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Umweltzeichen Blauer Engel für Druckerzeugnisse

Das  Forschungsprojekt unterstützte den Revisionsprozess des Umweltzeichens Blauer Engel für Druckerzeugnisse (DE-UZ 195). Der Hintergrundbericht stellt das Vorgehen, die Methodik und die Ergebnisse ausführlich vor. Um das Recycling der Druckerzeugnisse zu verbessern, wurden die Anforderungen an die Entfernbarkeit der Druckfarben, Lacke und Klebstoffe weiterentwickelt. Neu eingeführt wurde die Pflicht zur Vorlage anerkannter Nachhaltigkeitszertifikate, wenn natürliche Rohstoffe wie Sojaöle für Druckfarben oder Maschinenreiniger verwendet werden. Neu ist auch die Anforderung zur Vermeidung von persistenten per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (⁠ PFAS ⁠) in den Druckfarben. Zudem wurden die Grenzwerte für die Emissionen leicht flüchtiger organischer Verbindungen (⁠ VOC ⁠) verschärft. Veröffentlicht in Texte | 127/2021.

Umweltzeichen Blauer Engel für Druckerzeugnisse

In diesem Forschungsvorhaben wurden die Vergabekriterien des Umweltzeichens "Blauer Engel für Druckerzeugnisse" (DE-UZ 195) einer periodischen Überprüfung unterzogen. Druckerzeugnisse benötigen zur Herstellung Energie und Ressourcen, vor allem Strom, Papier, Farbe und Lösungsmittel. Der Druckprozess und die Maschinenreinigung verursachen häufig Emissionen flüchtiger organischer Lösungsmittel, die den Treibhauseffekt verstärken und bodennahes Ozon ("Sommersmog") mit verursachen. Die Anforderungen des Blauen Engels für Druckerzeugnisse schreiben neben einem hohen Altpapieranteil vor, dass Druckfarben, Klebstoffe und Chemikalien eingesetzt werden, die weniger umwelt- und gesundheitsbelastend sind. Der Lösungsmitteleinsatz muss gegenüber konventioneller Herstellung gemindert werden, sodass weniger Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen entstehen. Es müssen Materialien verwendet werden, die nachweislich das Papierrecycling nicht behindern. Bei der Revision wurden die Anforderungen an die Entfernbarkeit der Druckfarben, Lacke und Klebstoffe von der Papierfaser verschärft, um das Recycling der Druckprodukte zu verbessern. Die Auflagen zur Verwendung bestimmter Mineralöle, die beim Papierrecycling stören, wurden verschärft. Zum Gesundheitsschutz wurde der Aromatengehalt und der Anteil der PAK-Verunreinigungen stärker beschränkt. Neu eingeführt wurde die Pflicht zur Vorlage anerkannter Nachhaltigkeitszertifikate, wenn natürliche Rohstoffe wie Sojaöle für Druckfarben oder Reiniger verwendet werden. Neu ist auch die Anforderung zur Vermeidung von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS), die als Abriebschutz in Druckfarben verwendet werden. Zudem wurden die Grenzwerte für die Emissionen leicht flüchtiger organischer Verbindungen verschärft, die v. a. aus der Anwendung von Reinigern, Farblösungsmittel oder Feuchtwasserzusatz stammen. Quelle: Forschungsbericht

Hochverzweigte Polyester und Nanokomposite basierend auf Pflanzenölen als erneuerbare Rohstoffe für umweltfreundliche Anwendungen

Das Projekt "Hochverzweigte Polyester und Nanokomposite basierend auf Pflanzenölen als erneuerbare Rohstoffe für umweltfreundliche Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Department Chemie, Organische und Makromolekulare Chemie.Erneuerbare und daher umweltfreundliche Polymermaterialien aus Pflanzenölen sind exzellente Alternativen zu Erdöl-basierten Polymeren aus ökologischer und ökonomischer Sicht. Dieses Projekt wird sich mit der Entwicklung einer neuartigen, umweltfreundlichen Technik zur Umwandlung von Pflanzenölen, wie Rizinusöl und Sojaöl, in erneuerbare hochverzweigte Polyester und Polyester-Nanokomposite mit attraktiven neuen Eigenschaften befassen, sowie mit der Nutzung dieser Materialien in Beschichtungs- und Kompositanwendungen. Zuerst werden verschiedene Pflanzenöle chemisch so zu reaktiven Intermediaten umgewandelt, dass aus ihnen eine neue Familie hochverzweigter Polyester hergestellt werden kann. Besonderes Interesse liegt dabei auf der Entwicklung bio-abbaubarer Strukturen. Die hochverzweigten Polyester werden dann als Matrix zur Herstellung von Polymer-Nanokompositen verwendet, um neue Materialien für die Beschichtungs- und Kompositindustrie zu erschließen. Das vorgestellte Projekt wird eine neue Technologie / Produktplattform von hochverzweigten Polymeren basierend auf Pflanzenölen schaffen. Die resultierenden bio-basierten Polymer-Nanokompositmaterialien werden als Bausteine für eine Reihe von Gebrauchs- und Spezialanwendungen mit großem Marktpotential dienen. Das Projekt wird in Kooperation mit Prof. Dr. Kamal Aly, Assuit University, Ägypten durchgeführt.

Fabrik\Sojaöl-0LUC-AR-2010/en Plantage hiMec noTill (GEF4)

Ölmühle für Sojaöl, Daten nach #1 Auslastung: 8000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-fest gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 20a Leistung: 12,5MW Nutzungsgrad: 35,6% Produkt: Brennstoffe-Bio-flüssig Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten

1 - Andere Nahrungs- und Futtermittel

1 - Andere Nahrungs- und Futtermittel 11 Zucker Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 111 Rohzucker 1110 Rohzucker (Rohr-, Rübenzucker) X A 112 Raffinierter Zucker 1120 Zucker, raffiniert, Kandiszucker X A 113 Melasse, Sirup, Kunsthonig 1130 Melasse, Sirup, Kunsthonig X A 114 Glucose, Fructose, Maltose 1140 Glucose (= Dextrose = Traubenzucker), Fructose, Maltose X A 115 Zuckerwaren 1150 Zuckerwaren X A 12 Getränke Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 121 Most und Wein aus Weintrauben 1210 Most und Wein aus Weintrauben A 122 Bier 1220 Bier A 125 Sonstige alkoholische Getränke 1250 Alkoholische Getränke, z. B. Branntwein, unvergällt, Fruchtwein, Most, Obstwein, Spirituosen A 128 Alkoholfreie Getränke 1281 Alkoholfreie Getränke, z. B. Limonade A 1282 Wasser, natürlich, Mineralwasser, Wasser nicht spezifiziert A 13 Genussmittel und Nahrungsmittelzubereitungen, nicht spezifiziert Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 131 Kaffee 1310 Kaffee A 132 Kakao und Kakaoerzeugnisse 1320 Kakao und Kakaoerzeugnisse A 133 Tee und Gewürze 1330 Tee und Gewürze A 134 Rohtabak und Tabakwaren 1340 Rohtabak, Tabak, -waren A 136 Honig 1360 Honig X A 139 Nahrungsmittelzubereitungen, nicht spezifiziert 1390 Essig, Hefe, Kaffee-Ersatzmittel, Senf, Suppenkonzentrate, Nahrungsmittelzubereitungen, nicht spezifiziert X A 14 Fleisch, Fische, Fleisch- und Fischwaren, Eier, Milch und Milcherzeugnisse, Speisefette Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 141 Fleisch, frisch oder gefroren 1410 Fleisch, frisch oder gefroren X A 142 Fische, Schalen- und Weichtiere, frisch, gefroren, getrocknet, gesalzen und geräuchert 1420 Fische, Fischerzeugnisse X A 143 Frische Milch und Sahne 1430 Buttermilch, Joghurt, Kefir, Magermilch, Milchgetränke, Molke, Rahm (Sahne) A 144 Andere Milcherzeugnisse 1441 Butter, Käse, Käsezubereitungen A 1442 Milch, kondensiert A 1449 Milcherzeugnisse, nicht spezifiziert A 145 Margarine und andere Speisefette 1450 Margarine, Speisefette, Speiseöle X A 146 Eier 1460 Eier A 1461 Eipulver B A 147 Fleisch, getrocknet, gesalzen, geräuchert, Fleischkonserven und andere Fleischwaren 1470 Fleischwaren: Fleisch, getrocknet, gesalzen, geräuchert, und andere Fleischwaren X A 1471 Fleischkonserven A 148 Fisch- und Weichtiererzeugnisse aller Art 1480 Fischmarinaden, Fischsalate, Fisch-, Weichtiererzeugnisse, nicht spezifiziert X A 1481 Fischkonserven A 16 Getreide-, Obst- und Gemüseerzeugnisse, Hopfen Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 161 Mehl, Grieß und Grütze aus Getreide 1610 Getreidemehl, Getreidemehlmischungen, Braunmehl, Grieß, Grütze, Sojamehl B A 162 Malz 1620 Malz, Malzextrakt A 163 Sonstige Getreideerzeugnisse ( einschl. Backwaren) 1631 Backwaren, Teigwaren aller Art A 1632 Getreideflocken, Graupen, Getreideerzeugnisse, nicht spezifiziert B A 1633 Feuchtstärke, Kartoffelstärkemehl, Stärke, -waren, Dextrin (lösliche Stärke), Kleber (Gluten) X A 164 Getrocknetes Obst, Obstkonserven und andere Obsterzeugnisse 1640 Obst, getrocknet, Obstkonserven, Obstsäfte, Konfitüren, Marmelade, Obsterzeugnisse, nicht spezifiziert A 165 Getrocknete Hülsenfrüchte 1650 Hülsenfrüchte, getrocknet A 166 Getrocknetes Gemüse, Gemüsekonserven und andere Gemüseerzeugnisse 1661 Gemüse, getrocknet, Gemüsekonserven, Gemüsesäfte A 1662 Gemüseerzeugnisse, nicht spezifiziert, z. B. Kartoffelmehl, Sago, Tapiokamehl B A 167 Hopfen 1670 Hopfen A 17 Futtermittel Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 171 Stroh und Heu 1711 Heu, -häcksel, Stroh, -häcksel A 1712 Grünmehl, Kleemehl, Luzernemehl, auch pelletiert B A 172 Ölkuchen und andere Rückstände der Pflanzenölgewinnung 1720 Expeller, Extraktionsmehl, -schrot, Ölkuchen, Sojaschrot, auch pelletiert A, B A 14) 179 Sonstige Futtermittel einschl. Nahrungsmittelabfälle 1791 Futtermittel, mineralisch, z. B. Calciumphosphat, Dicalciumphosphat (phosphorsaurer Kalk), Kalkmischungen X A 1792 Futtermittel, pflanzlich, z. B. Futterfrüchte, Futtermelasse, Futterwurzeln, Getreidefuttermehl, Glutenfeed, Kartoffelpülpe, Kartoffelschnitzel, Kleber, Kleie, Maniokawurzeln A, B A 14) 1793 Futtermittel, tierisch, z. B. Fischmehl, Garnelen, Muschelschalen, auch pelletiert X A S 16) 1794 Zuckerrübenschnitzel, ausgelaugt und trocken, auch pelletiert A 1795 Futtermittel, pflanzlich, sonstige Abfälle und Rückstände der Nahrungsmittelindustrie, auch pelletiert X X S 1799 Futtermittel, -zusätze, nicht spezifiziert, auch pelletiert X X S 18 Ölsaaten, Ölfrüchte, pflanzliche und tierische Öle und Fette (ausgenommen Speisefette) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 181 Ölsaaten und Ölfrüchte 1811 Baumwollsaat, Erdnüsse, Kopra, Palmkerne, Raps, Rapssaat, Sojabohnen, Sonnenblumensaat, Ölfrüchte, -saaten, nicht spezifiziert A 1812 Ölfrüchte, -saaten zur Verwendung als anerkanntes Saatgut A 1813 Mehl von ölhaltigen Früchten B A 182 Pflanzliche und tierische Öle und Fette (ausgenommen Speisefette) 1821 Öle und Fette, pflanzlich, z. B. Erdnussöl, Palmkernöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl X A 1822 Öle und Fette, tierisch, z. B. von Fischen und Meerestieren, Tran; Talg X A 1823 Industrielle pflanzliche und tierische Öle und Fette, z. B. Firnis, Fettsäure, z. B. Ölsäure (Olein), Palmitinsäure, Stearin,Stearinsäure X A Bemerkungen: 14) wenn Mehl: B 16) wenn Abfälle: S Stand: 01. Januar 2018

Teilvorhaben 1: Modifikation des TIER 4 Traktormotors^Herstellung und Demonstration der Praxistauglichkeit von Traktoren mit Motoren der Emissionsstufe TIER 4 im Betrieb mit Pflanzenöl (PraxTrak)^Teilvorhaben 3: Untersuchungen am dynamischen Motorenprüfstand, Teilvorhaben 2: Kraftstoffanalyse, stationäre Emissionsmessungen und Feldtests

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Modifikation des TIER 4 Traktormotors^Herstellung und Demonstration der Praxistauglichkeit von Traktoren mit Motoren der Emissionsstufe TIER 4 im Betrieb mit Pflanzenöl (PraxTrak)^Teilvorhaben 3: Untersuchungen am dynamischen Motorenprüfstand, Teilvorhaben 2: Kraftstoffanalyse, stationäre Emissionsmessungen und Feldtests" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum.Ziel des Verbundvorhabens ist die Demonstration eines optimierten, voll funktionsfähigen TIER 4/ EU Stufe 4 Pflanzenöltraktors unter realen Einsatzbedingungen mit verschiedenen Pflanzenölen als Kraftstoff. Ziel dieses Teilvorhabens ist die Durchführung eines Feldtests unter Praxis-Einsatzbedingungen während eines Zeitraums von 12 Monaten und die regelmäßige Überwachung des Traktors durch Leistungs- und Emissionstests am Traktoren-Prüfstand. Der Traktor wird für den Feldtest mit einer Online-Datenerfassung mit Fernübertragungsmodul ausgestattet, die es ermöglicht wesentliche Betriebsdaten kontinuierlich zu überwachen. Während des Feldtests werden Kraftstoff und Motorenöl durch regelmäßige Analysen geprüft. Am Traktorenprüfstand werden Leistung und Emissionen beim Betrieb des Traktors mit Dieselkraftstoff sowie mit fünf verschiedenen Pflanzenölen (Rapsöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Leindotteröl und HO-Variante von Rapsöl oder von Sonnenblumenöl) gemessen. Die eingesetzten Kraftstoffe werden hinsichtlich ihrer kraftstoffrelevanten Eigenschaften analysiert. Insbesondere wird auch die Funktion des Abgasnachbehandlungssystems geprüft. Folgende Emissionen werden gemessen: Partikel (Gesamtmasse im Reingas), limitierte gasförmige Emissionen HCgesamt, CO und NOx (NO, NO2), nicht-limitierte Emissionen mittels Fourier-Transform-Infrarotspektrometer (FTIR) (NH3, N2O, Formaldehyd, Acetaldehyd, ggf. weitere, sofern nachweisbar).

Adjuvant research

Das Projekt "Adjuvant research" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Phytomedizin, Fachgebiet Herbologie.Reducing herbicide input rates while maintaining adequate weed control is on of the most important aims of crop protection. Therefore, lots of factors like tillaging, sowing date of crops and mechanical weed control play an important role, but formulation of herbicides is crucial for the efficacy of active ingredients. To enhance the uptake of leaf-active herbicides, adjuvants can be added to spray solutions to improve wetting of leaf surface, penetration through cuticle and dissolving of the cuticle's wax layer. In this project, Agnique SBO 10, an ethoxylated soy bean oil adjuvant, is investigated by analysing its chemical composition and its effect on the efficiency of different herbicides by different methods like dose-response studies (evaluation of dry weight), studies with Imaging-PAM (measuring of chlorophyll fluorescence) and SEM (leaf surface analysis).

Entwicklung eines mathematischen Modells zur Berechnung der Mischungsverhältnisse verschiedener Rohöle unter gleichzeitiger Angabe der optimalen Prozessbedingungen mit dem Ziel der Biodieselproduktion unter Einhaltung der geltenden Biodieselnorm

Das Projekt "Entwicklung eines mathematischen Modells zur Berechnung der Mischungsverhältnisse verschiedener Rohöle unter gleichzeitiger Angabe der optimalen Prozessbedingungen mit dem Ziel der Biodieselproduktion unter Einhaltung der geltenden Biodieselnorm" wird/wurde ausgeführt durch: Pilot Pflanzenöltechnologie Magdeburg e.V..Das Forschungsziel ist die Entwicklung eines auf empirischem Wege erstellten mathematischen Modells zur Vorhersage der Mischungsverhältnisse verschiedener Ausgangsöle bzw. -fette sowie den für diese Mischungen optimalen Prozessparametern zur Methanolyse (Umesterung), wobei die Reaktionsprodukte der Biodieselnorm EN 14214 folgen. Dabei bleibt die Problematik einer eventuellen Additivierung unberührt. Als Rohstoffquellen sollen im Rahmen dieses Projektes neben Rapsöl folgende Öle bzw. Fette untersucht werden: Sojaöl, Sonnenblumenöl, Palmöl, Kokosfett, Altspeisefett.

Fabrik\Sojaöl-iLUC50% (Acker)-BR-2010/en

Ölmühle für Sojaöl, Daten nach #1 und #2 Auslastung: 8000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-fest Flächeninanspruchnahme: 7000000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 20a Leistung: 12,5MW Nutzungsgrad: 66,2% Produkt: Brennstoffe-Bio-flüssig Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten

Fabrik\Sojaöl-iLUC50% (Acker)-BR-2005/en

Ölmühle für Sojaöl, Daten nach #1 und #2 Auslastung: 8000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-fest Flächeninanspruchnahme: 7000000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 12,5MW Nutzungsgrad: 66,2% Produkt: Brennstoffe-Bio-flüssig Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten

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