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s/siliziumnitrit/Siliziumnitrid/gi

Siliziumnitrid-Ofenanlage § 16 BImSchG

Die Firma CeramTec GmbH, Luitpoldstraße 15, 91207 Lauf a. d. Pegnitz hat beim Landratsamt Nürnberger Land die wesentliche Änderung der bestehenden immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und Betrieb einer Anlage zum Brennen keramischer Erzeugnisse mit einer Produktionskapazität von weniger als 75 Tonne je Tag beantragt. Der Antrag betrifft die Errichtung und den Betrieb von zwei Ofenpaaren jeweils zum Entbindern und Drucksintern von Siliziumnitrid-Substraten. Damit soll eine Serienfertigung für Substrate aus Siliziumnitrid (Si3N4) aufgebaut werden.

Commercial process outline for crystalline silicon thin film solar cells and modules

Das Projekt "Commercial process outline for crystalline silicon thin film solar cells and modules" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. General Information: Thin film technologies to fabricate solar cells offer a high potential for a breakthrough in production cost since they consume less materials and ease the introduction of mass production techniques, as compared to the currently dominating wafer-based silicon technology. One of the most promising of these thin film approaches is the crystalline silicon thin film cell. A consortium has been formed by partners from industry and from research organisations to investigate the potential of the new technology. The main goals are: - to define a cell concept appropriate to an industrial product - to show the feasibility of essential process steps - to perform a careful economic process evaluation In this project, only the high temperature approach for the silicon deposition will be discussed, and for economic reasons only chlorosilanes are discussed as silicon source. This limits the substrate materials to those that can withstand temperatures of higher than 1000 C, and which are chemically stable in contact with silicon at this high temperature. Furthermore, it has been decided to focus mainly on substrate materials based on silicon. This can be silicon itself, crystallised in form of sheets, or it can be a ceramic material based on silicon oxides, nitrides, or carbides. Expected achievements are the demonstration of: - an appropriate substrate and a low-cost fabrication technique - a fast and cost-effective deposition technique for silicon films - a cell technology which is compatible with mass fabrication - interconnection and encapsulation schemes for these new cells. An important feature of the research is the inclusion of a thorough economic evaluation. The Consortium is confident to be able to deliver data for an in-depth comparison of the new technology with other thin-film options, but also with the conventional thick silicon technique. It is the intention of this proposed work to direct research and development in the field of the crystalline silicon thin film solar cells towards the industrial perspectives. Prime Contractor: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Institut für Solare Energiesysteme; Freiburg im Breisgau; Germany.

Keramische Hartstoffschichten bzw Materialien aus der Gasphase mit hoher Haftfestigkeit und mechanischer Festigkeit

Das Projekt "Keramische Hartstoffschichten bzw Materialien aus der Gasphase mit hoher Haftfestigkeit und mechanischer Festigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NUKEM, Geschäftsbereich Solar- und Oberflächentechnik durchgeführt. Versuche zur Herstellung duenner Schichten aus SiN3, Zr2O3 und diamantenem Kohlenstoff

'Messsystem fuer Eindringwiderstand und Bodenfeuchte'

Das Projekt "'Messsystem fuer Eindringwiderstand und Bodenfeuchte'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verarbeitungsmaschinen, Landmaschinen und Verarbeitungstechnik durchgeführt. Es wurde ein System zur kontinuierlichen Messung der volumetrischen Bodenfeuchte und des horizontalen Eindringwiderstandes (cone index) zur teilflaechenspezifischen Erfassung von Bodenverdichtungen entwickelt und untersucht. Das Feuchtemessgeraet arbeitet nach dem Prinzip der Time-Domain-Reflectrometry System TRIME der Firma Imko Micromodultechnik GmbH. Form und Anlenkung der Sonde wurden neu gestaltet, das Sondenkabel verkuerzt und die Messfrequenz von 0,07 auf 1 Hz erhoeht. Zur Erhoehung der Standfestigkeit wurde die Sonde mit Siliciumnitrid beschichtet. Die Messeinrichtung wurde 1997 auf den Bodenarten Sand und sandiger Lehm im Feuchtebereich zwischen 11 und 43 V-Prozent bei Fahrgeschwindigkeiten zwischen 0 und 2,0 m/s und Arbeitstiefen von 15 bis 45 cm untersucht und mit der Standardmethode (Probenahme mit Stechzylinder, Waege-Trocknungsverfahren) nach DIN 11 465 'Bodenuntersuchungsverfahren im landwirtschaftlichen Wasserbau' verglichen. Die statistische Auswertung der Vergleichsuntersuchungen sind gegenwaertig noch nicht abgeschlossen, so dass noch keine endgueltigen Aussagen zur Messgenauigkeit vorliegen. Das Laengspenetrometer besteht aus drei raeumlich gestaffelten Einzelsonden mit einem Kegelwinkel von 60 Grad und einem Kegeldurchmesser von 15 mm. Es wurde einem Funktionstest unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass das Einzugsvermoegen in harte Boeden trotz Zusatzmassen unzureichend ist. Durch eine notwendig gewordene Aenderung der Form des Feuchtemessgeraets kam es ausserdem zu einer Beeinflussung des Messwertes der hinteren Penetrometersonde. Diese Maengel koennen jedoch durch eine Vergroesserung der seitlichen Sondenabstaende und die Einfuehrung eines definierten Anstellwinkels behoben werden. Mit dem so veraenderten Messsystem koennen weitere Untersuchungen fuer die notwendige Ermittlung von Kennlinien zur Charakterisierung der Zusammenhaenge zwischen den Messgroessen Bodenfeuchte und Eindringwiderstand und den Bodenparametern Dichte und Textur durchgefuehrt werden. Die Einbindung eines differentiellen GPS in das Messsystem zur Aufzeichnung der Bahnkoordinaten ist hart- und softwarseitig vorbereitet.

SYNERGIE: Synergetische Weiterentwicklung von Zulieferprodukten zur Reduktion der Herstellungskosten und Steigerung der Materialqualität von kristallinen Siliziumblöcken in der Photovoltaik

Das Projekt "SYNERGIE: Synergetische Weiterentwicklung von Zulieferprodukten zur Reduktion der Herstellungskosten und Steigerung der Materialqualität von kristallinen Siliziumblöcken in der Photovoltaik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie durchgeführt. Das Ziel der Arbeiten am Fraunhofer IISB ist es, die Zulieferprodukte Siliziumrohstoff und Siliziumnitrit-Pulver zielstrebig weiterzuentwickeln, um die Waferqualität und die Waferausbeute zu erhöhen, und somit letztendlich die Herstellungskosten von mikrokristallinen-Siliziumwafern pro Wattpeak langfristig zu senken. Hervorzuheben ist, dass dieser Effekt durch die Ausschöpfung sinnvoller Synergien von Siliziumrohstoff und Siliziumnitrit-Pulver, z.B. im Rahmen der Entwicklung innovativer Kombinationsprodukte, zusätzlich verstärkt wird. Durch die Entwicklung von innovativen Produkten und deren Qualifizierung für den industriellen Einsatz wird die Position auf dem Weltmarkt der in Deutschland produzierenden Zulieferfirmen Wacker Chemie AG und AlzChem AG nachhaltig gestärkt und somit die internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig gewährleistet. Gleichzeitig trägt das Vorhaben dazu bei, Arbeitsplätze an den jeweiligen deutschen Produktionsstandorten der beteiligten Industrieunternehmen zu erhalten und damit den Technologiestandort Deutschland nachhaltig zu stärken.

Teilvorhaben: Verbesserung von Inversionsschichtsolarzellen durch neuartige MIS-Kontakte

Das Projekt "Teilvorhaben: Verbesserung von Inversionsschichtsolarzellen durch neuartige MIS-Kontakte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Werkstoffwissenschaften durchgeführt. Aufgrund der grossen Bedeutung der MIS-Kontakte fuer die Funktion der MIS-Inversiosnschichtsolarzelle sollen die Eigenschaften dieser Kontakte und damit Wirkungsgrad, Zuverlaessigkeit und Prozessausbeute der Solarzellen verbessert werden. Das thermisch erzeugte Siliziumoxid soll durch fehlerfreie, mit Hilfe verschiedener Plasma-Niedertemperaturtprozesse hergestellte Schichten aus Siliziumnitrid und Siliziumoxynitrid ersetzt werden. Neben der Untersuchung der elektrischen Eigenschaften steht die mehr grundlagenorientierte zur Interpretation der Ergebnisse erforderliche Analyse der ultraduennen Isolatorschichten und ihrer Grenzflaechen nach der am Institut entwickelten infrarotspektroskopischen GIR-Methode im Vordergrund. Schliesslich sollen die neuartigen MIS-Kontakte fuer Inversionsschichtsolarzellen eingesetzt und optimiert werden. Es werden begleitende Unteruschungen zu Arbeiten der Verbundpartner TU Chemnitz und der Firma NUKEM durchgefuehrt.

Synthese von neuen Prozessgasen fuer die Abscheidung von amorphem Silicium(carbid) a-Si(C)

Das Projekt "Synthese von neuen Prozessgasen fuer die Abscheidung von amorphem Silicium(carbid) a-Si(C)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Anorganisch-Chemisches Institut durchgeführt. Amorphes Silicium fuer photovoltaische Zwecke wird nach konventionellen Methoden aus Silangas hergestellt, dem zum Zwecke der Dotierung in kleinen Mengen Fremdgase zugemischt werden. Wenn zur Veraenderung der elektronischen Eigenschaften Legierungen mit Kohlenstoff oder anderen Elementen abgeschieden werden sollen, dann wird zusaetzlich ein Kohlenstofftraeger zugegeben, zB Methan oder Acetylen. Diese Trennung von Silicium- und Kohlenstoffquelle bringt viele Nachteile mit sich, so dass hier und an vielen anderen Stellen schon frueh erwogen worden ist, Gase einzusetzen, die von vornherein alle notwendigen Komponenten enthalten. Das so thematisch vorgegebene Forschungsprogramm hat die Darstellung neuer Prozessgase zum Ziel, aus denen sich unter geeigneten Bedingungen amorphe Schichten von Siliciumcarbid gewinnen liessen, die in ihren Eigenschaften mindestens den Materialien entsprechen, die nach etablierten Verfahren erhalten werden. Im einzelnen gelten die laufenden Aktivitaeten der Herstellung von Polysilylmethanen, -ethenen und -ethinen mit hohem Siliciumgehalt. Schon entwickelte Verfahren sollen weiter optimiert und neue Verfahren sollen gefunden werden. In einer begleitenden Versuchsreihe werden darueberhinaus Vorstufen fuer amorphes Siliciumnitrid hergestel, um auch verbesserte Moeglichkeiten zur Abscheidung von sog Plasmanitrid zu eroeffnen. Die neuen Prozessgase muessen den Anforderungen entsprechend in Reinstform erhalten und analytisch spezifiziert werden. Es sind Verfahren zu ihrer Handhabung zu entwickeln, wobei die geringere Empfindlichkeit gegen Luft und Feuchtigkeit wichtige Vorteile bringen sollte. Polysilylmethane sind naemlich in der Regel nicht selbstentzuendlich.

Teilprojekt SCHOTT AG: Entwicklung von bleifreien Gläsern und Glaspulvern

Das Projekt "Teilprojekt SCHOTT AG: Entwicklung von bleifreien Gläsern und Glaspulvern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schott AG durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, RoHS-konforme, insbesondere bleifreie, Pasten zur Vorderseite-Metallisierung von kristallinen Silizium-Solarzellen zu entwickeln. Hierzu werden verschiedene Ansätze zur Herstellung niedrig schmelzender Lotgläser sowie zusätzlicher anorganischer Komponenten bewertet. Zusätzlich werden die Gläser bzw. anorganischen Komponenten aufgemahlen (bei Variation u. a. der Mahlverfahren und der hieraus resultierenden Korngrößen) und mit verschiedenen Verfahren bzgl. des thermischen und des Redoxverhaltens charakterisiert. Es folgt die Zurverfügungstellung von hieraus ermittelten Varianten in Form von Glaspulvern zur Herstellung von Silberpasten und Solarzellen in den übrigen TPs. In Rückkopplung mit den anderen Paketen folgt die Entwicklung eines Glaspulvers (ggf. mit anorganischen Zusätzen), das die Herstellung von ROHS-konformen Silberpasten ermöglicht, die in den erzielten Solarzelleneigenschaften mindestens so gut ist wie der derzeitige Stand der Technik mit bleihaltigen Pasten. Arbeitsplanung: 1. Schritt: Screening und Entwicklung geeigneter Vortestverfahren - 2.Schritt: Auswahl von 2-3 Glassystemen und Eingrenzung von Zumischkomponenten - 3. Schritt: Statistische Versuchspläne - 4. Schritt: Feinoptimierung - Methoden: Schmelzen und Aufmahlen der Gläser, Einbrandversuche auf SiN-beschichteten Si-Wafern, chemische Oberflächenanalysen, Beständigkeitsanalyse, differentielle Thermoanalyse, Pulvercharakterisierung - Parallel: Optimierung der Pulvereigenschaften (Mahlverfahren, Korngröße).

Thin film solar module encaspulation processes for large scale manufacturing

Das Projekt "Thin film solar module encaspulation processes for large scale manufacturing" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. General Information/Project Objectives: The results of the APAS study MUSIC-FM in which the manufacturing costs for thin-film solar modules at an annual capacity of 500MWp were calculated, has shown that a large cost contribution is given by the standard encapsulation process. it was proposed that a conformal costing (either a single layer or multiple layers) deposit by fast and low processes shall replace the combination of cover glass and polymer encapsulant. Materials and processes to realize these alternative encapsulations are the objectives of the project. The state-of the -art encapsulation which is presently used for CIS (CuInSe2) as well as for CdTe (and aSi) modules will be the standard all the new encapsulants to be developed will be compared with. The specifications to be met are given in the international standard IEC 1646. Technical Approach: The approach of the proposed project is to use a conformal coating which allows continuous processes, reduces weight and energy consumption. There are several possible alternatives: - Organic-inorganic nano-composites and laminated coatings for long term corrosion and mechanical protection of CIS and CdTe solar modules - Organic coatings formed by plasma polymerisation - Polymeric organic coatings deposited from solutions and suspensions - Conformal coating with parylene, a polymer substance used in electronics as one of the best conformal coatings for components and printed circuit boards - High-rate plasma deposition of inorganic compounds with known barrier properties as they are used in the microelectronics and display industry: silicon oxide and nitride, glasses like PSG and BPSG, also including graded coatings. It is also intended to combine two or more of these layers to form layered structures or to combine the described layers with plastic or glass foils resp. to form multiple layers to combine the properties of the single coatings and to adapt the properties of the modules to specific applications. Expected Achievements and Exploitation: PLANS After successful completion of the project the partners will be able to produce low-cost thin-film solar modules based in CIS and CdTe-technology, which will be stable enough for the major part of applications. Due to the lower production costs the alternative encapsulation technology will help to proliferate photovoltaics in the future. there is also an exploitation potential outside PV since hermetic coatings are required in electronics, sensor technology and others. Prime Contractor: Zentrum für Solarenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg; Stuttgart; Germany.

Erforschung des Einsatzes von Siliciumnitrid-Wälzlagern in einem Ottomotor zur Herabsetzung der inneren Motrorreibung mit dem Ziel der Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen

Das Projekt "Erforschung des Einsatzes von Siliciumnitrid-Wälzlagern in einem Ottomotor zur Herabsetzung der inneren Motrorreibung mit dem Ziel der Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CEROBEAR GmbH durchgeführt. Das Ziel des Verbundprojekts ist die Verringerung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2 Emission um ca. 8 v.H. im NEDC (New European Driving Cycle) durch eine Verminderung der Motorreibung um etwa 30 v.H. Als Vergleichsbasis dient ein Serienmotor, der bereits reibungstechnisch als 'best in class' den Stand der derzeitigen Technik markiert. Dieses Ziel soll durch mehrere, aufeinander abgestimmte Maßnahmen erreicht werden. Kernstück ist eine mit keramischen Zylinderrollen gelagerte Kurbelwelle. Neben der Umstellung von gleitgelagerten Kurbelwellen- und Pleuellagern auf Wälzlager wird ein neuartigen Leichtbaupleuel und ein Siliciumnitrid-Kolbenbolzen erforscht. Nach Abschluss des Projekts stehen Werkstoffe und Technologien zur Verfügung, mit denen Hybridwälzlager und Keramikbolzen für einen reibungsreduzierten Verbrennungsmotor in Serie gefertigt werden können. Mit einer Einführung in den Markt wird ca. 3 Jahre nach Projektende gerechnet.

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