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Potenzialanalyse zum Aufbau von Wärmenetzen unter Auswertung siedlungsstruktureller Merkmale

Zur Erreichung der CO2-Minderungsziele der Bundesregie-rung muss der Anteil der Fern- und Nahwärme im deut-schen Wärmemarkt deutlich gesteigert werden. Um das Potenzial zum Aufbau von leitungsgebundenen Wärmever-sorgungen in Deutschland zu bewerten, ist eine Analyse der siedlungsstrukturellen Gegebenheiten und des daraus re-sultierenden Entwicklungspotenzials erforderlich. Mit der vorliegenden Untersuchung konnte nachgewiesen werden, dass eine automatisierte Erfassung des Wärmenetzpotenzi-als unter Nutzung von Verfahren der Digitalen Bildanalyse und Geographischer Informationssysteme über eine Kom-bination von Top-down und Bottom-up Ansatz für das ge-samte Gebiet der BRD auf Quartiersebene möglich ist. Durch eine Weiterführung der entwickelten Methodik zur Erfassung der Wärmenetzpotenziale und den Einsatz weite-rer fernerkundlicher Datenquellen scheint perspektivisch die flächendeckende Erstellung örtlicher Energiekonzepte auf einer einheitlichen Basis möglich.

Komplementaritaeten der Siedlungsstruktur als Bedingung fuer Verkehr

Ziel der Forschung ist die Formulierung von Bewertungsmodellen des Raumzusammenhangs im weitesten Sinne. Verkehr als Mittel der Raumordnungspolitik ist quantitativ zu erfassen und im Zusammenhang aller Raumstrukturen zu bewerten. Die Raumstruktur (mit den Bereichen 'Siedlungsstruktur' und 'Verkehrsinfrastruktur') weist Komplementaritaeten auf, die Bedingung fuer Kommunikation und, in Verbindung mit der Raumlage, fuer Verkehr sind. Diese gilt es zu durchleuchten und in allgemeinen, verifizierbaren Modellen zu formulieren. Dazu gehoeren nicht nur die ueblicherweise behandelten Wirkungen in der Verkehrsinfrastruktur, sondern auch die Rueckwirkungen des Verkehrsgefueges auf die Raumstruktur.

Projekte zur Gebietsentwicklung

Projekte und Maßnahmen zur Gebietsentwicklung werden im Rahmen des regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft mit folgenden Zielen durchgeführt: - Stärkung des Arbeitsmarktes - Ausbau der Wirtschaftsstruktur, Einführung innovativer Unternehmen, Technologien und Produkte - Ausbau der Infra- und Siedlungsstruktur - Nachhaltige Landnutzung (Erhaltung der Kulturlandschaft) - Entwicklung des Tourismus und der Naherholung - Bewahrung und Unterstützung der kulturellen Traditionen - Naturschutz und Landschaftspflege Diese Projekte zur Förderung der regionalen/ lokalen Wirtschaft sowie des Klein- und Mittelstandes umfassen z.B. das jährliches Abfischen der Schwarzen Lache oder den jäjhrlich im September stattfindenden Naturmarkt, der den regionalen Klein- und Kleinsterzeugern landwirtschaftlicher, gärtnerischer und handwerklicher Produkte eine Präsentations- und Vermarktungsmöglichkeit bietet und gleichzeitig die Erhaltung und Förderung der sorbischen Kultur unterstützt.

Regionales Entwicklungskonzept

Das Regionale Entwicklungsknzept (REK) Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft beinhaltet Projekte und Maßnahmen zur Gebietsentwicklung mit folgenden Zielen: - Stärkung des Arbeitsmarktes - Ausbau der Wirtschaftsstruktur, Einführung innovativer Unternehmen, Technologien und Produkte - Ausbau der Infra- und Siedlungsstruktur - Nachhaltige Landnutzung (Erhaltung der Kulturlandschaft) - Entwicklung des Tourismus und der Naherholung - Bewahrung und Unterstützung der kulturellen Traditionen - Naturschutz und Landschaftspflege

Junge siedlungs- und industriegeographische Prozessablaeufe im suedwestlichen Rhein-Main-Gebiet

Die industriellen Standortbedingungen in mehrkernigen Ballungsgebieten unterliegen Gesetzmaessigkeiten, die nicht in einfachen Modellen zu fassen sind. Durch die Ueberschneidung der Funktionsraeume der grossen rhein-mainischen Zentren, durch Verschiebungen der Einflusszonen und durch die siedlungsgeographische Entwicklung im Ballungsraum entstehen neue Standortsituationen fuer Industriebetriebe und damit sehr unterschiedlich strukturierte Standortraeume. Gleichzeitig geht damit ein siedlungs- und sozialgeographischer Wandlungsprozess von mehr laendlich orientierten zu verstaedterten Raeumen einher. Es stellt sich die Frage, inwieweit sich diese Prozessablaeufe gegenseitg beeinflussen, welche neue siedlungsraeumlichen Muster entstanden sind, und welche neuen Standortbewertungen sowie raumwirksame Verhaltensweisen daraus resultieren. Bei der Materialbeschaffung wird auf erprobte sozialwissenschaftliche Methoden sowie spezielle Kartierungen zurueckgegriffen. Fuer flaechenbezogene Aussagen ist der Einsatz des elektronischen Koordinatenlesers vorgesehen.

Abwasserentsorgung in locker verbauten Gebieten

In Oesterreich sind zur Zeit ca 70 Prozent der Bevoelkerung mit Kanalisation und einige Prozentpunkte weniger mit Abwasserreinigung entsorgt. Offen ist die Entsorgung im locker verbauten Raum, da vor allem die Prinzipien der Abwasserableitung in staedtischen Gebieten entwickelt wurden. In einer Arbeitsgruppe des oesterreichischen Wasserwirtschaftsverbandes (OEWWV) wurden die anstehenden Fragen seit 1987 besprochen. Fuer zwei ausgewaehlte Gebiete - eines in Niederoesterreich, das andere in der Steiermark - wurden im Rahmen von Diplomarbeiten Studien durchgefuehrt, die zeigten, dass bei gegebener oertlicher Situation auch dezentrale Massnahmen zur Abwasserreinigung zweckmaessig sind, und zwar auch bei schon preiswerten Alternativen (Rohrdurchmesser, Linienfuehrung) in der Abwasserableitung.

Geltungsbereich Ortsgesetz Bürgerparksiedlung der Stadt Bremerhaven

Die in den Jahren 1949-1958 erbaute "Bürgerparksiedlung" stellt ein wichtiges städtebauliches Zeitdokument dar. Viele Gebäude sind inzwischen so stark verändert worden, dass das städtebauliche Gesamtbild der Siedlung in Gefahr gerät. Durch die Vorgabe von Gestaltungsanforderungen soll die genügend vorgefundene ursprüngliche Siedlungsstruktur geschützt und dennoch Raum für Erneuerungen gelassen werden, die das geschlossene Gesamtbild der Siedlung bewahren.

Regionalplanung Sachsen - Siedlungsstruktur

Es sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung - Siedlungsstruktur dargestellt. Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Region Chemnitz, Oberes Elbtal/Osterzgebirge und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes 2013 als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.

Bebauungsplan Nr. 24 "Südlich Birkenkamp", Urschrift, Gemeinde Nienhagen

Die Gemeinde Nienhagen überplant ein bereits bestehendes Wohngebiet mit Festsetzungen zum Erhalt der Siedlungsstruktur. WA, GRZ 0,3, GFZ 0,4, Zweigeschossigkeit, offene Bauweise

Bebauungsplan Nr. 10 C "Papenhorst", Urschrift, Gemeinde Nienhagen

Die Gemeinde Nienhagen überplant weite Teile der Papenhorster Straße im Ortsteil Papenhorst zur Sicherung der bestehenden Siedlungsstruktur.

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