Istzustandsanalyse an stehenden Gewässern ab einer Seefläche von mindestens 10 ha
Der WMS umfasst von Eutrophierung beeinflusste Parameter, die an Messstationen des LLUR erfasst werden. Parameter: Chlorophyll a, Nährstoffkonzentrationen, Sichttiefe, Makrophyten, Sauerstoffgehalt, Sauerstoffsättigungsindex und Stickstoffrachten aus den Flussgebietseinheiten.
Es handelt sich um eutrophierungsrelevante, überprüfte Daten von 2003 bis 2010.
Hydrographische Daten des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein.
Das Projekt "Fernerkundung, Klima-Wirkungsforschung, Meeresforschung - Teilvorhaben: Fernerkundungsanwendungen im Bereich deutscher Boddenlandschaften - Phytoplankton in Boddengewaessern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifp - Institut fuer Planungsdaten in der Stadt- und Regionalforschung und Oekologie.Entwicklung von Algorithmen zur Quantifizierung der Phytoplanktonkonzentration und anderer Wasserqualitaetsparameter aus optischen Fernerkundungsdaten (Daedalus-ATM, Daedalus-CZCS, Landsat-TM); Entwicklung von Vorprozessierungsalgorithmen zur Reduktion der richtungsabhaengigen Reflexions- und Streuungseffekte bei Flugzeugscanneraufnahmen.
Das Projekt "Greifswalder Bodden und Oderaestuar-Austauschprozesse; Teilprojekt: Makrozoobenthos, Hefen und Myzelpilze als Destruenten im marinen Oekosystem. Teilprojekt des Verbundprojektes Greifswalder Bodden und Oderaestuar - Austauschprozesse (GOAP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Greifswald, Institut für Mikrobiologie und Molekularbiologie.'- Untersuchungen zur Abundanz, Verteilung und zum Artenspektrum mariner bzw. fakultativ mariner eukaryotischer Mikroorganismen (Hefen und Myzelpilze) im Greifswalder Bodden, Peenestrom und Oderhaff; - taxonomische Einordnung der gewonnenen Isolate (von 308 Pilzstaemmen konnten bisher 139 bis zur Art oder Gattung zugeordnet werden); - Beschreibung der jahreszeitlich bedingten Haeufigkeit bestimmter Gruppen (verstaerktes Auftreten von Rothefen und filamentoesen Pilzen im Sommer) vertikale Verteilung von pilzlichen Keimen; - Untersuchungen zur Rolle von Hefen in der Nahrungskette (Fuetterungsversuche mit Copepoden und Protozoen, Testung der Substratspektren); - Erfassung oekologischer Korrelationen der Organismendichte zu anderen biotischen und abiotischen Faktoren (Salinitaet, Sauerstoffgehalt, Chlorophyll-a-Gehalt, Wassertemperatur, Kohlenstoffgehalt, pH, Sichttiefe u.a.).
Sommermittelwert der Sichttiefe der Jahre 2005 bis 2010 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. Stand: 13.12.2011. Werte aus Datenbank bis 31.12.2010.