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Optimierung eines automatisierten Leuchtbakterien-Tests zur Ueberwachung von Produktions-Abwaessern

Das Projekt "Optimierung eines automatisierten Leuchtbakterien-Tests zur Ueberwachung von Produktions-Abwaessern" wird/wurde gefördert durch: Mercedes-Benz Group AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Mikrobiologie.Ziel ist, ein fuer Produktions-Abwaesser taugliches biologisches Warnsystem, das die herkoemmlichen physikalisch-chemischen Parameter ergaenzt und zur Erkennung bzw. Vermeidung umweltrelevanter Gefaehrdungen beitraegt. Das Projekt soll den Leuchtbakterientest zur on-line Ueberwachung von Produktions-Abwaessern weiterentwickeln. Aufgaben: - Optimierung eines Testsystems auf der Ebene der Leuchtbakterien unter Laborbedingungen; - Untersuchung von Stoerfaktoren des Testsystems; - Erprobung und Optimierung des Leuchtbakterientestsystems an ausgewaehlten Abwasserteilstroemen im Werk Sindelfingen der Mercedes-Benz AG; - Erarbeitung einer Testvorschrift, welche die Grenzen der Einsatzmoeglichkeit des untersuchten Testsystems beruecksichtigt und Teststoerungen vermeidet; - Routineeinsatz des Testsystems am ausgesuchten Abwasserteilstrom, Installation eines Fruehwarnsystems.

Planfeststellungsverfahren für das Bauvorhaben ABS/NBS Stuttgart-Singen-Grenze Deutschland/Schweiz, Abschnitt Nord PfA 1 - Pfaffensteigtunnel, geschlossene Bauweise bei Stuttgart

ID: 4458 Kurzbeschreibung des Vorhabens: Antragsgegenstand des Planfeststellungsverfahrens ist der Planfeststellungsabschnitt 1 (PFA 1) des Gäubahnausbaus (ABS/NBS Stuttgart- Singen -Grenze D/CH), Abschnitt Nord. Er betrifft den bergmännisch zu errichtenden Teil des rund 11 km langen Pfaffensteigtunnels (zukünftige Strecke 4706). Es handelt sich um einen zweiröhrigen Eisenbahntunnel mit Schwallbauwerken und Verbindungsbauwerken für den Schienenpersonenverkehr. Der Planungsbereich des Pfaffensteigtunnels liegt südlich der Landeshauptstadt Stuttgart und erstreckt sich vom Flughafen Stuttgart bis zum Anschluss an die Strecke 4860 Stuttgart – Horb östlich der Stadt Sindelfingen. Für die Umsetzung des Vorhabens werden Baustelleneinrichtungsflächen in der Nähe benötigt. Es sind zudem landschaftspflegerische Maßnahmen vorgesehen. Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 05.04.2024 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellung (Anhörung durch EBA) UVP-Kategorie: Verkehrsvorhaben Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Eisenbahn-Bundesamt (Außenstelle Karlsruhe/Stuttgart) - Standort Stuttgart Olgastraße 13 70182 Stuttgart Deutschland DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH Räpplenstr. 17 70191 Stuttgart Deutschland Öffentlichkeitsbeteiligung Auslegung: Öffentliche Bekanntmachung Kontaktdaten des Auslegungsortes Eisenbahn-Bundesamt Südendstraße 44 76135 Karlsruhe Deutschland Eröffnungsdatum der Auslegung 08.07.2024 Enddatum der Auslegung 09.08.2024 Weitere Einzelheiten der Öffentlichkeitsbeteiligung im konkreten Verfahren Auf Verlangen eines Beteiligten kann eine leicht zu erreichende Zugangsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden. Hierzu ist das Eisenbahn-Bundesamt als Anhörungsbehörde während der oben genannten Dauer der Veröffentlichung im Internet zu kontaktieren, § 18 Abs. 3 Satz 2 AEG. Hierfür steht insbesondere die E-Mail-Adresse pfaffensteigtunnel@eba.bund.de zur Verfügung. Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 10.09.2024 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 08.07.2024 Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Verfahrensinformationen auf der EBA Internetseite

BVL Bioabfallverwertung GmbH Leonberg - Biogasaufbereitungsanlage

Die BVL Bioabfallverwertung GmbH Leonberg plant die Errichtung und den Betrieb einer Biogasaufbereitungsanlage einschließlich einer CO2-Aufbereitungsanlage auf dem Gelände des Häckselplatzes Sindelfingen, Flst. Nr. 8836 im Gewann Dachsklinge. In der Biogasaufbereitungsanlage soll das von der Bioabfallvergärungsanlage Leonberg erzeugte Rohbiogas zu Biomethan aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespeist werden. Aus dem in diesem Prozess anfallenden Schwachgas, welches hauptsächlich aus CO2 besteht, wird in der CO2-Aufbereitungsanlage hochreines CO2 erzeugt und zur Abholung zwischengelagert.

Baden-Württemberg fördert im Jahr 2024 Maßnahmen der Innenentwicklung mit knapp einer Million Euro

Im Rahmen des Programms „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ fördert das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen neunzehn Projekte sowie einen neuen Flächenmanager mit rund 941.000 Euro. Verschiedene Themen der Innenentwicklung wurden mit Förderung des Landes in den Kommunen bearbeitet. So stehen die Aufwertung und effizientere Nutzung bestehender Gewerbegebiete im Fokus der vier Kommunen Neckartailfingen, Offenburg, Rottenburg am Neckar und Pfullingen. In der letztgenannten Stadt soll ein kommunaler Flächenmanager die örtlichen Gewerbegebiete in den Blick nehmen. Die Schaffung von Wohnraum durch Nachverdichtung im Bestand ist Thema u.a. in Bad Urach, Rietheim-Weilheim, Sindelfingen, Schluchsee und Überlingen, während in Albstadt, Bad Waldsee, Freiburg und Ostfildern effiziente Nutzungskonzepte für Flächen und Gebäude in gemischten Bestandsquartieren entwickelt werden sollen.

Negative allgemeine Vorprüfung für 1 WEA in Mechernich

Die International Wind Investments ApS & Co. KG, Wengertstr. 28/1, 71065 Sindelfingen beantragt gemäß § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz die Änderungsgenehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von einer Windenergieanlage des Typs Enercon E-160 EP5 E3 R1 mit einer Nabenhöhe von 166,6 m, einer Gesamthöhe von 246,6 m und einer Nennleistung von 5.560 kW auf dem Grundstück in 53894 Mechernich, Gemarkung Kallmuth, Flur: 9, Flurstück: 91.

EnBW-Förderprogramm: Kleine Sommertour zu Unkentümpeln und Waldweihern Mehr zum Thema:

Seit dem Jahr 2011 unterstützt die EnBW mit ihrem Förderprogramm verschiedene Amphibien- und Reptilienschutzprojekte im Land. Sie hat das Programm gemeinsam mit der LUBW ins Leben gerufen. Seitdem wurden 140 Projekte in Baden-Württemberg umgesetzt. Auch in diesem Jahr werden 12 weitere Projekte unterstützt. Das bedeutet konkrete Hilfe vor Ort für gefährdete Frösche, Unken, Schlangen und Co. Die Schutzmaßnahmen sind dringend notwendig, denn der Rückgang von Amphibien und Reptilien ist dramatisch. Trotz umfangreicher Schutzbemühungen stehen aktuell 58 Prozent unsere heimischen Amphibien- und Reptilienarten stehen auf der Roten Liste Baden-Württembergs . Bild zeigt: Gelbbauchunke in ihrem neu angelegten Tümpel im Gaggenauer Stadtwald. Bildnachweis: LUBW / Petra Groß Umso erfreulicher sind die Begegnungen an den Waldweihern auf der kleinen Pressetour von LUBW und EnBW mit Projektleitungen und Gemeindevertretungen. Im Herbst 2022 rückten bei Rosenberg, Billigheim, Gaggenau und Sindelfingen Bagger in den Wald, um verlandete Gewässer auszuräumen, zu vertiefen oder neu anzulegen und freizustellen. Jede zu schützende Art hat dabei ihre speziellen Ansprüche. In Gaggenau fühlen sich in den neuen Kleintümpeln, die noch nicht durch andere Arten besiedelt sind, Gelbbauchunken wohl. Nur so kann sich ihr Nachwuchs entwickeln. In Sindelfingen rufen die Laubfrösche wieder an den jetzt besonnten Waldweihern. Bei Rosenberg haben sich auch bereits Die Kammmolche nach dem ersten Frühjahr im ausgebaggerten Gewässer vermehrt und konnten beobachten werden. Die bearbeiteten Waldteiche in Billigheim sichern den Springfröschen das Überleben. Bild zeigt: Neuer Lebensraum für den Laubfrosch in Sindelfingen. Der Waldweiher wurde 2022 im Rahmen der Projektförderung wieder freigestellt und ausgebaggert. Bildnachweis: LUBW / Petra Groß Das EnBW-Förderprogramm zeigt eindrücklich, wie durch das gemeinsame Engagement verschiedener Partner attraktive Lebensräume geschaffen werden können, die einen nachhaltigen Beitrag zum Artenschutz liefern. An diesen Erfolg soll angeknüpft werden. Die Ausschreibung für das kommende Förderjahr sind angelaufen. Auch im Frühjahr 2024 können wieder Anträge bei der LUBW eingereicht werden. LUBW-Webseite zum Förderprogramm und Flyer Pressemitteilung Rosenberg vom 11.07.2023 Pressemitteilung Billigheim vom 20.07.2023 Pressemitteilung Gaggenau vom 25.07.2023 Pressemitteilung Sindelfingen vom 25.07.2023

Attraktiver Lebensraum für Amphibien

null Attraktiver Lebensraum für Amphibien GEMEINSAM PRESSEMITTEILUNG DER LUBW LANDESANSTALT FÜR UMWELT BADEN-WÜRTTEMBERG DER STADT SINDELFINGEN UND DER EnBW ENERGIE BADEN-WÜRTTEMBERG AG Baden-Württemberg/Sindelfingen. Im Sindelfinger Stadtwald sind einige Gewässer Lebensraum von besonders seltenen Bewohnern, den Spring- und Laubfröschen. Aus diesem Grund sind die Gewässer streng geschützt. Damit sich die Amphibien auch in Zukunft dort wohlfühlen und sich vermehren, wird ihr Lebensraum gepflegt. Die dafür notwendigen Maßnahmen werden in diesem Jahr durch das EnBW-Förderprogramm „Impulse für die Vielfalt“ gefördert. Vertreter der Stadt, der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, der EnBW und der Netze BW machten sich heute vor Ort ein Bild von den zuletzt durchgeführten Maßnahmen. Intakte Lebensräume für den Laubfrosch Im vergangenen Herbst wurde einer der beiden Amphibiengewässer im Gewann Diebskarren, die bereits in den 1980er bzw. 1990erJahren angelegt wurden, durch einen Damm getrennt. Dadurch entstand ein besonntes, von Gehölzen freigestelltes und ein weiterhin beschattetes. Laichgewässer mit dem positiven Nebeneffekt auch der Verlandung entgegen zu wirken. „Intakte Lebensräume sind für Fauna und Flora wichtig und es liegt in unserer Verantwortung, diese zu schützen. Diese Verantwortung nehmen wir in Sindelfingen wahr, zum Beispiel beim Laubfrosch im Sindelfinger Wald. Durch die Aufwertung des Laichgewässers unterstützen wir den stark gefährdeten Laubfrosch und hoffen so, die Population auch langfristig erhalten zu können“, betont Baubürgermeisterin Dr. Corinna Clemens und dankt der EnBW für die Unterstützung. „Die Aufwertung der Gewässer war dringend notwendig. Sie waren zu stark beschattet und verloren so ihre Funktion als Lebensraum für den wärmeliebenden Laubfrosch als Zielart“, erklärt Barbara Rommel vom Amt für Grün und Umwelt der Stadt Sindelfingen. 140 Projekte wurden mithilfe der Förderung der EnBW bereits realisiert Seit dem Jahr 2011 unterstützt die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit ihrem Förderprogrammverschiedene Amphibien- und Reptilienschutzprojekte im Land. Sie hat das Programm gemeinsam mit der LUBW ins Leben gerufen. Es ist bisher bundesweit das einzige Förderprogramm im Rahmen der Landesinitiative „Aktiv für die Biologische Vielfalt“, das von einem Unternehmen ins Leben initiiert wurde. Die eingereichten Förderanträge für das Jahr 2023 wurden im Juni von einer Fachjury bewertet. 12 Projekte werden in diesem Jahr noch unterstützt und umgesetzt. Die Vorbereitungen für die Förderrunde im kommenden Jahr beginnt im Herbst „In den vergangenen zwölf Jahren wurden 140 Amphibien- und Reptilienschutzprojekte in Baden-Württemberg erfolgreich umgesetzt. Das bedeutet konkrete Hilfe vor Ort für gefährdete Frösche, Unken, Schlangen und Co. Die Schutzmaßnahmen sind dringend notwendig, denn der Rückgang von Amphibien und Reptilien ist dramatisch. Trotz umfangreicher Schutzbemühungen stehen 18 von den in Baden-Württemberg vorkommenden 31 Amphibien- und Reptilienarten auf der Roten Liste Baden-Württembergs. Das sind 58 Prozent unsere heimischen Arten“, erläutert Petra Groß, Projektmitarbeiterin der LUBW. „Das Förderprogramm der EnBW zeigt eindrücklich, wie durch das gemeinsame Engagement verschiedenster Partner attraktive Lebensräume geschaffen werden können, die einen nachhaltigen Beitrag zum Artenschutz liefern“, so Projektleiter Ricardo Plagemann der EnBW und ergänzt: „Der große Erfolg der bereits durchgeführten Maßnahmen und Projekte spornt uns an weiterzumachen. Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität sind Teil des Nachhaltigkeitskonzeptes der EnBW.“ Weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsagenda der EnBW: https://www.enbw.com/nachhaltigkeit Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW. Telefon: +49(0)721/5600-1387 E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de

Mercedes Benz AG, Werk Sindelfingen (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Béla-Barényi-Straße 1 71063 Sindelfingen Bundesland: Baden-Württemberg Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Mercedes Benz AG, Mercedes Benz Werk Sindelfingen Haupttätigkeit: Oberflächenbehandlung mit organischen Lösungsmitteln >150 kg/h oder >200 t/a

BOEBLINGEN-SINDELFINGEN I (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Entenseestr. 1 71063 Sindelfingen Bundesland: Baden-Württemberg Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Zweckverband Kläranlage Böblingen-Sindelfingen Haupttätigkeit: Kommunale Abwasserbehandlungsanlagen > 100 000 Einwohnergleichwerten

Windpark Mechernich Ravelsberg

Die Fa. International Wind Investments ApS & Co. KG, Wengerstraße 28/1, 71065 Sindelfingen plant in Mechernich im Windpark Ravelsberg (Gemarkung Kallmuth, Flur 9, Flurstück 91 die Errichtung und den Betrieb einer Windenergieanlage (WEA 02) vom Typ Typ Nordex N 117 mit einer Nabenhöhe von 140 m, einem Rotordurchmesser von 117 m und einer Gesamthöhe von 198,5 m sowie einer Nennleistung von 2.400 kW. Dabei handelt es sich um den Antrag auf Errichtung und Betrieb der WEA 02, aus dem ursprünglichen Antrags- und Genehmigungsverfahren zur Errichtung und Betrieb von drei WEA vom 14.07.2015. Die Windenergieanlagen WEA 01 und WEA 03 wurden bereits mit Datum vom 24.11.2016 genehmigt. Die WEA 02 wurde zunächst nicht genehmigt, da insbesondere auf der Nähe zu einem vorhande-nen Rotmilanhorst ein signifikant erhöhtes Tötungsrisiko nicht ausgeschlossen werden konnte. Für die nicht genehmigte WEA 02 wurde eine Abtrennung und Fortführung des Verfahrens mittels zusätzlichen Unterlagen, einer vollständigen Umweltverträglichkeitsprüfung sowie der Beteiligung der Öffentlichkeit vereinbart. Für das Vorhaben besteht nach § 7 Abs. 3 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Wegen der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung ist daher über die Zulässigkeit des Vorhabens gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 lit. c der 4. BImSchV im förmlichen Genehmigungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 10 BImSchG zu entscheiden. Das beantragte Vorhaben wird hiermit gemäß § 10 BImSchG bekannt gemacht.

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