating established security functions from the enterprise environment into SCADA networks, which require innovative new approaches to improve resilience in the long term. In addition to the need for a system to effectively detect attacks, there is the problem of updating cryptographic techniques over the deployment period of the components to counteract the much shorter expected lifetime of the algorithms. The funding project therefore aims to protect all vertical and horizontal data communications from control centers to terminals by integrating security modules into the systems at various scaling levels. These modules are to implement state-of-the-art IT security functions over the entire service life of the CRITIS components, cryptographically securing communications and detecting attacks at an early stage. In the S3M subproject, CANWAY is developing modules for connecting the perimeter boundary between the wide-area SCADA system and the local distribution stations, as well as for connecting the local field level with the field devices. The modules are responsible for securing any communication paths by cryptographic measures and thus provide protection against attacks up to sensors or actuators of critical infrastructures.

FINO3-Betrieb - Forschungsplattform 2022-2025

Das Projekt "FINO3-Betrieb - Forschungsplattform 2022-2025" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH.Ziel des Antrages ist eine Betriebsverlängerung der Forschungsplattform FINO3 um drei Jahre bis Mitte 2025. Technisches Hauptziel ist dabei der für Mensch und Umwelt sichere Betrieb der Forschungsplattform bei gleichzeitiger Sicherstellung der Möglichkeit hier qualitativ hochwertige Messkampagnen und Forschungsprojekte durchzuführen. Zu einem reibungslosen Betrieb gehören u.a. die regelmäßigen Prüfungen und Wartungen von Struktur und Anlagen, die Überprüfung, Instandsetzung und ggf. der Austausch von Einzelkomponenten, die Versorgung mit Betriebsstoffen sowie die Fernüberwachung des unbemannten Betriebes. Die Pflege des Sicherheitsmanagements und die Abstimmung mit den relevanten Behörden, hier insbesondere dem BSH, sowie der Prüfbeauftragten und anderen Sachverständigen sind Schwerpunkte der organisatorischen Arbeiten des FuE-Zentrums, die Onshore stattfinden. Im Rahmen der Organisation des Forschungsbetriebes koordiniert das FuE-Zentrum die Arbeiten der Forschenden und unterstützt diese im Sinne eines Dienstleisters. Das FuE-Zentrum stellt die übergeordneten Ziele und interessante Aspekte aus dem Betrieb der Forschungsplattform öffentlichkeitswirksam dar und bietet auch den Forschungsvorhaben die Möglichkeit, ihre Ergebnisse in angemessenem Rahmen öffentlich zu präsentieren.

Ermittlung von Fliessgeschwindigkeiten und Transportzeiten in Fliessgewaessern der WSV

Das Projekt "Ermittlung von Fliessgeschwindigkeiten und Transportzeiten in Fliessgewaessern der WSV" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Zweck und Ziel: Die Kenntnis der Fliessgeschwindigkeiten und insbesondere der Transportzeiten chemischer Substanzen in den Gewaessern ist von fundamentaler Bedeutung fuer die Einleitung von Schutzmassnahmen bei gefaehrlichen Gewaesserverunreinigungen. Die Untersuchungen sollen Daten hierzu liefern und Methoden fuer einfache Vorhersagen von Fliesszeiten ergeben. Ausfuehrung: Auswertung von Abflussmessungen, hydraulischen Untersuchungen (Auswertung von Wasserspiegellagenberechnungen) und Tracer-Messungen fuer die Bundeswasserstrassen. Ergebnisse: Zunaechst wurden fuer den freifliessenden Rhein Fliesszeiten aus Fluegelmessungen ermittelt. Als zweiter Schritt folgte eine Auswertung von Wasserspiegellagenberechnungen fuer die gesamte deutsche Rheinstrecke. Die Ergebnisse liegen vor als Arbeitspapiere in Listen, Graphiken und als PC-Programm.

Schädigungs- und Zustandsanalyse defekter Hochvoltbatterien, Erstellung eines Schadenskataloges als Grundlage für die Schnelltests des Prüfgerätes der Schädigungs- und Zustandsanalyse

Das Projekt "Schädigungs- und Zustandsanalyse defekter Hochvoltbatterien, Erstellung eines Schadenskataloges als Grundlage für die Schnelltests des Prüfgerätes der Schädigungs- und Zustandsanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Aalen, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Institut für Materialforschung.

Erfassung, Bewertung und Fortentwicklung der sicheren Beförderung radioaktiver Stoffe

Das Projekt "Erfassung, Bewertung und Fortentwicklung der sicheren Beförderung radioaktiver Stoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Vorhaben hat zum einen das Ziel, die zuständigen Behörden bei der Wahrnehmung ihrer gesetzlichen Aufgaben und internationalen Verpflichtungen in Zusammenhang mit der Beförderung radioaktiver Stoffe zu unterstützen. Zum anderen sollen wissenschaftlich-technische Grundlagen, Basisdaten und Methoden bereitgestellt und bewertet werden, mit denen Transportrisiken analysiert werden können. Die Ergebnisse können auch in eine Fortentwicklung des internationalen Regelwerks münden. Das Öko-Institut hat in diesem Projekt die Aufgabe, die oben genannten Aspekte bezogen auf radioaktive Abfälle aus Stilllegung und Rückbau kerntechnischer Anlagen sowie aus Wissenschaft, Medizin und Technik zu untersuchen.

Entwicklung einer neuen Sicherheitswerkbank zur sicheren Handhabung von Zytostatika und anderen physiologisch/biologisch aktiven Substanzen

Das Projekt "Entwicklung einer neuen Sicherheitswerkbank zur sicheren Handhabung von Zytostatika und anderen physiologisch/biologisch aktiven Substanzen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berner International GmbH.

Ressortforschungsplan 2023, Erfassung besonderer Vorkommnisse in ausländischen Kernbrennstoffversorgungsanlagen, Dokumentation in der Datenbank, systematische Auswertung unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten und vorläufige Einstufung nach INES-Skala

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Erfassung besonderer Vorkommnisse in ausländischen Kernbrennstoffversorgungsanlagen, Dokumentation in der Datenbank, systematische Auswertung unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten und vorläufige Einstufung nach INES-Skala" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

ThWIC: Entwicklung eines verfahrenstechnischen und technologischen Gesamtkonzeptes zur Realisierung des Zero-Liquid-Discharge-Ansatzes für die Wasserwirtschaft einer Klinik am Beispiel des Universitätsklinikums Jena, Teilprojekt B

Das Projekt "ThWIC: Entwicklung eines verfahrenstechnischen und technologischen Gesamtkonzeptes zur Realisierung des Zero-Liquid-Discharge-Ansatzes für die Wasserwirtschaft einer Klinik am Beispiel des Universitätsklinikums Jena, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsklinikum Jena, Zentrum für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement, Abfall-, Umweltschutz- und Gefahrgutbeauftragter.

Gefahrstoffliste Bundeswehr. Analyse der chemischen Wirkung von Versorgungsartikeln

Das Projekt "Gefahrstoffliste Bundeswehr. Analyse der chemischen Wirkung von Versorgungsartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH.In einer netzwerkfaehigen, benutzerfreundlichen, menuegesteuerten Datenbank, die auf einem Personalcomputer (Betriebssystem MS-DOS) lauffaehig ist, werden Informationen zu Betriebsschutz (Arbeitssicherheit), Umweltschutz (einschl Abfallentsorgung) sowie Transport, Lagerung und Erste Hilfe gespeichert. Insbesondere werden Stoffeigenschaften, Sicherheitsmassnahmen fuer den Umgang und gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnungen angegeben. Diese Angaben beziehen sich zum einen auf reine Chemikalien und zum anderen auf Versorgungsartikel (Produkte, Zubereitungen) der Bundeswehr (zB Reinigungsmittel, Klebstoffe, Lacke etc ). Die Liste der Gefahrstoffe ermoeglicht es jeder Dienststelle, Betriebsanweisungen nach Paragraph 20 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu erstellen. Die GefStoffLBw enthaelt derzeit Daten zu ca 900 reinen Stoffen und ca 2000 Versorgungsartikeln.

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