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s/silte/Silt/gi

Bodenempfindlichkeit: Erodierbarkeit durch Wind

Die Anfälligkeit eines Standortes für die Erosion durch Wind ergibt sich aus der Erodierbarkeit der Böden und nimmt mit der Erosivität des Windes am Standort zu (zunehmendes Jahresmittel der Windgeschwindigkeit, DIN 19706). Die Erodierbarkeit der Böden durch Wind nimmt vom Anteil an Ton über Lehm und Schluff zu Sand an der Bodenmatrix zu und wird zusätzlich von der organischen Substanz beeinflusst.

Ortsvereine für Geflügelzucht in Deutschland INSPIRE

Dieser bundesweite Datensatz beinhaltet die Ortsvereine für Geflügelzucht einheimischer Geflügelrassen von Pute, Ente und Gans als Punktdaten im INSPIRE-Datenmodell "Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen". Die Datengrundlage bildet die Fachdatenbank für tiergenetische Ressourcen in Deutschland (TGRDEU) im Kleintierbereich Geflügel. Bereitgestellt wird sie vom Informationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Stand der verwendeten Daten: 31.12.2016.

INSPIRE-WFS SL Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen - Standort - OGC WFS Interface

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen aus dem Geofachdaten (Klärschlammverfahren) umgesetzte Daten bereit.:Das gesamte, am selben oder einem bestimmten geografischen Ort befindliche und der Kontrolle eines Betriebs unterliegende Gelände, auf dem Tätigkeiten ausgeführt, Waren hergestellt oder Dienstleistungen erbracht werden. Umfasst die gesamte Infrastruktur und sämtliche Ausrüstungen und Materialien.

INSPIRE-WFS SL Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen - OGC WFS Interface

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen aus dem Geofachdaten (Klärschlammverfahren) umgesetzte Daten bereit.

Interoperabler INSPIRE View-Service: Agricultural And Aquaculture Facilities / Tierhaltungsanlagen nach BImSchG in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-AF-TIERE)

Der interoprable INSPIRE-Viewdienst (WMS) Agricultural and Aquaculture Facilities gibt einen Überblick über die Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen im Land Brandenburg. Der Datensatz umfasst Geflügel, Rinder, Kälber, Schweine und gemischte Bestände. Die Datenquelle ist das Anlageninformationssystem LIS-A. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Agricultural and Aquaculture Facilities (D2.8.III.9_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet 2 Layer: AgriculturalHolding und Sites. Der Holding-Layer wird gem. INSPIRE-Vorgaben nach Wirstschaftszweigen (NACE-Kategorie "A") untergliedert in: - AF.GrowingOfPerennialCrops: Anbau mehrjähriger Pflanzen (NACE-Kategorie "A.01.2") - AF.AnimalProduction: Tierhaltung (NACE-Kategorie "A.01.4") - AF.MixedFarming: Gemischte Landwirtschaft (NACE-Kategorie "A.01.5")

Interoperabler INSPIRE Download-Service: Agricultural And Aquaculture Facilities / Tierhaltungsanlagen nach BImSchG in Brandenburg (WFS-AF-TIERE)

Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Agricultural and Aquaculture Facilities gibt einen Überblick über die Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen im Land Brandenburg. Der Datensatz umfasst Geflügel, Rinder, Kälber, Schweine und gemischte Bestände. Die Datenquelle ist das Anlageninformationssystem LIS-A. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Agricultural and Aquaculture Facilities (D2.8.III.9_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet die FeatureTypes Holding und Site.

HGW: Blei, 90.Perzentil (Angaben in mg/kg)

Als 90.P-Hintergrundwert ist das 90. Perzentil eines Datenkollektivs zu verstehen. Es ist der Wert, bei dem 90% der bislang beobachteten Fälle geringere Gehalte aufweisen. Die Berechnung erfolgt nach Bereinigung der Datengruppe von Ausreißern. Das 90. Perzentil dient häufig als Obergrenze des Hintergrundbereichs zur Abgrenzung ungewöhnlich hoher Gehalte. Die Bestimmung des Gesamtgehaltes geschieht aus dem Königswasser-Extrakt (nach DIN ISO 11466 (1997)). Die Konzentrationsangabe erfolgt in mg/kg. Die Gehaltsklassen berücksichtigen u.a. die Vorsorgewerte der BBodSchV (1999). Diese liegen für die Bodenart Sand bei 40 mg/kg, für Lehm, Schluff und stark schluffigen Sand bei 70 mg/kg und für Ton bei 100 mg/kg. Nach LABO (2003) ist für die Berechnung von Hintergrundwerten eine Probenanzahl von >=20 erforderlich. In der Karte werden aber auch Gruppen mit einer Probenanzahl >= 10 dargestellt. Diese Angaben sind dann nur noch informell und nicht repräsentativ.

HGW: Blei, 90.Perzentil (Angaben in mg/kg)

Als 90.P-Hintergrundwert ist das 90. Perzentil eines Datenkollektivs zu verstehen. Es ist der Wert, bei dem 90% der bislang beobachteten Fälle geringere Gehalte aufweisen. Die Berechnung erfolgt nach Bereinigung der Datengruppe von Ausreißern. Das 90. Perzentil dient häufig als Obergrenze des Hintergrundbereichs zur Abgrenzung ungewöhnlich hoher Gehalte. Die Bestimmung des Gesamtgehaltes geschieht aus dem Königswasser-Extrakt (nach DIN ISO 11466 (1997)). Die Konzentrationsangabe erfolgt in mg/kg. Die Gehaltsklassen berücksichtigen u.a. die Vorsorgewerte der BBodSchV (1999). Diese liegen für die Bodenart Sand bei 40 mg/kg, für Lehm, Schluff und stark schluffigen Sand bei 70 mg/kg und für Ton bei 100 mg/kg. Nach LABO (2003) ist für die Berechnung von Hintergrundwerten eine Probenanzahl von >=20 erforderlich. In der Karte werden aber auch Gruppen mit einer Probenanzahl >= 10 dargestellt. Diese Angaben sind dann nur noch informell und nicht repräsentativ.

Umweltprobenbank Nr. 13618: Schluff / Schwebstoffe / Koblenz (km 590,3)

Anzahl der Proben: 16 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Koblenz (km 590,3) Mittelrhein oberhalb der Moselmündung in Koblenz am Deutschen Eck

Umweltprobenbank Nr. 13617: Schluff / Schwebstoffe / Kelheim (km 2404)

Anzahl der Proben: 7 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Kelheim (km 2404) Einzige Probenahmefläche des deutschen Mittellaufs der Donau. Sie stellt über den Rhein-Main-Donau-Kanal einen Brückenkopf zum Rhein dar.

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