Das Projekt "KSI: 'Bewertungsmodul Klimapolitik - BMK'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GCF - Global Climate Forum e.V. durchgeführt. Isoliert betrachtet sind klimapolitische Maßnahmen mit ökonomischen Kosten verbunden. Jedoch haben neuere makroökonomische Studien gezeigt, dass Klimapolitik insgesamt Win-Win Strategien für Klima und Wirtschaft ermöglicht. Nun besteht die Herausforderung, bei der Kosten-Nutzen-Analyse klimapolitischer Maßnahmen solche Win-Win Strategien zu identifizieren. Dies erfordert Modelle, die in der Lage sind, den Übergang zu einem neuen Wachstumspfad darzustellen. Das Global Climate Forum entwickelt im Rahmen dieses Projektes eine Software zur Kosten-Nutzen-Analyse klimapolitischer Maßnahmen im ökonomischen Gesamtzusammenhang. Das Modell wird in enger Abstimmung mit Experten und potentiellen Nutzern erstellt und soll in Verbindung mit bestehenden Modellen, die einzelne Sektoren detailliert darstellen, genutzt werden können. Es wird als Open-Source-Software zur Verfügung stehen und durch die Darstellung mehrerer ökonomischer Gleichgewichte die Analyse von Win-Win Strategien im Klimaschutz ermöglichen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Thermochemie und -physik (TCP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GTT Gesellschaft für Technische Thermochemie und -physik mbH durchgeführt. Der Fokus des Verbundvorhabens soll auf die Weiterentwicklung und Erprobung verschiedener Vergasungstechnologien (Flugstrom, Hochtemperatur-Winkler, Festbett, COORVED, Zweibett-Wirbelschicht) gelegt werden, um eine verlässliche technische und ökonomische Bewertung dieser Technologien zu ermöglichen. Eine besondere Herausforderung für die Reststoffvergasung besteht in der Variabilität der Zusammensetzung der Reststoffe, die zu unterschiedlichen Ascheverhalten (Schmelzverhalten, Spurenelementfreisetzung) führen. Um einen stabilen Prozess auch bei flexiblem Betrieb in Bezug auf Brennstoff-, Produkt- und Betriebsflexibilität erreichen zu können, muss der Einfluss der Reststoffzusammensetzung und ihrer Variation auf das Ascheverhalten und die Rohgaszusammensetzung vorhergesagt werden können. Diese Vorhersage kann für viele Kohlen heute bereits mit der GTT-eigenen Datenbank GTOx getroffen werden. Da die hier betrachteten Reststoffe aber deutlich andere Aschezusammensetzungen, -zusammensetzungsvariationen und Spurenstoffe aufweisen als Kohlen, sind umfangreiche Arbeiten an der thermochemischen Datenbank nötig. Darüber hinaus sind für eine praxistaugliche Modellierung der Schlacken auch Modelle für andere Eigenschaften - Dichte, Oberflächenspannung, Viskosität - nötig. Damit übernimmt die GTT die Hauptarbeit am Teilziel 'Thermochemische Bewertung von Reststoffen, ihres Einflusses auf Schlacke- und Ascheeigenschaften sowie des Verhaltens der beinhalteten Spurenstoffe'. Die GTT wird sich in diesem Rahmen mit der Erstellung einer konsistenten thermochemischen und thermophysikalischen Datenbank sowie der Entwicklung und Bereitstellung von einfach zu nutzender Software für die Überprüfung bzw. Abschätzung des für den Gesamtprozess sehr wesentlichen Aschschmelzverhalten befassen.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Grundstein für das Klimamodell der Exascale Generation preWarmWorld-GKEG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Im Vorhaben WarmWorld soll - aufbauend auf der führenden Rolle und Expertise der deutschen Klimaforschung und den signifikanten Investitionen der EU in neue Technologien - ein innovatives System zur Erstellung von Klimaprojektionen geschaffen werden. Zentrale Komponente dieses Systems ist das ICON Modell, welches vom MPI-M und dem DWD entwickelt wurde. Das Modell kann auf einem globalen feinem Netz von 2 km gerechnet werden und ermöglicht es dadurch, im Gegensatz zu heutigen Modellen, physikalische Prozesse direkt zu berechnen, anstatt sie, wie bisher, aus empirischen Annahmen abzuschätzen. Der ICON Code ist über viele Jahre gewachsen, inzwischen sehr umfangreich und bereits auf vielen HPC-Systemen im Einsatz. Um die nächste Rechnergeneration effizient nutzen zu können und den in WarmWorld geplanten Sprung zu einer neuen Qualität der Modelle zu erreichen, erzwingen die aktuellen Entwicklungen im HPC-Sektor neue Ansätze und Programmiermethoden. Hier zeigt sich ein grundsätzliches Problem der computergestützten Klimaforschung. Die notwendigen und anspruchsvollen Arbeiten am Code sind aus Sicht der Klimaforschung eher technischer Natur. Sie werden idealerweise definiert und begonnen, bevor mit der wissenschaftlichen Arbeit am und mit dem Code begonnen wird. Die aktuellen Entwickler können das notwendige 'redesign' großer Teile des Codes parallel zu Ihren wissenschaftlichen und operationellen Aufgaben nicht leisten. Der Zeit- und Publikationsdruck sorgt dafür, dass die technische Umsetzung den wissenschaftlichen Anforderungen hinterherläuft; dadurch sinken Qualität und Benutzbarkeit des Codes. Zudem ist die softwaretechnische Code-Entwicklung unzureichend und seit Jahren die notwendige technische Entwicklung unterproportional mit Ressourcen ausgestattet, da die Bedeutung und Komplexität der Entwicklung performanter, hochskalierbarer Software lange unterschätzt wurde. Diese Tatsachen sollen in dem hier beantragten Vorprojekt preWarmWorld adressiert werden.
Das Projekt "Aufbau eines Systems zur Speicherung und Verarbeitung von Geraeuschemissionsdaten technischer Schallquellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll ein System fuer Kleinrechner entwickelt werden, das die Speicherung und Auswertung schalltechnischer, maschinenspezififischer und einiger marktrelevanter Daten ermoeglicht. Ausserdem sollen die Anforderungen an diese Rechnersysteme und deren Zusatzeinrichtungen beschrieben werden, die zur Erfuellung und Aufgabenstellung benoetigt werden. Mit dieser Hardware-seitigen Festlegung soll auch eine moeglichst grosse Kompatibilitaet der Systeme untereinander angestrebt werden. Mit diesen beiden Aufgabenloesungen werden die Voraussetzungen zum Aufbau einer Datei geschaffen, die nach Eingabe der erforderlichen Daten die automatische Ausgabe des aktuellen technischen Standes technischer Schallquellen ermoeglicht. Die Hard- und Software garantiert eine weitgehende Datenkompatibilitaet innerhalb der gewaehlten Klasse der Kleinrechner.
Das Projekt "SQUID; Software-Qualitaetssicherung im Entwicklungsprozess" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV Nord e.V., Geschäftsstelle Hamburg durchgeführt. The main goal of the SQUID project are: 1. To develop and automate models and methods that allow a software development organisation to: monitor, control and predict product quality at various stages in the development life cycle by the use of objective measurement, demonstrate conformance with ISO 9126 and related standards for product quality, learn in a deeper and more systematic way about the software process and product, and to feed the appropriate experience back into current and future projects, assure final product quality. 2. To develop an integrated toolsetautomating these models and methods as much as practical.
Das Projekt "EnSAG Phase II: Monitoring the Phenological Development of Agricultural Crops" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Geographie und Geographische Fernerkundung durchgeführt. Die EnMAP Sciene Advisory Group (EnSAG) unterstützt den wissenschaftlichen PI am Helmholtz-Zentrum Potsdam GFZ bei der Koordination der wissenschaftlichen Nutzungsvorbereitungen des Environmental Mapping and Analysis Program (EnMAP). Zu den Aufgaben der EnSAG gehören u.a. (i) die Erstellung und Aktualisierung des EnMAP Science Plans, (ii) die Vorbereitung und Durchführung von Workshops und Schulungen, (iii) die Koordination und Vernetzung von nationalen und internationalen Aktivitäten im Bereich der hyperspektralen Fernerkundung, sowie (iv) die Entwicklung von Algorithmen zur Verarbeitung und Analyse hyperspektraler Daten und deren Implementierung in das, im Rahmen des Projektes entwickelte, frei verfügbare Softwarepaket EnMAP-Box. Innerhalb des Projektes 'EnSAG Phase II' soll die erfolgreiche Arbeit der EnSAG durch die Bearbeitung neuer wissenschaftlicher Herausforderungen im Bereich der Hyperspektralfernerkundung fortgeführt werden. Am Department für Geographie der LMU München werden folgende Ziele bearbeitet: - Durchführung von Wissenschaftskampagnen zur verbesserten Ableitung phänologischer Informationen von Ackerfrüchten aus hyperspektralen Fernerkundungsdaten - Entwicklung von Algorithmen zur Ableitung landwirtschaftlich relevanter Parameter aus Hyperspektraldaten und Implementierung in die Software EnMAP-Box. - Bereitstellung von In-Situ-Messungen für die wissenschaftliche Auswertung sowie zu Schulungswecken - Kontinuierliche Fortschreibung der engen Vernetzung der hyperspektralen Nutzergemeinde durch Beiträge zu Workshops und Schulungen. Anwendungspotenzial: - Das Vorhaben untersucht den Mehrwert hyper-spektraler Satellitensysteme als Ergänzung zu bestehenden und zukünftigen Satellitenmissionen für eine effiziente und nachhaltige Nutzung des bioproduktiven Potenzials der Erdoberfläche. - Durch verbesserte satellitenbasierte Informationsprodukte kann z.B. das landwirtschaftliche Betriebsmanagement verbessert werden. - Für Landwirte, landwirtschaftliche Dienstleister und Behörden stellt ein verbessertes Monitoring landwirtschaftlicher Flächen eine wichtige Datengrundlage dar. Weitere Ergebnisse: Die Software 'EnMAP-Box' kann unter der Adresse http://www.enmap.org/?q=enmapbox kostenfrei heruntergeladen werden. Die innerhalb des Vorhabens erhobenen Daten (Fernerkundungsdaten inkl. zugehöriger In-Situ-Messungen) werden nach Klärung der nutzungsrechtlichen Rahmenbedingungen ebenfalls zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Einbindung in Planungs- und BIM-Tool 'Gebäudekonfigurator'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Digital Building Industries AG durchgeführt. Im ProjektKlimaneutrales Stadtquartier Neue Weststadt Esslingen(EnStadtEs-West03SBE115G) wurde eine Software mit der Kurzbezeichnung 'QuaSi' (Quartier-Simulation) zur Planung der Energieversorgung von Stadtquartieren entwickelt. Sie basiert auf einer dynamischen Energiesimulation. Die Software wurde erfolgreich zur Entwicklung des innovativen Energiekonzepts und Planung des Energieversorgungssystems des 'Klimaquartier Neue Weststadt Esslingen' eingesetzt. Wichtiger Bestandteil des Anschluss-Forschungsprojekts 'QuaSi II' ist es die Software QuaSi in den 'Gebäudekonfigurator'(GKf)zu integrieren-ein BIM-Tool und eine Plattform für weitere 'Apps', welche durch die Nutzung in frühen Projektphasen hervorsticht. Die Integration fördert gegenseitigen Mehrwert durch das Einbinden einer erprobten Anwendung mit viel Funktionalität in eine Plattform, die auf sehr gute Bedienbarkeit und nutzernahe Anwendung ausgelegt ist. Es soll auch eine Weiterentwicklung der Funktionalität stattfinden. Neben der Erweiterung von Gebäude- und Anlagenmodellen wird die Lebenszyklus-Kosten-Analyse umgesetzt sowie ein numerischer Optimierungsprozess und die Möglichkeit einer Sensibilitätsanalyse implementiert werden. Es soll eine umfangreiche Validierung durch eine Testumgebung stattfinden, deren Testszenarien u.a. anhand von Messdaten erstellt werden. Die existierende und neu erstellte Software von QuaSi soll dort wo es technisch und rechtlich sinnvoll ist öffentlich gemacht und in partizipativer Weise auf die Anwendung orientiert entwickelt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Feldtest Demonstration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flexible Elektrische Netze FEN GmbH durchgeführt. Aufgrund von rasanten Entwicklungen im Energiesektor, unter anderem bedingt durch die Integration erneuerbarer und dezentraler Energien, dem Zusammenwachsen verschiedener Domänen (wie elektrisch, thermisch, kommunikativ), der Verschiebung von Verantwortlichkeiten von bestehenden Akteuren sowie der Entstehung neuer Akteure, werden zunehmend flexible und schnell zu entwickelnde Lösungen benötigt. Zur Unterstützung vereinfachter und schneller Entwicklungen unterschiedlichster Dienstleistungen und Anwendungen im Energiesektor ist es erforderlich, mittels einer standardisierten Softwareplattform eine einheitliche Umgebung zur verbesserten Interoperabilität zu schaffen. FISMEP baut auf bisherigen Aktivitäten der letzten Jahre auf und wird diese Erfahrungen verbreitern und neue Anwendungen weiterer Standorte und Länder abdecken. Die Anforderungen der neuen Feldtests werden durch die Entwicklung von dedizierten Lösungen bedient. Durch die Entwicklung und Integration weiterer Bausteine wird die Software Plattform insgesamt für die zusätzlichen Anwendungsfälle validiert. Ein wichtiges Ziel von FISMEP liegt in der Bildung einer großen Nutzerbasis der entwickelten Open-Source Plattform durch intensive Verbreitungsaktivitäten. Der Arbeitsplan gliedert sich in Anforderungsanalyse, Entwicklung und Feldtests mit deren Evaluierung und Dissemination. Basierend auf der Smart Energy Plattform des Projektes FINESCE werden Anforderungen der neuen Feldtests an die Plattform-Entwicklungen erarbeitet. In Feldtests in Schweden, Rumänien und Deutschland werden verschiedene Szenarien der Energieversorgung entwickelt und durch die Cloudplattform unterstützt. Die notwendigen Anforderungen an die Plattform werden bestimmt und implementiert. Pro Feldtest wird die Nutzbarkeit der FISMEP Plattform überprüft. Die Software Bausteine werden als Open Source Module zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der ERA-Net Knowledge Community und zusätzlicher Dissemination wird die Plattform weitmöglichst verbreitet.
Das Projekt "Teilvorhaben SIZ: Weiterentwicklung, Evaluierung, Koordination und Veröffentlichung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis-Transferzentrum Energie-, Gebäude- und Solartechnik (EGS) durchgeführt. Im Projekt Klimaneutrales Stadtquartier Neue Weststadt Esslingen (EnStadtEs-West 03SBE115G) wurde eine Software mit der Kurzbezeichnung 'QuaSi' (Quartier-Simulation) zur Planung der Energieversorgung von Stadtquartieren entwickelt. Sie basiert auf einer dynamischen Energiesimulation. Die Software wurde erfolgreich zur Entwicklung des innovativen Energiekonzepts und Planung des Energieversorgungssystems des 'Klimaquartier Neue Weststadt Esslingen' eingesetzt. Wichtiger Bestandteil des Anschluss-Forschungsprojekts 'QuaSi II' ist es die Software QuaSi in den 'Gebäudekonfigurator' (GKf) zu integrieren - ein BIM-Tool und eine Plattform für weitere 'Apps', welche durch die Nutzung in frühen Projektphasen hervorsticht. Die Integration fördert gegenseitigen Mehrwert durch das Einbinden einer erprobten Anwendung mit viel Funktionalität in eine Plattform, die auf sehr gute Bedienbarkeit und nutzernahe Anwendung ausgelegt ist. Es soll auch eine Weiterentwicklung der Funktionalität stattfinden. Neben der Erweiterung von Gebäude- und Anlagenmodellen wird die Lebenszyklus-Kosten-Analyse umgesetzt sowie ein numerischer Optimierungsprozess und die Möglichkeit einer Sensibilitätsanalyse implementiert werden. Es soll eine umfangreiche Validierung durch eine Testumgebung stattfinden, deren Testszenarien u.a. anhand von Messdaten erstellt werden. Die existierende und neu erstellte Software von QuaSi soll dort wo es technisch und rechtlich sinnvoll ist öffentlich gemacht und in partizipativer Weise auf die Anwendung orientiert entwickelt werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Produktionsplanung und -steuerung in Wertschöpfungskreisläufen - Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von flexis AG durchgeführt. Gesamtziel von ProLoop ist es, aus den Forschungsergebnissen Geschäftsmodell-Innovationen im Sinne der Digitalen Transformation abzuleiten, was für die flexis AG als Softwareanbieter natürlich eine besondere Relevanz besitzt. Durch die Konzeption, Entwicklung und Validierung im realen Anwendungsumfeld bei den Partnern entsteht ein Software-Prototyp zur integrierten Produktionsplanung und -steuerung in Wertschöpfungskreisen. Im Software-Prototyp werden die Verfügbarkeiten der zurückfließenden Teile und Komponenten zum jeweiligen Bedarfszeitpunkt ebenso berücksichtigt wie beispielsweise vorhandene Ressourcenkapazitäten und Kundenwunschtermine des Endprodukts. Die flexis AG übernimmt die Federführung in Arbeitspaket 1, das sich mit dem Stand der Technik und den Anforderungen der Industrie befasst. Hier fokussiert flexis speziell auf mögliche Optimierungsansätze in Wertschöpfungskreisen. Auch die Ideen, Erfahrungen und das Wissen über Kundenbedarfe der flexis AG sollen bei der Entwicklung der Produktionsplanungs- und -steuerungslogik mit einfließen. Für die Expertenbefragung stellt die flexis AG aus ihrem Unternehmensnetzwerk entsprechende Kontakte zur Verfügung, wird hier aber auch auf die Kontakte der Partner zurückgreifen. In AP4, in dem der Entwicklungsrahmen definiert wird, ist die flexis AG federführend bei der Konzeption und Entwicklung eines innovativen Produktionsplanungs- und steuerungsverfahrens für Wertschöpfungskreise. Die flexis AG ist zudem Umsetzungspartner für das integrative Produktionsplanungs- und -steuerungsverfahren in Arbeitspaket 5, in dem es um die Umsetzung des Software-Prototypen geht. Hier legt flexis bei der Umsetzung des Software-Prototypen zur Produktionsplanung- und -steuerung vor allem Wert auf die fachliche Relevanz und die Breitenwirksamkeit in der betrieblichen Praxis. Zudem stellt flexis die Anwenderfreundlichkeit und intuitive Bedienung sicher, um eine hohe Planungs- und -steuerungsproduktivität zu realisieren.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 36 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 36 |
License | Count |
---|---|
offen | 36 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 36 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 22 |
Webseite | 14 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 22 |
Lebewesen & Lebensräume | 18 |
Luft | 17 |
Mensch & Umwelt | 36 |
Wasser | 10 |
Weitere | 36 |