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Entwicklung verschleißfester keramischer Elektroden für Elektrolyseure, Teilvorhaben: Entwicklung keramischer Elektroden für Elektrolyseure aus elektrisch leitfähigem Siliziumnitrid und Siliziumcarbid

Das Ziel des Projektes ist es, die Herstellung von wartungsarmen/-freien Elektrolysezellen aus keramischen Werkstoffen für den Einsatz in kleinen Elektrolyseuren mit einer Nennleistung zwischen 2 kW und 25 kW mit hoher Umweltverträglichkeit und niedrigem Preis. Dabei sollen die Elektroden jeweils eine Fläche bis circa 300 cm² aufweisen. Die Nutzung keramischer Werkstoffe anstelle von bisher üblichen Nickel-Stahlblechen als Elektroden soll spezifische Vorteile carbidischer und nitridischer Keramiken nutzen und dadurch Herstell- und Betriebskosten reduzieren. Im Rahmen des Projektes soll die Entwicklung aus der Konzeptphase in ein Bauteilmuster überführt werden.

Sekundärsilicium für den Einsatz in der Chemieindustrie, Teilvorhaben: Nasschemische Aufbereitung

Evaluation von Siliziumanoden in sulfidischen Festkörperbatterien, FB2-SiSuFest - Evaluation von Siliziumanoden in sulfidischen Festkörperbatterien

Herstellung von feuerfesten NSiC-Materialien mit deutlich verringertem Energieeinsatz

Umwandlung industrieller Siliziumkarbid- und Siliziumnitrid-Keramikabfälle in Produkte im Hinblick auf Material- und Umweltverträglichkeit (Kreislaufwirtschaft), Teilvorhaben: Modifizierung der konditionierten Si3N4 und SiC Keramikabfälle mit präkeramischen Polymeren

Umwandlung industrieller Siliziumkarbid- und Siliziumnitrid-Keramikabfälle in Produkte im Hinblick auf Material- und Umweltverträglichkeit (Kreislaufwirtschaft), Teilvorhaben: Entwicklung/Qualifizierung einer ressourceneffizienten Siliziumnitrid-Werkstoffqualität mit PDC und Granulatabfällen

Siliziumnitrid-Ofenanlage § 16 BImSchG

Die Firma CeramTec GmbH, Luitpoldstraße 15, 91207 Lauf a. d. Pegnitz hat beim Landratsamt Nürnberger Land die wesentliche Änderung der bestehenden immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und Betrieb einer Anlage zum Brennen keramischer Erzeugnisse mit einer Produktionskapazität von weniger als 75 Tonne je Tag beantragt. Der Antrag betrifft die Errichtung und den Betrieb von zwei Ofenpaaren jeweils zum Entbindern und Drucksintern von Siliziumnitrid-Substraten. Damit soll eine Serienfertigung für Substrate aus Siliziumnitrid (Si3N4) aufgebaut werden.

2Power - Einrichtung eines Labors für Si-Perowskit-Tandemsolarzellen

Sputtern von passivierenden Kontakten basierend auf der TOPCon Technologie mit industrieller Anlagentechnologie, Teilvorhaben: Sputterentwicklung und Zellintegration

Teilvorhaben: Theoretische Untersuchungen an elektrochemischen Grenzschichten^Teilvorhaben: Simulation - Oxide/Metalloxidzentren^GEP: Grundlagen elektrochemischer Phasengrenzen^Teilvorhaben: Experimentelle Aufklärung der Phasengrenze Oxid/Elektrolyt, Teilvorhaben: Grundlagen elektrochemischer Phasengrenzen von Metall(oxid)/Elektrolyt-Grenzflächen

Die elektronische Struktur von Festkörper-Elektrolytgrenzflächen wird in diesem Teilvorhaben unter Reaktionsbedingungen untersucht. Für die Energiewandlung und Energiespeicherung ist die elektrochemische Wasserspaltung von besonderer Bedeutung. Diese erfolgt an Ir- und Pt Elektroden, da bisher nur Edelmetallelektroden die erforderliche Stabilität insbesondere auf der Anodenseite zeigen. Leider ist die elektronische Struktur an der Grenzfläche und an der Anodenoberfläche unbekannt. Dies liegt in der Tatsache begründet, dass es keine Messmethoden gibt, die die Bestimmung der elektronischen Struktur unter elektrochemischen Reaktionsbedingungen ermöglichen. Die Photoelektronenspektroskopie eröffnet hierzu neue Möglichkeiten. Es werden zwei Lagen Graphen auf ein Siliziumnitridgitter transferiert und mit Pt bzw. Ir bedampft. Die bedampfte Seite dient dann als Anode und wird einem Wasserfluss ausgesetzt. Die Photoelektronenspektroskopie erfolgt dann durch das Graphen und den elektrochemischen Bedingungen der Wasserspaltung. Um das Vorhaben zu realisieren muss im ersten Schritt die vorhandene XPS Apparatur zur Untersuchung von heterogen katalytischen Prozessen so umgebaut werden, dass auch elektrochemische Experimente durchgeführt werden können. Dazu wird eine Schnittstelle zwischen Analysator und Reaktionszelle geschaffen, so dass unterschiedliche Module an den Analysator adaptiert werden können. Im nächsten Schritt werden Depositionsmethoden für nanostrukturierte Pt und IrO2 Elektroden auf das Graphen verglichen und die so erhaltenen Elektroden in der elektrochemischen Wasserspaltung charakterisiert. Sind stabile Graphenmembrane gefunden und zeigen die Elektroden eine gute Performance in der OER (oxygen evolution reaction) werden diese mittels Photelektronenspektroskopie unter elektrochemischen Reaktionbedingungen spektroskopiert. Die Messergebnisse werden mit Zustandsdichte Rechnungen verglichen.

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