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Verlegung der Inde - Gutachterliche Pruefung der Entwurfsplanung unter wasserbaulichen Aspekten

Das Projekt "Verlegung der Inde - Gutachterliche Pruefung der Entwurfsplanung unter wasserbaulichen Aspekten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Das Forschungsvorhaben umfasst die Pruefung der Entwurfsplanung zur Verlegung der Inde zwischen Inden-Lamersdorf und Juelich-Kirchberg unter wasserbaulichen Aspekten. Schwerpunkt sind hierbei die hydraulischen Nachweise des Gewaessers, welches im Zuge des fortschreitenden Braunkohletagebaus ueber eine Strecke von 12 km verlegt werden soll, sowie die Ueberpruefung der Sohl- und Uferstabilitaet mit Abschaetzung der zu erwartenden Transportprozesse. Dabei sollte die hydraulische Eignung des fuer das neue Flussbett zur Verwendung vorgesehenen Materials, dem sogenannten Forstkies, geprueft werden.

Entwicklung eines in situ-Messgeraetes zur Ermittlung der kritischen Sohlschubspannung

Das Projekt "Entwicklung eines in situ-Messgeraetes zur Ermittlung der kritischen Sohlschubspannung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Wasserwesen, Lehrstuhl für Hydromechanik und Hydrologie, Kommissarisch: Lehrstuhl für Konstruktiven Wasserbau durchgeführt. Ein kleiner tragbarer Messkanal kann auf bewegliches Sohlmaterial (z.B. in Kanaelen, Fluessen, Stauhaltungen) aufgebracht werden. Ueber variabel einstellbaren Durchfluss kann mittels Videoaufzeichnungen des Probefeldes (ca. 10 x 10 cm) und anschliessender Bildverarbeitungstechnik die kritische Sohlschubspannung, bei welcher der Feststofftransport beginnt, ermittelt werden. Kernpunkt ist eine fuer diese Zwecke entwickelte Bildverarbeitungssoftware. Praktischer Einsatz erfolgte bisher in Kanalsammlern, Sandfaengen, Flussstauraeumen und einem Stausee.

Entwicklung eines Messgeraetes zur in situ-Ermittlung der kritischen Erosionsgeschwindigkeit in Abwasserkanaelen

Das Projekt "Entwicklung eines Messgeraetes zur in situ-Ermittlung der kritischen Erosionsgeschwindigkeit in Abwasserkanaelen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Wasserwesen, Lehrstuhl für Hydromechanik und Hydrologie, Kommissarisch: Lehrstuhl für Konstruktiven Wasserbau durchgeführt. Zur Berechnung der mit dem Wasser transportierten Feststoffmenge in einem Fliessgewaesser oder in einem Abwassersammler ist die Kenntnis der kritischen Sohlschubspannung bzw. der kritischen Erosionsgeschwindigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Haeufig wird dieser Wert aus der Literatur entnommen. Da die Feststoffablagerungen in Fluessen oder Kanalrohrleitungen mehr oder weniger Schadstoffe enthalten, ist die Kenntnis des Transportbeginns auch aus oekologischen Gesichtspunkten von grosser Bedeutung. Fuer eine moeglichst genaue Berechnung der transportierten Feststoffmenge und zur Beruecksichtigung der hydraulischen und sedimentologischen Besonderheiten in einem Fluss- oder Kanalrohr ist die in situ-Messung der kritischen Erosionsgeschwindigkeit erforderlich. Das soll durch die Entwicklung eines geeigneten Messgeraetes ermoeglicht werden.

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