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Schutz und Bewirtschaftung von Wasser und Boden im Niger

Das Projekt "Schutz und Bewirtschaftung von Wasser und Boden im Niger" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Groupe de Physique Appliquee.Die wichtigsten Themen der interdisziplinaeren Zusammenarbeit mit Agronomen, Geographen und Pedologen sind: 1. Angewandte Forschung betreffend Erosion und Wasserspeicherung als Kapillarwasser. Diesbezueglich sind wir daran, die Forschung in der Schweiz und in der Sahel zu kombinieren. Das gemeinsame Element ist die dynamische, interaktive Beeinflussung von Boden, Wasser und Vegetation. 2. Entwicklung angepasster mechanischer und biologischer Schutzmassnahmen in siltig-sandigen Boeden der Sahel. 3. Analyse von Oekosystemen aufgrund von Indikatoren. 4. Pflanzenproduktion, angepasste Bewirtschaftung und Nutzung. 5. Ausbildung.

Stoffumlagerungen in der Landschaft bei Bodenerosionsprozessen und Massnahmen zur Bodenfunktionserhaltung

Das Projekt "Stoffumlagerungen in der Landschaft bei Bodenerosionsprozessen und Massnahmen zur Bodenfunktionserhaltung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Geographisches Institut.Seit 1975 wird am Geographischen Institut, Universitaet Basel, die Bodenerosion untersucht. In einer ersten Phase ging es vor allem darum, Methoden zu entwickeln, mit denen der Abtragungsprozess im Feld und unter realen Bedingungen gemessen werden konnte. Ergaenzt wurde dies durch spezifische Untersuchungen einzelner wichtiger Prozessparameter (z.B. experimentell durch kuenstliche Beregnung). Dabei zeigte sich, dass die Bodenerosion auch in der Schweiz ein ernstzunehmendes Umweltproblem darstellt. Gefaehrdet ist dabei nicht nur die Ressource Boden, sondern auch das Gewaessernetz, da durch den Bodenabtrag auch Duenger- und Schaedlingsbekaempfungsmittel verlagert werden. Neben dem langjaehrigen Monitoring stehen daher heute das Entwickeln eines Konzeptes eines integrierten landschaftsoekologischen Bodenschutzes und das Testen entsprechender ackerbaulicher Anbauverfahren im Mittelpunkt. Ebenfalls von grosser Bedeutung ist die Erfassung des stoffhaushaltlichen Aspektes des Bodenabtrags.

Milieux non satures: transferts et comportement (FRA)

Das Projekt "Milieux non satures: transferts et comportement (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Faculte des Sciences, Institut de Botanique, Laboratoire de Microbiologie.L'objectif general du projet est d'etudier le comportement des milieux non satures et d'approfondir les connaissances sur les transferts d'eau, de substances miscibles et de chaleur qui s'y deroulent. Le projet s'articule essentiellement autour de trois aspects: 1. Aspect experimental: les donnees acquises dans le cadre en laboratoire (oedometrie sur echantillons de sol non sature, etude dans une colonne multicouche), en cases lysimetriques (etude des flux evaporatifs et des mouvements de substances solubles en presence de nappes peu profondes) et in situ (observation du comportement d'une tranchee drainante experimentale) ont permis de mieux comprendre le fonctionnement des milieux non satures, d'etablir les lois de comportement mecanique et hydraulique, ainsi que de tester et dans certains cas d'ameliorer les modeles de simulation. 2. Aspect numerique: un langage de programmation destine e la mise en oeuvre de la methode des elements finis (le Langage de Programmation Matriciel) a ete con u et des programmes de simulation des transferts d'eau et de substances solubles en milieux variablement satures ont ete developpes sur cette base. 3. Aspect theorique: differents modeles ont ete utilises avec succes pour simuler les processus d'infiltration-redistribution, d'ascension capillaire depuis une nappe peu profonde, de consolidation des sols et d'ecoulement au travers de joints rocheux, ainsi que les modifications du regime hydraulique autour d'un micro-tunnel. (FRA)

Belastung mit Klaerschlamm und Hofduengern

Das Projekt "Belastung mit Klaerschlamm und Hofduengern" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe eines Feldversuches einen Beitrag zur Beantwortung folgender Fragen zu leisten: 1. Welche Wirkung haben hohe Klaerschlamm- und Schweineguellegaben auf Kulturen einer geregelten Fruchtfolge? 2. Welche Nachwirkung hat eine langjaehrige Ueberduengung auf Acker- und Gemuesekulturen sowie Gruenland (Ertrag, Schadstoffe, qualitaetsbestimmende Inhaltsstoffe) und die Bodeneigenschaften? 3. Welche Folgemassnahmen koennen zur Sanierung belasteter Boeden empfohlen werden?

Stickstoffbilanz im Zusammenhang mit neuer Mulchtechnik und unterschiedlicher Baumstreifenbehandlung

Das Projekt "Stickstoffbilanz im Zusammenhang mit neuer Mulchtechnik und unterschiedlicher Baumstreifenbehandlung" wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.Der Einfluss verschiedener Mulch- und Maehvarianten in Kombination mit unterschiedlicher Baumstreifenbehandlung soll abgeklaert werden: Wie wirkt sich weniger intensives Mulchen auf die Stickstoffversorgung der Baeume aus? Bringt der aeltere Grasbestand in der Fahrgasse eine bessere Lebensgrundlage fuer die Nuetzlinge? Ist es moeglich, den von Natur aus in genuegender Menge vorhandenen Stickstoff mit entsprechender Baumstreifenbehandlung dem Baum im richtigen Zeitpunkt zur Verfuegung zu stellen? Kann man den Stickstoff so in Pflanzen einlagern, dass er den Baeumen im Fruehjahr zugute kommt und die Stickstoffauswaschung ueber den Winter vermindert wird? Wird die Bodenstruktur durch weniger Mulchen (weniger Durchfahrten, verminderter Bodendruck) und durch begruente Baumstreifen verbessert? Ist bei begruenten Baumstreifen ueber den Winter die Maeusegefahr nicht zu gross? Der Einfluss von weniger haeufigem Mulchen in Apfelanlagen ist kaum untersucht. Ein aelterer Grasbestand mit bluehenden Pflanzen wirkt sich sicher positiv auf die Nuetzlingspopulation aus. Allerdings ist beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln darauf Ruecksicht zu nehmen.

Auswirkung einer Deckfrucht auf den Wassergehalt des Bodens, Wachstum und Stickstoffaufnahme des Maises

Das Projekt "Auswirkung einer Deckfrucht auf den Wassergehalt des Bodens, Wachstum und Stickstoffaufnahme des Maises" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau.Deckfruechte haben waehrend den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen. Sie wurden fuer neue Maisanbaumethoden, die den Boden gegen Erosion und Wasserverschmutzung mit Nitratauswaschung und Herbizidpercolation schuetzen, eingesetzt. Unbehandelte, bleibende Deckfruechte sollen die Kulturen vor diesen Problemen schuetzen. Raygras als Bodendecker erfuellt diese Ziele vor und waehrend der Wachstumsperiode des Maises. Andere Vorteile sind eine starke Unterdrueckung des Unkrauts, Schutz der Bodenstruktur gegen Bodenverdichtung, erlaubte Verbreitung von Guelle im Herbst und anfangs Fruehling, zusaetzliches Futter fuer die Viehzuechtung vor dem Winter und im Fruehjahr und Moeglichkeiten fuer oekologische Optimierung von Land und Klima. Andererseits konkurriert Raygras mit dem Mais scheinbar stark um Wasser und Naehrstoffe. Deshalb ist die Absicht dieses Projektes, die Beziehungen zwischen Mais und Gras zu untersuchen. Die Hauptthemen sind Stickstoffaufnahme, Wassergehalt des Bodens und Maiswachstum unter Stress dieses Mischkultursystems (Mais-Gras-Fraesstreifen) zu erforschen.

Evaluation of Geostatistical Methods for Regional Assessments of Heavy Metal Soil Contamination

Das Projekt "Evaluation of Geostatistical Methods for Regional Assessments of Heavy Metal Soil Contamination" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), Institut für Terrestrische Ökologie, Arbeitsgruppe Bodenschutz.The objective of this project was to investigate areal patterns of heavy metal distribution in soils, to evaluate the usefulness and applicability of geostatistical techniques for assessing such patterns and in designing appropriate sampling strategies for regional soil contamination surveys. Two test regions of comparable size (20-25 km2) were selected for the sampling of field data, one in the Swiss Jura close to the city of La Chaux-de-Fonds, the other in the flat valley of the Furtbach close to Zurich. Similar sampling strategies were used in both regions, combining a aregular grid with nested schemes at a subset of grid points. In the Furttal area, sampling was performed in two stages. The majority of grid points without nesting were sampled in a second stage and not included in the analysis performed within this project. For external reasons of time constraint, all points were sampled in one campaign in the La Chaux-de-Fonds area. Geostatistical as well as classical statistical analysis showed that the spatial distribution of heavy metals in the top soil to the two test regions were quite different. Bounded and well-structured semivariograms were obtained from the la Chaux-de-Fonds data, while the Furttal data of the first sampling campaign showed to much scatter at larger lag distances to allow a meaningful estimation of semivariograms. Geological substrate, land use and soil type explained some, but for none of the analyzed metals and none of the two regions more than one third of the total variance. Kriging was found to be applicable and useful to map the areal distribution of heavy metals in the topsoil of the La Chaux-de-Fonds area, while additional sampling was found to be required for the Furttal area nine order to adequately cover gaps of more than 250 m between support points.

Einfluss von Untersaaten auf den Gemueseertrag, Unkraeuter, Schaedlinge und Krankheiten

Das Projekt "Einfluss von Untersaaten auf den Gemueseertrag, Unkraeuter, Schaedlinge und Krankheiten" wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.Im Gemuesebau werden oft mehrere Kulturen in der gleichen Vegetationsperiode auf derselben Flaeche angebaut, was z.T. grosse jaehrliche Aufwandmengen an chemischen Wirkstoffen zur Folge hat. Eine Reduktion dieser Aufwandmengen durch Bandspritzung und niedrigere Dosierungen einerseits sowie durch den Einsatz von Alternativmethoden andererseits sind wesentliche Bestandteile der integrierten Produktionsweise. Der Einsatz von Untersaaten stellt theoretisch eine ideale Alternative zur chemischen Unkrautbekaempfung dar. Die optimale Abstimmung zwischen der Art oder Artenmischung der Untersaat, dem Standort und der Kulturpflanze ist jedoch aeusserst schwierig und benoetigt besonders intensive und interdisziplinaere Forschungsarbeit. Der Haupteffekt von Untersaaten liegt in ihrer Kapazitaet, Unkraeuter zu unterdruecken (Reduktion von Herbiziden). Zudem schuetzen sie den Boden vor Strukturschaeden (Erosion, Verschlaemmung), wirken - vor allem ueber die Wintermonate - der Nitratauswaschung entgegen (Duengereinsparung) und koennen im weiteren durch ihre ablenkende oder anziehende Wirkung Schaedlinge und Krankheiten auf der Kulturpflanze verringern (Reduktion von Insektiziden und Fungiziden). Dabei gilt es, zwischen einem schnellen Auflaufen mit rascher Bodenbedeckung und einem tolerierbaren Konkurrenzdruck fuer die Kulturpflanzen abzuwaegen.

SBIBGER - Bodenbelastung im Raum Biberist-Gerlafingen (Kt. SO)

Das Projekt "SBIBGER - Bodenbelastung im Raum Biberist-Gerlafingen (Kt. SO)" wird/wurde ausgeführt durch: SOLVIT Korner und Laczko.Im Rahmen des Massnahmenpaketes Bodenschutz Biberist/Gerlafingen erarbeiten wir im Auftrag des Kantons Solothurn ein Verfahren zur Kartierung der von belasteten Boeden (Schwermetalle, Polyzyklische-Aromate, Polychlorierte-Biphenyle) ausgehenden Gefaehrdung auf das Grundwasser, die Nutzpflanzen, die Nutztiere und auf die Menschen der genannten Siedlungen. Ausgehend von Erhebungen der Bodenbelastung, der Bodenverhaeltnisse und der Nutzung werden verschiedene bestehende Modelle zur Ableitung der Gefaehrdungen, der Gesamtbeurteilung der Situation und des Handlungsbedarfes evaluiert und zu einem erweiterten integralen Ableitungsmodell zusammengefuegt.

Erarbeitung eines Konzepts zur Festlegung von Sanierungswerten fuer schadstoffbelastete Boeden unter Abschaetzung der Risiken

Das Projekt "Erarbeitung eines Konzepts zur Festlegung von Sanierungswerten fuer schadstoffbelastete Boeden unter Abschaetzung der Risiken" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.Der wachsende Druck aus der Praxis, insbesondere von den kantonalen Bodenschutzfachstellen, bedeutet fuer den Bund, rasch Entscheidungshilfen zur Beurteilung des Risikos schadstoffbelasteter Boeden in Abhaengigkeit der Standortsituation und der Nutzung bereit zu stellen. Die Beurteilung des Risikos, das von schadstoffbelasteten Boeden ausgeht, erfordert eine moeglichst breite Abstuetzung, indem die Bodeneigenschaften, das Bodenleben, die Pflanzenart und -toxizitaet sowie die Beeinflussung des Grundwassers zu beruecksichtigen sind. Es kann auf Erkenntnisse aus zahlreichen Projekten des laufenden Arbeitsprogrammes der FAC in den Bereichen Chemie, Biologie, Pflanzen und Gewaesser zurueckgegriffen werden. Das Ziel besteht in der Erarbeitung einer Wegleitung zur Risikobeurteilung kontaminierter Boeden. Die Wegleitung soll u.a. aufzeigen, wo noch konkreter Forschungsbedarf besteht.

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