Theoretische Untersuchungen; Modelluntersuchungen; Auswertung von Messergebnissen nach jedem erfolgten Bau eines Grossvertikalfilterbrunnens; Grundwassererschliessung, Sperrbrunnen, Versickerungsbrunnen.
Das inter- und transdisziplinäre Verbundprojekt IWAES verfolgt das Ziel, durch einen innovativen ganzheitlichen Ansatz Infrastruktursysteme der Siedlungswasserwirtschaft zur Ein- und Ausspeicherung von Wärme- und Kälteenergie innerhalb eines Stadtquartiers unter integrativer Betrachtung von Stadtentwicklungsprozessen zu adaptieren, um so die Grundlage für einen ausgeglichenen Wärmehaushalt im urbanen Umfeld zu schaffen. Das Verbundvorhaben IWAES stellt die zentralen Themen der Richtlinie 'Ressourcen-effiziente Stadtquartiere für die Zukunft' Wasserwirtschaft und Flächennutzung in den Fokus der Bearbeitung. Hierbei sind folgende Fragestellungen zu beantworten: - Kann durch eine technische und stadtplanerische Optimierung ein ausgeglichener Wärme-/Kältehaushalt innerhalb eines Stadtquartiers erreicht werden? - Wie sieht eine effiziente und technisch realisierbare Infrastruktur zur Verteilung und Speicherung der Wärmeenergie unter Nutzung der Konstruktionen des Siedlungswasserbaus aus?
Das inter- und transdisziplinäre Verbundprojekt IWAES verfolgt das Ziel, durch einen innovativen ganzheitlichen Ansatz Infrastruktursysteme der Siedlungswasserwirtschaft zur Ein- und Ausspeicherung von Wärme- und Kälteenergie innerhalb eines Stadtquartiers unter integrativer Betrachtung von Stadtentwicklungsprozessen zu adaptieren, um so die Grundlage für einen ausgeglichenen Wärmehaushalt im urbanen Umfeld zu schaffen. Das Verbundvorhaben IWAES stellt die zentralen Themen der Richtlinie 'Ressourcen-effiziente Stadtquartiere für die Zukunft' Wasserwirtschaft und Flächennutzung in den Fokus der Bearbeitung. Hierbei sind folgende Fragestellungen zu beantworten: - Kann durch eine technische und stadtplanerische Optimierung ein ausgeglichener Wärme-/Kältehaushalt innerhalb eines Stadtquartiers erreicht werden? - Wie sieht eine effiziente und technisch realisierbare Infrastruktur zur Verteilung und Speicherung der Wärmeenergie unter Nutzung der Konstruktionen des Siedlungswasserbaus aus? Die FRANK GmbH steuert praktisches Wissen aus dem Kanalbau, der Geothermie sowie der Nutzung von Abwasserwärmenutzung bei und strebt eine Optimierung der Berechnungsgrundlage zu den grundliegenden Wärmetauschersystemen. Zusammen mit dem IGS werden die Grundlagen für die Modellierung des Wärmeverbundnetzes geschaffen.
Ziel des transdisziplinären Verbundvorhabens 'Integrative Betrachtung einer nachhaltigen Wärmebewirtschaftung im Stadtentwicklungsprozess' ist es, ein energieeffizientes Quartierskonzept für das Rosensteinquartier zu erarbeiten. Dafür werden Ansätze aus Stadtplanung, Bauingenieurwesen und Energiemanagement vernetzt. Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung arbeiten umsetzungsorientiert zusammen. Im Sinne einer 'Energieleitplanung' wird das städtebauliche Konzept mit einem optimierten Wärmekonzept verknüpft, um einen ausgeglichenen Wärmehaushalt zu schaffen. Im Quartier soll eine effiziente Infrastruktur zur lokalen Ein- und Ausspeicherung und Verteilung der Wärmeenergie geschaffen werden, auf Basis von thermisch aktivierten Strukturen des Siedlungswasserbaus und optimierten Verbrauchsprofilen im Städtebau. Das Ziel ist die Realisierung einer ganzjährlich ausgeglichenen Wärmebilanz im Stadtquartier. Dafür werden andere ressourceneffiziente Stadtquartiere u.a. hinsichtlich städtebaulicher Dichte, Sonnenausrichtung sowie Baustrukturen ausgewertet und übertragbare Kriterien erarbeitet. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für den Energieleitplan und die Konkretisierung des städtebaulichen Konzepts. Das Konzept wird im Rahmen des zukünftigen 'Rosensteinquartiers' erprobt. Die Stadt Stuttgart führte für das Plangebiet bereits einen offenen internationalen städtebaulichen Wettbewerb durch, der Siegerentwurf der Arbeitsgemeinschaft asp/Koerber dient als Grundlage für das Projekt.
Das inter- und transdisziplinäre Verbundprojekt IWAES verfolgt das Ziel, durch einen innovativen ganzheitlichen Ansatz Infrastruktursysteme der Siedlungswasserwirtschaft zur Ein- und Ausspeicherung von Wärme- und Kälteenergie innerhalb eines Stadtquartiers unter integrativer Betrachtung von Stadtentwicklungsprozessen zu adaptieren, um so die Grundlage für einen ausgeglichenen Wärmehaushalt im urbanen Umfeld zu schaffen. Das Verbundvorhaben IWAES stellt die zentralen Themen der Richtlinie 'Ressourcen-effiziente Stadtquartiere für die Zukunft' Wasserwirtschaft und Flächennutzung in den Fokus der Bearbeitung. Hierbei sind folgende Fragestellungen zu beantworten: - Kann durch eine technische und stadtplanerische Optimierung ein ausgeglichener Wärme-/Kältehaushalt innerhalb eines Stadtquartiers erreicht werden? - Wie sieht eine effiziente und technisch realisierbare Infrastruktur zur Verteilung und Speicherung der Wärmeenergie unter Nutzung der Konstruktionen des Siedlungswasserbaus aus? Die Landeshauptstadt Stuttgart (LHS) übernimmt im Rahmen dieses Projektes Arbeitspakete im Bereich Kommunikation, Datenaufbereitung, Energieleitplanung sowie Städtebau.
Das inter- und transdisziplinäre Verbundprojekt IWAES verfolgt das Ziel, durch einen innovativen ganzheitlichen Ansatz Infrastruktursysteme der Siedlungswasserwirtschaft zur Ein- und Ausspeicherung von Wärme- und Kälteenergie innerhalb eines Stadtquartiers unter integrativer Betrachtung von Stadtentwicklungsprozessen zu adaptieren, um so die Grundlage für einen ausgeglichenen Wärmehaushalt im urbanen Umfeld zu schaffen. Das Verbundvorhaben IWAES stellt die zentralen Themen der Richtlinie 'Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft' Wasserwirtschaft und Flächennutzung in den Fokus der Bearbeitung. Hierbei sind folgende Fragestellungen zu beantworten: - Kann durch eine technische und stadtplanerische Optimierung ein ausgeglichener Wärme-/Kältehaushalt innerhalb eines Stadtquartiers erreicht werden? - Wie sieht eine effiziente und technisch realisierbare Infrastruktur zur Verteilung und Speicherung der Wärmeenergie unter Nutzung der Konstruktionen des Siedlungswasserbaus aus? Das Institut für Gebäude- und Energiesysteme der Hochschule Biberach (IGE) ist im Rahmen dieses Projektes Federführer und Hauptbearbeiter des gesamten Arbeitspakets 3 'Gebäudeenergetik und Gebäudetechnik'. Es ist damit verantwortlich für die Erstellung der Energiebedarfs- und Lastprofile sowie Gebäude- und Anlagensimulationen inkl. reduzierter und vereinfachter Lastprofil-Modelle und für die energetischen Bewertung im Vergleich mit einem konventionellen Stadtquartier.
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