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Teilvorhaben: Projektleitung, Qualitätssicherung & Öffentlichkeitsarbeit

Das Projekt "Teilvorhaben: Projektleitung, Qualitätssicherung & Öffentlichkeitsarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handwerkskammer Berlin, Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) durchgeführt. Traditionelle Weiterbildungskonzepte im Handwerk basieren heutzutage auf Präsenzveranstaltungen und werden mit einem großen Praxisbezug, also mit praktischen Übungen und Unterweisungen in Werkstätten sowie mit Baustellenexkursionen umgesetzt. Da die Teilnehmer/-innen meist voll berufstätig sind, erfordern Weiterbildungen eine hohe Eigenmotivation und Durchhaltevermögen neben dem Einsatz in Familie und Beruf. Aus der Lernpsychologie bekannte Erfolgsfaktoren müssen daher konsequent genutzt werden: Selbstbestimmtes, bedarfsgesteuertes Lernen, optimierte Lerneinheiten mit vielfältigen Medienarrangements, zielgerichtete Lernvertiefung und Lernmotivation in Präsenzphasen. Ausgangspunkt des Vorhabens 'Smart Learning' ist die Entwicklung eines mediendidaktischen Konzepts für den Kurs des Gebäudeenergieberaters. Auf dieser Basis werden die vielfältigen digitalen Medien erstellt. Der Kern des eigentlichen 'Smart Learnings' ist das Training eines kontinuierlichen, niveau-angepassten und handlungsorientierten Lernens, bei dem die Lernenden durch eine Lernbegleiter-App unterstützt werden. Diese verfolgt den Lernprozess durch eine Learning Analytics-Komponente und stellt der/dem Lernenden bedarfsangepasste, audio-visuelle Lernobjekte aus einem Repository heraus in einem Lernraumsystem bereit. Die drei Elemente des Smart Learnings - digitale Medien, Lernbegleiter(-App) und Learning Analytics - sollen helfen, unterschiedliche Probleme anzugehen, die die internen Evaluationen der Qualitätssicherung der Weiterbildung der Handwerkskammer Berlin aufgezeigt haben und gleichzeitig ein neues mediendidaktisches Konzept des Lehrens und Lernens in der betrieblichen Bildung zu etablieren. Digitale Medien unterstützen den Selbstlernprozess. Sie können auf Smartphones und Tablets abgelegt und zu jeder Zeit und allen Orten genutzt werden. Digitale Medien lassen uns mit unterschiedlichen Sinnen durch einen abwechslungsreichen Medieneinsatz lernen. Digitale Lernobjekte sind vielfältig: eBooks, Screen-Casts, Vodcasts, Audio-Slide-Seminare und interaktive Aufgaben. Die Lernbegleiter-App bildet die Schnittstelle zwischen den Endbenutzern (Lehrende und Lernende) und den digitalen Medien. Sie soll den Zugang zu den Lernobjekten vereinfachen, diese optimal aufbereiten und in möglichst vielen Situationen zugänglich machen. Der Bedarf der Zielgruppe besteht vor allem in der zeitlich flexiblen und einfachen Zugänglichkeit der Materialien auf mobilen Geräten (Smart Phone, Tablet, Netbooks, Laptops) sowie der Möglichkeit zur Seminarvor- und -nachbereitung. Die Lernbegleiter-App zeigt die für die Lernenden mit Hilfe von Learning Analytics ausgewählten und aufbereiteten Inhalte auf mobilen Endgeräten, aber auch auf Desktops oder SMART-TVs an. Die Learning Analytics-Methoden werden genutzt, um das Lernverhalten und den Lernfortschritt zu untersuchen. (Text gekürzt)

Teilvorhaben: Lernraumsystem und Repository

Das Projekt "Teilvorhaben: Lernraumsystem und Repository" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich VI Informatik und Medien durchgeführt. Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung steht für die Umsetzung eines neuen Weiterbildungskonzeptes. Zielgruppe sind Meister, Architekten und Ingenieure, die eine Weiterbildung zum geprüften Gebäudeenergieberater machen (Lernende) als auch die Dozenten dieser Weiterbildung (Lehrende). Für das Smart Learning werden multimediale Lernobjekte erstellt (AP3). Diese werden in einem plattform-unabhängigen Video- und Daten-Repository gespeichert (AP2). Die Lernenden werden durch eine innovative Lernbegleiter-App (AP4) unterstützt, die die Lernorganisation erleichtert. Der Lernfortschritt und die Nutzung der Lernobjekte werden durch Learning Analytics verfolgt (AP5). Die Ergebnisse geben sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Hinweise für die nächsten Lernschritte. Die Lernobjekte werden einer formativen Evaluation unterzogen, die Weiterbildungen werden summativ evaluiert (AP6). Zum Projektende wird ein neues Smart Learning-Konzept für das Handwerk zur Verfügung stehen. Die Beuth-Hochschule ist verantwortlich für Lernraumsystem & Repository & Learning Analytics. Das Repository wird für die Bereitstellung und Verwaltung aller Lernobjekte entwickelt. Es soll von verschiedenen Lernräumen aus zugreifbar sein, insb. vom Lernraum Moodle. Ziel ist eine größere Wiederverwendung der Lernobjekte zu erreichen. Das Repository ist Basis für die Verbindung der drei Hauptkomponenten des Projekts: digitale Medien, Lernbegleiter-App und Learning Analytics. Methoden des Learning Analytics werden genutzt, um das Lernverhalten und den Lernfortschritt der Lernenden zu untersuchen. Die Information wird an Lehrende für die Optimierung ihrer Lehre, an Autoren für die Optimierung der Lernobjekte und an Lernende durch den Lernbegleiter für Empfehlungen weitergegeben. Ziel ist ein effizienteres Lehren/Lernen zu ermöglichen. Die Nutzer- und Nutzungsdaten werden voneinander getrennt und langfristig nur anonymisiert gespeichert.

Teilvorhaben: Entwicklung Lernbegleiter App

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung Lernbegleiter App" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme durchgeführt. Smart Learning in der handwerklichen Weiterbildung steht für die Umsetzung eines neuen Weiterbildungskonzeptes. Zielgruppe sind Meister, Architekten und Ingenieure, die eine Weiterbildung zum geprüften Gebäudeenergieberater machen (Lernende) als auch die Dozenten dieser Weiterbildung (Lehrende). Für das Smart Learning werden multimediale Lernobjekte erstellt (AP3). Diese werden in einem neuartigen plattform-unabhängigen Video- und Daten-Repository gespeichert (AP2). Die Lernenden werden durch eine Lernbegleiter-App (AP4) unterstützt, die die Lernorganisation erleichtert. Der Lernfortschritt und die Nutzung der Lernobjekte werden durch Learning Analytics verfolgt (AP5). Die Ergebnisse geben sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Hinweise für die nächsten Lernschritte. Die Lernobjekte werden einer formativen Evaluation unterzogen, die Weiterbildungen werden summativ evaluiert (AP6). Zum Projektende wird ein Smart Learning-Konzept für das Handwerk zur Verfügung stehen. Die von FOKUS zu entwickelnde Lernbegleiter App bildet die zentrale Schnittstelle zwischen den Endbenutzern (Lehrende/ Lernende) und den digitalen Medien. Er ist eine Kernkomponente des Projekts SLHw. Die auf standardisierten Technologien basierende Software stellt Lerninhalte unterschiedlicher Medientypen auf den verschiedenen Endgeräten (SmartPhone, Tablet, PC, SmartTV) personalisiert (durch Learning Analytics) dar. Somit wird der Lernprozess zeitlich flexibler gestaltet und bietet mehr Möglichkeiten zur individuellen Seminarvor- und -nachbereitung. Die Learning Analytics bestehen aus unterschiedlichen Konzepten zur voll- und teil-automatisierten Analyse des Benutzerverhaltens unter Berücksichtigung der Einwilligung betroffener Personen, den gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie allgemeiner ethischer Bedenken. Ziel ist die Berechnung personalisierter Lernempfehlungen für den Auszubildenden um effizienteres Lernen zu ermöglichen und aktuelle Wissenslücken besser auszugleichen.

Teilvorhaben: Digitale Lernobjekte und Evaluation

Das Projekt "Teilvorhaben: Digitale Lernobjekte und Evaluation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. SLHw (Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung) steht für die Umsetzung eines neuen Weiterbildungskonzeptes. Zielgruppe sind Meister, Architekten und Ingenieure, die eine Weiterbildung zum geprüften Gebäudeenergieberater machen (Lernende) als auch die Dozenten dieser Weiterbildung (Lehrende). Für das Smart Learning werden multimediale Lernobjekte erstellt (AP3). Diese werden in einem neuartigen plattform-unabhängigen Video- und Daten-Repository gespeichert (AP2). Die Lernenden werden durch eine innovative Lernbegleiter-App (AP4) unterstützt, die die Lernorganisation erleichtert. Der Lernfortschritt und die Nutzung der Lernobjekte werden durch Learning Analytics verfolgt (AP5). Die Ergebnisse geben sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Hinweise für die nächsten Lernschritte. Die Lernobjekte werden einer formativen Evaluation unterzogen, die Weiterbildungen werden summativ evaluiert (AP6). Zum Projektende wird ein neues Smart Learning-Konzept für das Handwerk zur Verfügung stehen. Das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) ist verantwortlich für die Erstellung der digitalen Medien (AP3). Vorhandenes Material wird analysiert und hierauf aufbauend wird ein medien-didaktische Lehr-Lern-Konzept entworfen. Die Materialien werden analog eines semantischen Netzes strukturiert. Anschließend erfolgt die Erstellung der digitalen Lernobjekte wie eBooks, Screen-Casts, Animationen, Wissenstests, Kurzvideos oder Audio-Slide-Seminare. Zur Verbesserung der Scientific Literacy werden Qualifizierungen für Lernende und Lehrende angeboten. Die Nutzung der Lernobjekte und des Smart Learning-Konzepts wird evaluiert (AP6).

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