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Umweltschutz und rechtliche Aspekte beim Einsatz von Silberjodid zur Hagelabwehr

Gefahr für Mensch und Umwelt durch Silberjodid, Gutachten und wissenschaftliche Studien, Begleituntersuchungen, alternative Mittel der Hagelabwehr, jodsensible Menschen, Ergebnisse einer Untersuchung des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR), Berichte an obere Naturschutzbehörde, Information der Bevölkerung, Anzahl und Ort von Hagelfliegereinsätzen seit 2013, ausgebrachte Mengen Silberjodid; Berichterstattung der Landesregierung im Ausschuss für Landwirtschaft und Weinbau

Umweltschutz und rechtliche Aspekte beim Einsatz von Silberjodid zur Hagelabwehr

Gefahr für Mensch und Umwelt durch Silberjodid, Gutachten und wissenschaftliche Studien, Begleituntersuchungen, alternative Mittel der Hagelabwehr, jodsensible Menschen, Ergebnisse einer Untersuchung des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR), Berichte an obere Naturschutzbehörde, Information der Bevölkerung, Anzahl und Ort von Hagelfliegereinsätzen seit 2013, ausgebrachte Mengen Silberjodid; Berichterstattung der Landesregierung im Ausschuss für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten

Schachtbrunnen Kaiserquelle Aachen (Grundwassergüteüberwachung)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Kaiserquelle Aachen. Horizont: Oberdevon Leiter: Devon, Kalk Wasserart: Quellwasser

GW-Messstelle Industriestr.GWM2n (Betreibermessstellen)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Industriestr.GWM2n. Horizont: Ratinger Ton Wasserart: reines Grundwasser

Bestimmung der polarimetrischen Signaturen von Eisbildungsprozessen unter kontrollierten Aerosolbedingungen (PolarCAP)

Das Projekt "Bestimmung der polarimetrischen Signaturen von Eisbildungsprozessen unter kontrollierten Aerosolbedingungen (PolarCAP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Zahlreiche Prozesse sind an der Entwicklung von Wolkensystemen unter leicht unterkühlten Bedingungen bis zu -10°C beteiligt. Das Zusammenspiel von Thermodynamik, Wasserdampf und Aerosolpartikeln steuert die Verteilung von Flüssigwasser und Eis, die Niederschlagsbildung und die Strahlungseigenschaften. Das Projekt PolarCAP zielt darauf ab, die komplexen Zusammenhänge aufzulösen, indem die Entwicklung der Eisphase unter leicht unterkühlten Bedingungen in einer thermodynamisch und aerosol-kontrollierten natürlichen Umgebung mittels Radarpolarimetrie und Spectral-Bin Modellierung untersucht wird. Zielobjekt der Studie sind flüssigwasserdominierte, unterkühlte stratiforme Wolken, die sich im Winter häufig im Temperaturbereich von -10 bis 0°C über dem Schweizer Plateau bilden. Im Rahmen des externen ERC-Forschungsprojekts CLOUDLAB werden Drohnen eingesetzt, um diese Wolken mit definierten Mengen verschiedener Arten von eisnukleierenden Partikeln, wie Silberjodid oder Snowmax, zu impfen. Die anschließend gebildete Eisphase und die Auflösung der Flüssigphase werden im Rahmen von CLOUDLAB mit Hilfe von In-situ-Messungen und einem Standardsatz von Fernerkundungsinstrumenten wie Lidar und LDR-Wolkenradar charakterisiert. Konkretes Ziel von CLOUDLAB ist, die 1- und 2-Momenten-Parametrisierungen der Eisphase des Wettervorhersagemodells ICON zu verbessern. PolarCAP wird mit dem CLOUDLAB-Projekt zusammenarbeiten, um diesen einzigartigen Datensatz durch die Anwendung modernster polarimetrischer Radar- und Lidar-basierter Fernerkundungstechniken zur Bestimmung der mikrophysikalischen Eigenschaften von Wolken sowie durch die Anwendung wolkenauflösender Spektral-Bin Modellierung zu verbessern und zu nutzen. Synergistische, mehrwellenlängen- und polarimetrische bodengebundene Fernerkundung mit scannendem Radar und Lidar wird eingesetzt, um den Übergang von unterkühlten flüssigen stratiformen Wolken in Mischphasenwolken zu beobachten. Begleitet von wolkenauflösenden Modellsimulationen und Radar-Forward-Operatoren wird PolarCAP die Entwicklung und die beteiligten mikrophysikalischen Prozesse zwischen -10 und 0°C erfassen. Die kombinierten Beobachtungen werden neue Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Kontakt- und Immersionsgefrieren, sekundärer Eisbildung und Eisvervielfachung liefern, indem Wolken in verschiedenen Temperaturregimen untersucht werden, von denen angenommen wird, dass sie entweder von spezifischen Eisphasenprozessen beeinflusst bzw. unbeeinflusst sind. PolarCAP wird das derzeitige Verständnis wolkenmikrophysikalischer Prozesse und deren Darstellung in atmosphärischen Modellen herausfordern und die wolkenauflösende Modellierung und deren Kopplung an Radarvorwärtsoperatoren vorantreiben. Insgesamt wird PolarCAP Fortschritte in unseren Fähigkeiten erzielen, die Effizienz verschiedener eisbildender Substanzen besser einschätzen zu können und die Zeitskalen von mikrophysikalischen Prozessen und dem Lebenszyklus von Stratusbewölkung zu verknüpfen.

Cradle to cradle sustainable pv modules (CU-PV)

Das Projekt "Cradle to cradle sustainable pv modules (CU-PV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Netherlands Energy Research Foundation , Stichting Energie-onderzoek Centrum Nederland durchgeführt. Even though solar power is pollution-free during use, production of solar (PV) modules consumes extensive energy and natural resources. Recycling is hardly considered during module production, and therefore cumbersome and inefficient. The fast growth of the PV-industry entails similarly fast growth in resource consumption with growing production capacity: currently modest amounts can become very high. Hence, Cu-PV aims to minimise the use of critical resources like energy (by reducing silicon consumption and improving conversion efficiency), silver and lead, while simultaneously maximising recycling possibilities: introducing design for recycling in this sector, and collaborating over the value chain for improvements in recycling. Current PV manufacturing puts limitations on reduction of costs and environmental footprint: screen-printed Ag-based metallisation prohibits progress towards phasing out lead and silver consumption and reducing silicon and energy consumption, while module materials prohibit efficient recycling of modules. Cu-PV will develop new metallisation methods based on ink jetting of Ag, Ni, Cu seed layers in WP2 that are plated afterwards with Ni, Cu in WP3, which results in greater than 99% reduction of Ag consumption, enables replacement of silver, and as non-contact metallisation methods enables the use of thin wafers. The solar cell process before metallisation needs to be adjusted (WP1) to be compatible with this metallisation: back contact solar cell design will allow thin wafers and high efficiencies, resulting in 50% Si and 30% PV System energy consumption reduction. The module assembly and interconnection of cells will need to be optimised for the new cell metallisation. Back-contact interconnection will allow completely abandoning the use of lead (WP4), and will be designed, developed, and tested, for recycling (WP5). WP5 will in particular develop and demonstrate alternatives for the current practice of destruction of PV modules at end of life.

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