The formation potential of contaminants diffusing from cross-linked polyethylene (PE-X) pipes and their impact on the odour of drinking water was determined. Three types of PE-X material, Pe-Xa, PE-Xb and PE-Xc, were extensively assessed by performing migration tests following EN 1420 and EN 12873-1. Migration waters were analysed for their threshold odour number (TON). The same samples were investigated by two gas chromatography-mass spectrometry methods: screening and olfactometry. Most of the PE-X materials failed the German regulation of TON <2 for cold water and TON <4 for warm water. PE-Xb material caused the strongest odour and also released the highest amount of contaminants. Metilox, 7,9-di-tert-butyl-1-oxaspiro(4,5)deca-6,9-diene-2,8-dione, 3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzaldehyde and 2,6-di-tert-butyl-p-benzoquinone (2,6-DtBQ) were the most often detected substances leaching from the tested plastic materials. However, no odour was perceived for most of these substances. Methyl tert-butyl ether (MtBE) and 2-tert-butylphenol are believed to contribute to the sensory problem in the migration water among other substances such as tert-amyl methyl ether, 2,2,2,5-tetramethyltetrahydrofuran, toluene or xylene. In total ten specific descriptions characterized the odour of the individual contaminants: ethereal, fresh, solvent, sweet, fruity, floral, unsavoury, pungent, aromatic and chemical. Quelle: https://www.sciencedirect.com
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik (440), Fachgebiet Konversionstechnologie und Systembewertung nachwachsender Rohstoffe (440f) durchgeführt. Das Projekt RIAS hat zum Ziel, abwasserbürtige organische Stoffe durch Siebung aus dem Rohabwasser zu gewinnen, diese abschließend im technischen Maßstab zu RAK (Ressourcenschonende Aktivkohle) umzuwandeln und zur Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen einzusetzen. Damit kann auf kommunalen Kläranlagen ein bislang nicht betrachteter Rohstoffkreislauf geschlossen werden und eine nachhaltige kostengünstige und effektive Aktivkohle in einer 4. Abwasseraufbereitungsstufe zur Abtrennung/ Reduzierung organischer Mikroverunreinigungen zum Einsatz kommen. Bei dem hier vorgestellten Projektvorhaben durchläuft kommunales Abwasser im Abwasserreinigungsprozess nicht wie gewöhnlich ein Vorklärbecken, sondern wird mechanisch durch Abwassersiebung vorbehandelt (großtechnischer Maßstab). Im geplanten Untersuchungsrahmen soll zunächst die mechanische Vorreinigung durch den Einsatz unterschiedlicher Siebmaschenweiten hinsichtlich der Wertstoffrückgewinnung/Siebgutgewinnung mit und ohne Siebgutwäsche optimiert werden. Hierbei wird auf Erkenntnissen aus der Abwassersiebung im Rahmen des Projektes E-Klär aufgebaut. Die durch Siebung gewonnenen Siebgutfraktionen werden mit vorgeschalteter oder nachgeschalteter mechanischer Aufbereitung (Pelletierung) auf drei Wegen in RAK mit unterschiedlichen Eigenschaften umgewandelt. Dabei wird das pelletierte Siebgut direkt aktiviert oder vorher mittels Hydrothermaler Carbonisierung (HTC) und/oder Pyrolyse thermisch behandelt. Die hergestellten RAKs werden hinsichtlich ihrer Leistung zur Spurenstoffelimination bewertet und mit konventioneller Aktivkohle zur Spurenstoffelimination verglichen. Ziel ist die Ermittlung des aus technisch-ökonomischer Hinsicht geeigneten thermo-chemischen Verfahren und der besten Prozesseinstellungen zur Konversion des Siebguts in RAK. Des Weiteren werden Versuche zur Desorption möglicher organischer Schadstoffe von der RAK durchgeführt, die zum Einen aus dem Rohmaterial 'Siebgut' stammen oder zum Anderen von de (Text abgebrochen)
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Prozessmodellierung und Durchführung der Versuchskampagne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WVW Wertstoffverwertung Wuppertal GmbH durchgeführt. In Deutschland fallen jedes Jahr ca. 5 Mio. t nass entaschte Rostasche aus Müllverbrennungsprozessen an. Die Kornfraktion kleiner als 10 mm macht dabei etwa 40-60 Ma.-% aus und enthält noch wesentliche Anteile verwertbarer Wertstoffe (NE-Metalle). Doch gerade im Feinkornbereich kleiner als 10 mm haben Klassiermaschinen aufgrund des Wassergehalts infolge der nassen Entaschung große Schwierigkeiten, das Material zu sieben. Ziel des Verbundvorhabens ist es, die bisher teilweise ungenutzte Fraktion kleiner als 10 mm aus Rostasche bestmöglich für Sortierprozesse zu konditionieren, um Wertstoffe mobilisieren zu können. Im Vergleich zur Nichtbehandlung der Fraktion 0-10 mm kann dabei das Metallpotential um bis zu 50 % erhöht werden. Gemeinsam mit den Projektpartnern, der pbo Ingenieurgesellschaft mbH, der Wertstoffverwertung Wuppertal GmbH sowie der Hein, Lehmann GmbH Krefeld wird ab August 2015 an der Entwicklung umweltverträglicher Konzepte zur energie- und materialeffizienten Mobilisierung und Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus Aufbereitungsrückständen geforscht. Das diesem Beitrag zugrundeliegende Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Programm 'KMU-innovativ' unter dem Förderkennzeichen 033RK028C gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt bei den Autoren.
Das Projekt "Phase 2 - Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hans Huber AG durchgeführt. Das Projekt zur Grauwasserbehandlung ist gekennzeichnet durch einen 5-straßigen Aufbau der Verfahren, von denen 3 Straßen von der Firma Huber gebaut werden. Allen Verfahren geht eine gemeinsame Aufbereitung des Grundwasserkonzentrates voran. Die hierfür notwendigen Apparate und Behälter für die Aufbereitung, bestehend aus Füllung/Flockung sowie nachgeschaltete Feinstsiebung werden durch die Firma Huber entwickelt. Weitere Entwicklungen betreffen einen Biofilter auf Basis eines Kontinuierlichen Sandfilters. Alle Arbeiten laufen in enger Koordination und Abstimmung mit der Projektleitung der TU Darmstadt ab. Es erfolgt Entwicklung, Konstruktion und fertigungstechnische Umsetzung der notwenigen Anlagenteile. Ziel der Projektbeteiligung ist die Vermarktung der eigenen und der neu entwickelten Produkte in China, des Marktes angepasst werden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren,Erfurt e.V., Abteilung Pflanzengesundheit durchgeführt. Qualitätsmängel der Kartoffel infolge eines Befalls mit Rhizoctonia solani gehören zu den häufigsten Ursachen für eine Ablehnung von Produktionschargen durch den Handel und die Verarbeitungsindustrie. Die unzureichende Wirksamkeit von verfügbaren Bekämpfungsmaßnahmen erfordert die Entwicklung neuer Strategien. Der Anbau von resistenten Sorten ist eine wirksame Bekämpfungsmaßnahme, doch gibt es keine Informationen zur Resistenz gegen R. solani in marktfähigen Sorten/Genpool, da dieses Merkmal in der Züchtung aufgrund fehlender Testverfahren nur indirekt berücksichtigt wurde. Hauptziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer Resistenzprüfmethode, deren Bereitstellung der Züchtung erstmals erlaubt, das Resistenzpotential in marktfähigen Sorten bzw. im Genpool der Kartoffel gegenüber R. solani zu prüfen. Dazu sollen Merkmale der Kartoffel aufgefunden werden, die mit dem Merkmal Resistenz im Feld korrelieren und so ein Screening von Sorten auf Rhizoctonia-Resistenz in kurzer Zeit erlauben, um dieses Merkmal in zukünftige Züchtungsprogramme aufzunehmen. Angestrebt wird auch die Prüfung einer nicht chemischen Bekämpfungsmethode. Erarbeitet wird eine Applikationsstrategie für einen pilzlichen Antagonisten zur Unterdrückung des Inokulums von R. solani im Feld. Geprüft wird auch, ob durch Behandlung der Knollen mit dem Antagonisten nach der Ernte der Entwicklung von Sklerotien im Lager entgegen gewirkt werden kann, um das Primärinfektionspotential zu reduzieren.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Die Suche nach pflanzlichen Substituten für Fischmehl und Fischöl bei der Alleinfuttermittelherstellung für Fische war bisher nur teilweise erfolgreich. Hierbei wird vielfach das Wachstumspotenzial der versorgten Fische nicht voll ausgeschöpft und häufig die Produktqualität der erzeugten Fische negativ beeinflusst (u.a. durch einen sehr geringen Anteil an PUFAs). In vorangegangenen Forschungsvorhaben konnte gezeigt werden, dass sich mit der heterotrophen Alge C. cohnii hohe Zelldichten von bis zu 100 g/L bei einem DHA-Gehalt von 50Prozent der Biotrockenmasse erzielen lassen. Phototrophe Mikroalgen und sog. Fetthefen können aufgrund hoher Gehalte an Proteinen, Fettsäuren und bioaktiven Wirkstoffen zukünftig ggf. ebenfalls zu einer weiteren Verringerung des Bedarfes an Fischmehl- und öl für die Fischfuttererzeugung beitragen. Die Mehrzahl der in diesem Forschungsvorhaben beteiligten Partner forscht an der Kultivierung von heterotrophen oder phototrophen Mikroalgen bzw. Fetthefen im Großmaßstab und verfügt über detaillierte Erkenntnisse zu deren Besonderheiten in der Nährstoffzusammensetzung. Ziel des Forschungsvorhabens ist die effiziente und marktgerechte Herstellung von hochwertigen Fischfutterzusatzstoffen auf der Basis von Hefen und Algen. Durch Fütterungsversuche im Labor- und technischen Maßstab sind am IfB die postulierten Effekte des Algen-Hefe-Mixes auf die Wachstumsraten, den Gesundheitszustand und die Endproduktqualität der versorgten karnivoren Süßwasserfischarten (Regenbogenforelle, Zander) zu überprüfen und nachzuweisen.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department Chemie, Institut für Lebensmittelchemie durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die effiziente und marktgerechte Herstellung von hochwertigen Fischfutterzusatzstoffen auf der Basis von Hefen und Algen. Darüber hinaus soll eine nachhaltige Aquakultur zur Produktion von ernährungsphysiologisch hochwertigen und gesunden Fischen sichergestellt werden. Die Fischfuttertrockenpräparate zeichnen sich durch eine optimierte bioaktive Wirkung aus. Um die beschriebenen Ziele zu erreichen, werden in einem screening Hefen mit sehr hohem Fettsäureanteil identifiziert und in Hochzelldichtekultur hergestellt. Heterotrophe Algen mit einem optimierten Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren werden in geeigneten Bagbioreaktoren in effizienter Weise in angepassten Verfahren kultiviert. Die Spezifikation des Futtermittels wird durch über ein screening proteinreicher phototropher Mikroalgen abgerundet. Der Fischfutterzusatz wird schließlich bis zum Pilotmaßstab hergestellt und exemplarisch in der Spätmastphase in der Aquakultur getestet. Für ein Höchstmaß an bioaktiver Wirkung werden die Prozesse mittels Analyse phenolischer Inhaltsstoffe überwacht. Durch die Kooperation von Partnern mit Erfahrung in der Prozessoptimierung von Hefen und Algen und der Lebensmittelchemie mit Partnern aus der Fischfutterherstellung und Fischzucht sowie durch ein industrielles Lenkungsgremium wird die konsequente Berücksichtigung der ökonomischen Bedürfnisse für eine wirtschaftliche Verwertung sichergestellt. Bestimmung der antioxidativen Aktivität und Stabilität
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Spezialfuttermittelwerk Beeskow GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die effiziente und marktgerechte Herstellung von hochwertigen Fischfutterzusatzstoffen auf der Basis von Hefen und Algen. Darüber hinaus soll eine nachhaltige Aquakultur zur Produktion von ernährungsphysiologisch hochwertigen und gesunden Fischen sichergestellt werden. Die Fischfuttertrockenpräparate zeichnen sich durch eine optimierte bioaktive Wirkung aus. Um die beschriebenen Ziele zu erreichen, werden in einem Screening Hefen mit sehr hohem Fettsäureanteil identifiziert und in Hochzelldichtekultur hergestellt. Heterotrophe Algen mit einem optimierten Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren werden in speziell für marine Kulturen geeigneten Bagbioreaktoren in effizienter Weise in angepassten Verfahren kultiviert. Die Spezifikation des Futtermittels wird durch über ein Screening selektierte proteinreiche phototrophe Mikroalgen abgerundet. Der Fischfutterzusatz wird schließlich bis zum Pilotmaßstab hergestellt und exemplarisch in der Spätmastphase in der Aquakultur getestet. Für ein Höchstmaß an bioaktiver Wirkung werden die Prozesse mittels Analyse phenolischer Inhaltsstoffe überwacht. Durch die Kooperation von Partnern mit langjähriger Erfahrung in der Prozessoptimierung von Hefen und Algen und der Lebensmittelchemie mit Partnern aus der Fischfutterherstellung und Fischzucht sowie durch ein industrielles Lenkungsgremium wird die konsequente Berücksichtigung der ökonomischen Bedürfnisse für eine wirtschaftliche Verwertung sichergestellt.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ecotec Naturfarben GmbH durchgeführt. Im Teilvorhaben der Firma ecotec werden anhand von Extrakten aus Perlmutt (geliefert von der Univ. Bremen) Untersuchungen von Rezepturen und Herstellungsverfahren für Beschichtungen auf Perlmutt-Basis durchgeführt. Ziel ist die Umsetzung des Wissens über Aufbau und Funktion des Perlmutts in die industrielle Entwicklung neuer Werkstoffe und Produkte. Denkbar sind innovative Wandfarben, die optische Effekte wie Interferenzen, Transluzenz oder Perlglanz aufweisen, korrosionsbeständige Schiffsanstriche oder Anti-Graffiti-Anstriche, die nach Verschmutzung schichtweise wieder abgetragen werden können. Aufgabe von ecotec ist die Untersuchung verschiedener Bindemittel in unterschiedlicher Konzentration hinsichtlich ihrer ästhetischen und bauphysikalischen Wirkungen im Zusammenspiel mit dem Permutt (Screening), wobei das im Perlmutt enthaltene Biopolymer selbst ein geeignetes Bindemittel für Farben sein könnte. Geeignet erscheinende Mischungen werden bauphysikalisch untersucht, um z.B. Abriebfestigkeit oder Diffusionsverhalten zu klären. Ecotec würde aus den Vorhabensergebnissen neue Beschichtungen entwickeln, ins Produktprogramm aufnehmen und über den ökologischen Fachhandel vertreiben.
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Huber SE Maschinen- und Anlagenbau durchgeführt. Das Projekt RIAS hat zum Ziel, abwasserbürtige organische Stoffe durch Siebung aus dem Rohabwasser zu gewinnen, diese zu RAK (Ressourcenschonende Aktivkohle) umzuwandeln und zur Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen einzusetzen. Bei dem diesem Projekt zugrundeliegenden Konzept durchläuft kommunales Abwasser nicht wie gewöhnlich ein Vorklärbecken, sondern wird mechanisch durch Abwassersiebung vorbehandelt. Hierbei wird auf vielversprechenden Erkenntnissen des ERWAS-Projektes E-Klär aufgebaut. Die mechanische Vorreinigung soll durch den Einsatz unterschiedlicher Siebmaschenweiten hinsichtlich der Wertstoffrückgewinnung / Siebgutgewinnung optimiert werden. Das erhaltene Siebgut wird mittels unterschiedlicher Verfahren (Hydrothermale Karbonisierung (HTC) oder Pyrolyse) thermisch behandelt, pelletiert und in einem Drehrohrofen aktiviert. Alternativ wird auch unbehandeltes, pelletiertes Siebgut direkt aktiviert. Die produzierte RAK wird hinsichtlich ihrer Leistung zur Spurenstoffelimination charakterisiert und mit konventioneller Aktivkohle verglichen. Ziel ist die Ermittlung des geeignetsten Verfahrens und der besten Prozesseinstellungen zur Umwandlung des Siebguts in eine für die Spurenstoffelimination optimierte RAK. Zudem werden Versuche zur Desorption möglicher Schadstoffe von der RAK sowie zur Bestimmung möglicher Hemmungen der Nitrifikation durch Prozesswässer der HTC durchgeführt. Zur Ermittlung des ökologischen Fußabdrucks der hergestellten RAK wird eine Lebenszyklusanalyse angewendet. Durch Massenbilanzierung wird die Autarkie von Kläranlagen hinsichtlich der RAK-Produktion und -Anwendung zur Spurenstoffelimination bewertet.
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