Das Projekt "Fußgänger-Assistenzsysteme für ältere Nutzer im Straßenverkehr - FANS -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft, Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie durchgeführt. Das Ziel des Projekts FANS ist die Entwicklung und Evaluation eines Fußgänger-Assistenzsystems zur Vermeidung von Unfällen und zur Verbesserung der Mobilität älterer Menschen im Straßenverkehr unter Berücksichtigung der speziellen Erfordernisse der Nutzer sowie der Umwelt. Die Diskrepanz zwischen der Gefährdung und Assistenzbedürftigkeit speziell älterer Fußgänger und dem aktuell kaum vorhandenen Angebot an automatisierter Unterstützung begründet den Bedarf an Begleit- und Führungssystemen im Straßenverkehr. Im Jahr 2012 war die Hälfte aller Fußgänger, die Opfer eines Verkehrsunfalls wurden über 65 Jahre alt. Die häufigste Ursache für Unfälle älterer Fußgängern ist das Überschreiten der Fahrbahn ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten. Ein Assistenzsystem, welches ältere Menschen in solchen kritischen Verkehrssituationen unterstützt, indem es ihre Aufmerksamkeit auf die Straße und den Verkehr lenkt, hat demnach das Potential (tödliche) Unfälle zu verhüten. Während im Automobilbereich in den letzten Jahren eine stetige Entwicklung und Weiterentwicklung von Assistenzsystemen zu verzeichnen ist, gibt es für Fußgänger bislang kein geeignetes technisches Hilfsmittel, welches sie bei der Bewältigung des Straßenverkehrs unterstützt. Das Projekt FANS verfolgt als Lösungsansatz für die beschriebene Problematik einen interdisziplinären anwendungsorientierten Grundlagenforschungsansatz. Unter Berücksichtigung der kognitiven, physiologischen, Human Factors und verkehrsplanerischen Erfordernisse, soll am Beispiel eines Rollators ein Fußgänger-Assistenzsystem entwickelt werden. Das System soll mithilfe eines Mensch-zentrierten Sensor-Netzwerks, eines intelligenten Warnkonzepts sowie der Nutzung taktilen Feedbacks ältere Nutzer bei der Bewältigung der Anforderungen des Straßenverkehrs assistieren. Das Assistenzsystem soll in der Lage sein, sowohl potentiell gefährliche Situationen wie Straßen und Verkehrsaufkommen zu detektieren. Mithilfe multimodaler Information mit einem speziellen Fokus auf taktiler Information soll der Fußgänger auf die jeweilige Situation bzw. Gefahr aufmerksam gemacht werden. Um zu gewährleisten, dass die älteren Nutzer die Information verstehen und sinnvoll umsetzen können, soll ein Warnkonzept entwickelt werden, welches sowohl den Besonderheiten der Nutzergruppe als auch denen der Umgebung Rechnung trägt. Als Grundlage dafür dienen unter anderem physiologische Untersuchungen der Einbußen älterer Fußgänger in Bezug auf Wahrnehmung, Bewegungsinitiierung und Bewegungsausführung. Mithilfe der Nutzung eines solchen Fußgänger-Assistenzystems soll die subjektive und objektive Sicherheit älterer Fußgänger erhöht werden, indem die Zahl der Vorfälle und Unfälle reduziert wird und das Vertrauen der älteren Fußgänger in die Bewältigbarkeit des Verkehres gesteigert wird. Dadurch soll es älteren Menschen ermöglicht werden, angstfreier und unfallfreier am Straßenverkehr und damit am gesellschaftlichen Alltagsleben teilzunehmen.
Das Projekt "Belästigung durch Fluglärm im Umfeld des Frankfurter Flughafens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZEUS GmbH für angewandte Psychologie Umwelt- und Sozialforschung durchgeführt. Im Auftrag des Regionalen Dialogforums wurde im Zeitraum vom April bis zum Jahresende 2005 die Lärmbelästigung sowie Wohn-, Umwelt- und Lebensqualität von 2312 Anwohnern des Rhein-Main-Gebiets im Umfeld des Frankfurter Flughafens in Abhängigkeit von der Fluglärmbelastung untersucht. Hierzu wurden 45-minütige Face-to-Face-Interviews durchgeführt. In Ergänzung wurde bei einer Untergruppe von 200 Personen ein Tagesprofil der individuellen Lärmbelästigung an jeweils vier aufeinanderfolgenden Tagen mit Hilfe von Handheld-PCs (Taschencomputern) erstellt. Für alle Untersuchungsteilnehmer wurden verschiedene auf die Wohnadresse bezogene Immissionspegelmaße für die Belastung durch Flugverkehr sowie Schienen- und Straßenverkehrsgeräusche berechnet. Die Auswahl der Untersuchungsteilnehmer erfolgte im Rahmen einer geschichteten Zufallsstichprobe. 66 Wohngebiete unter unterschiedlichen Fluglärmkonturen in einem Pegelbereich von Leq3,tag = 40-65 dB(A) wurden anhand mehrerer akustischer und sozialwissenschaftlicher Kriterien ausgewählt. Innerhalb der Wohngebiete wurden die zu befragenden Personen ab einem Alter von 16 Jahren per Zufall anhand von Registerdaten gezogen. Die Ausschöpfungsquote beträgt insgesamt 61Prozent der um stichprobenneutrale Ausfälle bereinigten Bruttostichprobe. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass die Bewohner des Rhein-Main-Gebiets durch Fluglärm stärker als der Durchschnitt der Bewohner in Hessen und auch in der gesamten Bundesrepublik gestört und belästigt sind: 64Prozent der Befragten sind durch Fluglärm mittelmäßig bis äußerst gestört oder belästigt, davon 41 Prozent sind stark bis äußerst. Im gesamten Bundesland Hessen sind 23 Prozent der Bevölkerung durch Fluglärm belästigt, davon 13 Prozent stark bis äußerst. Der Mittelwert der Lärmbelästigung auf einer fünfstufigen Skala liegt bei den Befragten bei 3,1, bei der Bevölkerung in Hessen insgesamt bei 1,8. Bundesweit betragen die Zahlen 12Prozent durch Fluglärm Belästigte, davon 4 Prozent stark oder äußerst. Hier liegt der Mittelwert über alle befragten Personen bei 1,5 von fünf Skalenstufen.
Das Projekt "FS SONNE (SO 209) - SINNESSYSTEME II: Sinnessysteme in der mesopelagischen Fauna" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Anatomisches Institut durchgeführt. Ziele: Das Vorhaben hat zum Ziel, die zahlreichen Vermutungen und Arbeitshypothesen zur Sinnesbiologie der mesopelagischen Fauna mit Hilfe von neuen Technologien (verbesserten Fangapparaten 'closed cod end') und experimentellen Apparaturen zu überprüfen. Dazu wurde mit dem Seegebiet vor Peru ein Zielgebiet gewählt, welches sich wegen der hohen Produktivität durch eine besonders große Artenvielfalt und Abundanz auszeichnet. Es sollen autonome Plattformen eingesetzt werden, welche in der Lage sind, biolumineszente Signale in situ zu registrieren und zu analysieren. Auf der Rezeptorseite sollen elektrophysiologische Antworten auf simulierte Biolumineszenz-Reize von isolierten Retinae von Krebsen, Cephalopoden und Fischen aufgezeichnet werden. Weiterhin soll nach der Quelle der Bakteriochlorophyll-Verstärker in den Photorezeptoren der rot-empfindlichen Drachenfische geforscht werden. Schließlich soll eine neue anekdotische Beobachtung systematisch untersucht werden, nämlich ob die reduzierten Gesichtsfelder der Röhrenaugen durch Kippbewegungen der Augen vergrößert werden können. Netzfänge mit dem isolierenden Auffangbehälter werden in verschiedenen Tiefen und zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten durchgeführt. Alternierend werden autonome Plattformen ausgesetzt und nach jeweils 24 Stunden eingeholt. Neben den Untersuchungen der Universität Tübingen wird das GEOMAR bathymetrische Daten aufzeichnen, um seine eigenen Datensätze in dem Untersuchungsgebiet zu ergänzen und gleichzeitig Vorbereitungen für das Projekt TACO (So 212) zu treffen. Der Fahrtbericht wird als Hardcopy bei der Technischen Informationsbibliothek in Hannover vorliegen und die Wochenberichte der Forschungsfahrt finden sich auf der Internetplattform des FS SONNE (BGR).
Das Projekt "Lärmminderung durch eine Schallschutzwand im Urteil der Betroffenen, Forschungsbericht des Landes Sachsen-Anhalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lärmkontor GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Einrichtung des Nationalparkinformationszentrums Haus der Berge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nationalpark Berchtesgaden durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Nationalparks Berchtesgaden hat der Bayerische Ministerrat in seiner Sitzung vom 30. April 2003 beschlossen, dass für den Nationalpark die Errichtung eines modernen und attraktiven Informations- und Umweltbildungszentrums erforderlich ist und baldmöglichst realisiert werden soll. Das Projekt 'Haus der Berge' gründet auf drei gleichberechtigten Schwerpunkten, nämlich Außengelände, Infogebäude und Umweltbildungswerkstätten. In diesem 'Grünen Klassenzimmer' sollen vor allem Kinder und Jugendliche für die Themen 'Bildung für Nachhaltige Entwicklung', 'Hochgebirgswildnis' und 'Natur Natur sein lassen' herangeführt werden. Letztendlich dient das 'Haus der Berge' zur Vor- oder Nachbereitung eines Besuchs im Nationalpark. Die Bauökologie des Gesamtprojekts entspricht den modernsten Anforderungen und erreicht teilweise sogar Passivhaus-Standard. Fazit: Mit Hilfe der DBU-Fördermittel konnte im neuen Nationalparkzentrum 'Haus der Berge' eine Ausstel-lung realisiert werden, die nach Auffassung der Nationalparkverwaltung Berchtesgaden in mehrfacher Hinsicht als 'einzigartig' beschrieben werden darf. Diese Einschätzung lässt sich durch folgende Tatsa-chen unterstreichen: 1) Das inhaltliche Konzept der Nationalparkverwaltung wurde von der Atelier Brückner GmbH aufge-nommen und in eine besondere Raumgestaltung ('begehbares Landschaftspanorama') umgesetzt. Diese Planung war Grundlage für die architektonische Gestaltung des Infozentrums. Letztendlich wurde um eine Ausstellung herum ein Gebäude entwickelt, wobei Botschaften der Ausstellung sogar mit in die Fassadengestaltung übernommen wurden. 2) Die Rauminszenierung aus Lichtgestaltung und Raumton entsprechend den Jahreszeiten erscheint außerordentlich gelungen. Lichtstimmungen und akustische Inszenierungen laufen nicht permanent gleich ab, sondern erfahren zufällige Änderungen innerhalb der jeweiligen Jahreszeit. Somit ergibt sich für den Besucher immer wieder ein völlig anderes Erlebnis. 3) Die Ausstellung bedient nahezu alle Sinne und soll die Menschen auf Natur bzw. das Schutzgebiet neugierig machen. Ziel der Ausstellung ist es, die Besucher für einen Besuch des Nationalparks zu begeistern. Über positive Stimmungen (Erinnerungen an Bergerlebnisse aus der Vergangenheit) werden Botschaften subtil transportiert, ohne aufdringlich zu wirken. 4) Die Ausstellung ist eine Entdeckungsreise für alle. Um den Besucher aus der bequemen Haltung des 'Konsumenten' zu entreißen, sind viele Elemente eingebaut, die entdeckt und erkundet werden müs-sen. Durch Spuren im Wald, Geräusche von Tieren oder eine dunkle Höhle im Berg soll der Besucher bei seinem nächsten Naturerlebnis dazu gebracht werden, wieder mehr mit den Sinnen zu arbeiten, um so auch draußen Natur wieder mehr zu entdecken! (Text gekürzt)
Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Gewinnung von Gras als Rohstoff und Verarbeitung für die Herstellung von Papierprodukten unter besonderer Berücksichtigung des Aufbaus einer nachhaltigen Wertschöpfungskette" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Projektgesellschaft C + G Papier GmbH durchgeführt. Gaspapier: Die Produktentwicklung des neuen Grasrohstoffes hat am Campus Klein-Altendorf der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universität Bonn stattgefunden. Die Zielsetzung war, das Heu so aufzubereiten, dass es in der Papierfabrik unter Nutzung der vorhandenen Anlagentechnik eingesetzt werden kann. Nachdem die Anforderungen Qualität, Zielpartikellänge und Auflösezeit an das Endprodukt definiert waren, musste zunächst eine passende Qualitätsprüfung gefunden werden. Dabei hat sich die Sinnenprüfung, als geeignet herausgestellt. Im Anschluss wurden verschiedene Heuchargen auf deren Gräserzusammensetzung und Inhaltstoffe hin untersucht um anschließend eine Heucharge auszuwählen, die für die weiteren verfahrenstechnischen Untersuchungen eingesetzt wurde. Daraufhin wurde unter Einsatz verschiedener Mühlentypen untersucht, ob die Mühlen in der Lage sind, die Zielpartikellänge zu produzieren. Nachdem dieser Teilbereich erfolgreich abgeschlossen werden konnte, wurden Pellets und Briketts aus dem Mahlgut produziert, die dann zur Testproduktion von Graspapier dienten. Erkenntnisse aus diesen Tests sind dann in eine weitere Pelletproduktion eingeflossen, bei der das Augenmerk auf noch kürzere Graspartikel, geringere Festigkeiten und einer daraus resultierenden schnelleren Auflösezeit, gelegt wurde.
Das Projekt "Entwicklung/Erprobung einer künstlichen Fischseitenlinie zur Erfassung turbulenter Strömungsmuster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Die effiziente Herstellung der fischökologischen Durchgängigkeit der BWaStr erfordert ein Grundverständnis der sensorischen Fähigkeiten von wandernden Fischen. Diese können sich mit Hilfe der Seitenlinie an Strömungsmustern orientieren, welche im Unterwasser von Querbauwerken oft hoch turbulent sind. Bei herkömmlichen akustischen Methoden (z.B. Acoustic Doppler Velocimeter ADV) sind Messungen im turbulenten Bereichen z.B. aufgrund von Gasblasen oft nur unzureichend und bilden nur bestimmte hydraulische Parameter (z.B. Fließgeschwindigkeit) ab. Aber nimmt ein Fisch die Strömungsmuster genauso wahr? Seit einiger Zeit werden bionische Sensoren entwickelt, die auf der Funktionsweise der Fischseitenlinie basieren. Diese arbeitet nicht mit Ultraschall wie ein ADV, sondern misst in einem System aus Kanälen und Poren feinste Druckunterschiede. Im Projekt soll ein bestehendes System der künstlichen Seitenlinie (ALLC) der Universität Bonn, für die Erfassung von turbulenten Bereichen in Fischaufstiegsanlagen und im Unterwasser von Querbauwerken angepasst werden. Ziel ist es, eine methodische Grundlage zur Charakterisierung ökologisch wirksamer Wanderkorridore aus Fischsicht zu bekommen.
Das Projekt "EMF und Risikowahrnehmung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich, Institut für Neurowissenschaften und Biophysik, Programmgruppe Mensch, Umwelt, Technik durchgeführt.
Das Projekt "Einrichtung einer Umweltausstellung im Informationszentrum Nationalpark Kellerwald-Edersee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nationalpark Kellerwald-Edersee durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Im 2004 ausgewiesenen Nationalpark Kellerwald-Edersee soll ein außergewöhnliches und innovatives Nationalpark-Informationszentrum entstehen, das auf emotionale Weise über den Nationalpark informiert und dabei die Vermittlung einer Wildnis von morgen in den Vordergrund stellt. Mithilfe eines Sinnekinos und einer Erlebnisausstellung sollen den Besuchern die Besonderheiten des Nationalparks gezeigt und der Nationalparkgedanke vermittelt werden. Die Ausstellung soll zum naturverträglichen Verhalten anregen, die regionalwirtschaftlichen Chancen eines Nationalparks aufzeigen und Bezüge zu globalen Aspekten herstellen. Das Infozentrum soll das Herzstück der Informations- und Bildungsarbeit des Nationalparks werden. Ebenso soll es ein Begegnungszentrum der Region werden, das neben der Ausstellung mithilfe eines Begleitprogramms aus Vorträgen, Führungen und vielen anderen Veranstaltungen sowie einem gastronomischen Bereich Besucher anzieht. Fazit Mit einer innovativen Ausstellung, die viele Informationen bietet und Spaß macht, werden ungewöhnliche Einblicke in die werdende Wildnis des Nationalparks Kellerwald-Edersee möglich. Durch eine Mischung aus fantasievoller Inszenierung und High Tech werden die Botschaften des Nationalparks emotional, spielerisch und kreativ vermittelt. Die Ausstellung zeigt weiterhin die globale Bedeutung des Nationalparks Kellerwald-Edersee. Das begleitende zielgruppenspezifische Bildungsprogramm ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Wildnis. Unterstützt durch die regionale Ausrichtung der Gastronomie und des Shops werden Bezüge zwischen Nationalpark und Region anschaulich vernetzt. Nach einem halben Jahr hat sich das Nationalpark Zentrum als Besuchermagnet etabliert und zum integralen Bestandteil der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Nationalparks entwickelt. Die hohe Qualität von Ausstellung und Bildungsarbeit soll nun erhalten und gesteigert werden.
Das Projekt "Thermal perceptions of humans under climate change conditions in moderate and tropical-humid climate" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Meteorologisches Institut, Professur für Meteorologie und Klimatologie durchgeführt. Comparison of methods concerning the quantification of thermal comfort and thermal stress in regions with different climate. The assessment of thermal bioclimate based on the human energy balance requires the estimation of thermal indices by the use of measurements and modeling but also the verification of the results by people based on questionnaires.
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