Das Projekt "Klärung rechtswissenschaftlicher Einzelfragen bei der Anwendung und Fortschreibung des Rechts der ionisierenden Strahlung, des Notfallschutzes und der nichtionisierenden Strahlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Der sorglose Umgang mit Solarien kann gravierende gesundheitliche Konsequenzen haben. Die neue Ausgabe 02/2016 der Zeitschrift UMID informiert, woran qualitativ hochwertige Sonnenstudios erkennbar sind, was in Deutschland rechtlich geregelt ist und welche Erfahrungen mit den rechtlichen Regelungen gemacht wurden.Ein weiterer Beitrag klärt über psychosoziale Auswirkungen des Klimawandels auf. Diese sind weitreichend und sowohl durch akute Folgen des Klimawandels, wie Extremwetterereignisse, als auch durch graduelle Veränderungen, wie steigende Temperaturen oder veränderte Niederschläge, bedingt. Außerdem stellt die neue Ausgabe Ergebnisse aus dem Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts zum Thema Wohnen und Umwelt vor und berichtet über die MEAL-Studie, mit der zum ersten Mal in Deutschland systematisch und repräsentativ verschiedene Stoffgruppen in haushaltsüblich zubereiteten Lebensmitteln untersucht werden.Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.
Der sorglose Umgang mit Solarien kann gravierende gesundheitliche Konsequenzen haben – von Hautalterung bereits in jungen Jahren bis hin zu Hautkrebs. Woran man qualitativ hochwertige Sonnenstudios mit verhältnismäßig geringem Gesundheitsrisiko erkennen kann, erklärt die neue Ausgabe 02/2016 der Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst. Welche rechtlichen Regelungen zurzeit in Deutschland für Solarien gelten und welche Erfahrungen damit gemacht wurden, ist ebenfalls Thema. Ein weiterer Beitrag klärt über psychosoziale Auswirkungen des Klimawandels auf. Diese sind weitreichend und sowohl durch akute Folgen des Klimawandels, wie Extremwetterereignisse, als auch durch graduelle Veränderungen, wie steigende Temperaturen oder veränderte Niederschläge, bedingt. Außerdem stellt die neue Ausgabe Ergebnisse aus dem Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts zum Thema Wohnen und Umwelt vor und berichtet über die MEAL-Studie, mit der zurzeit zum ersten Mal in Deutschland systematisch und repräsentativ verschiedene Stoffgruppen in haushaltsüblich zubereiteten Lebensmitteln untersucht wurden. Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.
Das Projekt "Kosmetik, Wellness, Gesundheit - optische Strahlenquellen außerhalb der Medizin. Systematische Erfassung und Charakterisierung von Strahlenquellen und ihren Anwendungen im gewerblichen sowie im Heimbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik.Immer häufiger werden Quellen optischer Strahlung vom ultravioletten bis zum infraroten Spektralbereich zu kosmetischen Zwecken oder im Wellnessbereich sowohl von kommerziellen Anbietern verwendet, aber auch für die Anwendung im Heimbereich angeboten. Ziel dieser Untersuchung ist die systematische Erfassung und Charakterisierung optischer Strahlungsquellen im Spektralbereich zwischen 100 nm und 1 mm und deren Anwendungen außerhalb der Medizin. Dabei soll besonderes Augenmerk auf Anwendungen gerichtet werden, die von Personen ohne medizinische Ausbildung durchgeführt werden. Die Anwendungen sollen beschrieben und mögliche Nebenwirkungen und Gefährdungen durch die Anwendung anhand wissenschaftlicher Publikationen bewertet und abgeschätzt werden. Die Geräte sollen, soweit es die verfügbaren technischen Daten zulassen, in Bezug auf die geltenden gesetzlichen Regelungen und Normen bewertet werden.
Das Projekt "Evaluierung des messbaren Nutzens für die Solarienbesucher durch die UV-Schutzverordnung, insbesondere die Unterweisung durch qualifiziertes Personal in Solarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH.Ziel der Untersuchung ist es, den messbaren Nutzen für Solarienbesucher durch die von der UV-Schutz-Verordnung (UVSV) vorgegebene Beratung durch entsprechend qualifiziertes Personal zu evaluieren. Hierzu werden Wissensstand und Verhalten von Solariennutzerinnen und -nutzern durch Vergleich zweier Befragungswellen auf Basis bevölkerungsrepräsentativer Stichproben in 2012 und 2014 untersucht. Mit Hilfe der geplanten Befragungen soll festgestellt werden, ob das ab November 2012 gesetzlich vorgeschriebene Angebot einer Beratung von Solariennutzerinnen und -nutzern zu einem verbesserten Verbraucherschutz durch Minimierung der Bestrahlungsrisiken führt, sprich, ob auf Grund der erfolgten Beratungen eine Verbesserung des Wissens und / oder eine Veränderung der Meinung und / oder des Verhaltens hinsichtlich UV-Bestrahlungen in Solarien erkennbar wird. Zur Feststellung des Ist-Zustandes erfolgt die erste Befragung in 2012, die zweite folgt in 2014.
Das Projekt "Untersuchungen zur Bedeutung unterschiedlicher Parameter der UV-Exposition und der individuellen Risikofaktoren bei der Entstehung von Hautkrebs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Elbe Klinikum Buxtehude, Dermatologisches Zentrum Buxtehude.Ziel des Projektes ist die Charakterisierung UV-induzierter keratinozytärer (k) und melanozytärer (m) Cyclobutan- Pyrimidin-Dimer (CPD) -retaining basal cells (CRBC) sowie die Untersuchung der Prozesse, die in der Epidermis nach der Induktion von CRBCs ablaufen und möglicherweise, in Abhängigkeit individueller Risikofaktoren, zur Hautkrebsinduktion beitragen. Darüber hinaus soll der Einfluss verschiedener Expositionsparameter (UVA, UVB, solare UV-Strahlung, akute und chronische Bestrahlung, hohe und niedrige Dosen) auf diese Vorgänge untersucht werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen in Empfehlungen an die Bevölkerung zum Umgang mit künstlicher (Solarium) und natürlicher (solarer) UV-Strahlung einfließen und dazu dienen, im Sinne der primären Prävention Hautkrebs besser vorzubeugen.
Das Projekt "Ansatzpunkte für die Verbesserung der Risikokommunikation im Bereich UV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IKU GmbH.Ziel des Vorhabens war, Ansatzpunkte für eine Verbesserung der Risikokommunikation zu erhalten, um die zur Reduzierung des Hautkrebsrisikos notwendigen Verhaltensänderungen in der Bevölkerung zu unterstützen. Dazu wurden die relevanten Faktoren, die zur Umsetzung angemessenen Sonnenschutzverhaltens beitragen, ermittelt und in Empfehlungen zur Optimierung der Kommunikationsstrategie umgesetzt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Befragten insgesamt über ein gutes Wissen und über angemessenes UV-Schutzverhalten verfügen. Allerdings kennen nur wenige (18 Prozent) die Bedeutung des UV-Indexes und noch weniger (10 Prozent) benutzen die Informationen in Zusammenhang mit ihrem Expositions- und Sonnenschutzverhalten. Die meisten Befragten verfügen nach eigener Einschätzung über ein mittleres Maß an Wissen über UV-Gefahren und Schutzmaßnahmen. Fast die Hälfte (45 Prozent) der Befragten hält dieses Wissen für ausreichend, um sich vor UV-Gefahren zu schützen. Für diesen Personenkreis kann man kein Informationsinteresse an UV-Risiken und Sonnenschutz erwarten - und damit auch kaum Bereitschaft zur Rezeption entsprechender Informationsangebote. Die Befragten, die mit UV-Informationen in Berührung gekommen sind, nutzten vor allem traditionelle Medien und Gespräche mit Gesundheitsfachleuten (Ärzte & Apotheker) als Informationsquelle. Die häufigsten Informationsthemen waren dabei UV-Risiken und geeignete Schutzmaßnahmen. In der Analyse motivationaler Faktoren, die für die aktive oder passive Rezeption von Informationen zu Sonnenschutz oder UV-Strahlung von Bedeutung sind, erweisen sich zwei Faktoren als besonders relevant: Menschen, die sich darum kümmern, dass sich andere Personen vor der Sonne schützen, und Menschen, die selbst in ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis Hautkrebs erlebt haben, haben eine etwa doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit für aktive oder passive Informationsrezeption, wie Menschen, für die das nicht gilt. Dagegen spielen Aspekte der Risikowahrnehmung von UV-Strahlung praktisch keine Rolle.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von UV-Systemkomponenten - Kostengünstige Indium- und Zinkoxid basierende, integrierbare Detektoren zum Nachweis von Ozon" wird/wurde gefördert durch: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: IL Metronic Sensortechnik GmbH.Die IL Metronic Sensortechnik GmbH recherchiert im Rahmen einer Grundlagen-untersuchung zur UV-Fotometrie die Anforderungen und Einflussgrößen auf die UV-Systemkomponenten. Geeignete UV-Strahlungsquellen, wie Pen-Ray-UV-Strahler und Mini-UV-Speziallampen werden mit GaN-LED hinsichtlich ihrer Parameter und Eignung verglichen. Für die Detektion der UV-Bestrahlungsstärke der UV-Strahlungsquelle und der UV-Absorption in der Messküvette werden geeignete Mirco-UV-Dioden entwickelt, aufgebaut und erprobt. Für die Erprobung der UV-Systemkomponenten sind speziell angepasste Messplätze zum Nachweis der spektralen Empfindlichkeit, zu Stabilitäts- und Linearitätsuntersuchungen aufzubauen.
Das Projekt "Entwicklung eines geregelten elektronischen Vorschaltgerätes (EVG) als Nachrüstsatz für Solarien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schöller Elektronik.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der Anlass obiger Entwicklung ist die Reduzierung des umweltschädlichen Röhrenabfalls (Quecksilber und Phosphor) bei UV-Leuchtstofflampen im Solarienbereich. Die Röhren werden nach einigen Monaten regelmäßig gewechselt, da die UV-Intensität mit der Zeit nachlässt. Die Entwicklung eines geregelten elektronischen Vorschaltgerätes als Nachrüstsatz für sämtliche bereits auf dem Markt befindliche Solarien soll die Röhrenbetriebsdauer verlängern und somit den umweltschädlichen Röhrenabfall verringern. Der in sämtlichen Solarien bestehende Kabelbaum soll dabei erhalten bleiben, so dass ein kostengünstiger Umbau realisiert werden kann. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die einzelnen Arbeitsschritte wurden so aufgebaut, dass eine kontinuierliche Entwicklung der Elektronik begleitet wurde durch ständige Testphasen an unterschiedlichen Bauteilen. Die Vorgabe der bereits bestehenden Verkabelung induktiver Vorschaltgeräte (VG) in den Solarien zwingt auch bei den elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) zu einer Schaltungstechnik (1-Draht-Technik), die bereits von uns entwickelt und als Gebrauchsmuster beim Patentamt angemeldet wurde. Auch die regelbaren EVG wurden auf Grundlage dieser 1-Draht-Technik entwickelt, da nur diese Technik einen nachträglichen wirtschaftlichen Umbau eines Solariums ermöglicht. Die spätere Schaltung soll die mit der Zeit schwächer werdende UV-Intensität der Röhren automatisch kompensieren, so dass durch die elektronische Nachregelung immer die gleiche UV-Intensität gemessen wird, wobei dann durch die Nachregelung die Betriebsdauer der Röhren verlängert wird. Auch soll die Elektronik in der Lage sein, sich auf sämtliche auf dem Markt befindliche Röhren unterschiedlicher Hersteller einzustellen (unterschiedliches Alterungsprofil). Zusätzlich soll die Elektronik erkennen, inwieweit eine Nachregelung bei unterschiedlichen Solarientypen noch sinnvoll ist (UV-Reduzierung durch Übertemperatur). Fazit: Wir hoffen, dass sich die neue Technik möglichst schnell durchsetzen wird, da sie einen wirklich guten Beitrag zur Reduzierung des umweltschädlichen Röhrenabfalls liefert.
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