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Geflügelte Geister der Ozeane: die globale räumliche Ökologie und Schutz der kleinsten und schwer erfassbaren Seevögel der Welt, der Sturmschwalben (Hydrobatidae & Oceanitidae), im Mittelmeer und im Nordostatlantik

Bei den globalen Veränderungen und deren Mitigation durch Umstellung auf erneuerbare Energiequellen (z. B. Offshore-Wind- und Solarparks) müssen nachteilige Auswirkungen auf die Lebensräume im Meer besser erkannt und vermieden werden. So hat die internationale Fischereipolitik in letzter Zeit der marinen Aquakultur Vorrang eingeräumt, um die globale Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit vieler Staaten zu gewährleisten, ohne deren tatsächliche Auswirkungen auf die Meeresumwelt zu kennen. Das Verständnis der räumlichen Ökologie freilebender Tiere, einschließlich ihrer Verbreitung, Bewegungen und Wanderungen, ihrer Phänologie und ihrer Ernährung, führt zu einer besseren Bewirtschaftung und Erhaltung. So können beispielsweise Bemühungen zur Erhaltung wandernder Populationen, die sich ausschließlich auf Brutgebiete konzentrieren, diese Populationen nicht vor Bedrohungen entlang der Wanderrouten oder in Nicht-Brutgebieten schützen. Tierbewegungen und Wanderungen sind auch deshalb wichtig, weil sie das Verhalten, die Lebensweise und sogar die Anatomie vieler Arten beeinflussen. Darüber hinaus kann sich das Wander- und Ernährungsverhalten innerhalb und zwischen den Arten und Populationen unterscheiden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die auf jeder dieser Ebenen genutzten Routen und Nichtbrutgebiete zu ermitteln, zumal sie auch mit unterschiedlichen Bedrohungen verbunden sein können. Darüber hinaus kann die Untersuchung verschiedener Populationen auch dazu beitragen, zu verstehen, ob die räumliche Ökologie der Art durch genetischen und/oder Umweltvariablen bestimmt wird. Eine Möglichkeit, die Bewegungen und die Verteilung außerhalb der Fortpflanzungszeit bei wandernden Arten zu bestimmen, und zwar neuerdings auch bei den kleinsten Arten, ist der Einsatz von Geolokatoren auf Lichtniveau. Darüber hinaus können feinräumige Bewegungen mit dem kleinsten GPS-Gerät von nur 0,95 g verfolgt werden. Sturmschwalben (Familien Hydrobatidae und Oceanitidae) sind die kleinsten Seevögel und für die Forscher normalerweise nur zugänglich, wenn sie während der Brutzeit in den Kolonien an Land sind. Daher ist es besonders schwierig, sie außerhalb dieses Zeitraums zu untersuchen, wenn sie sich irgendwo auf dem Meer aufhalten und während dieser Zeit wandern und normalerweise ihr Gefieder mausern. Von den meisten Arten ist bekannt, dass sie sich während der Brutzeit bevorzugt von Ichthyoplankton und Zooplankton ernähren, und oft wird diese Beute zusammen mit einem relevanten Anteil an Mikroplastik verzehrt. Obwohl die Interaktion von Sturmschwalben mit anthropogenen Offshore-Aktivitäten teilweise untersucht wurde, zielt der vorliegende Vorschlag darauf ab, wichtige Erkenntnisse über die globale räumliche Ökologie dieser wenig erforschten Taxa zu sammeln und dazu beizutragen, Wissenslücken in Bezug auf die biologische Vielfalt der Meere und die anthropogenen Einflüsse auf sie entlang der europäischen Meere zu bewerten.

Flexible Rohrverbinder mit Begleitheizung für Parabolrinnen-Kraftwerke, Entwicklung, Testsequenzen, Standardisierung, Teilvorhaben: Entwicklung/Weiterentwicklung der flexiblen Rohrverbinder für die Wärmeträgerfluide Salzschmelze und Thermoöl

Senior Flexonics GmbH, die Winkler AG und das DLR e.V. arbeiten an der Weiterentwicklung der flexiblen Rohrverbinder (Rotation and Expansion Performance Assembly, REPA) für Parabolrinnen-Solarkollektoren für die Wärmeträgerfluide Salzschmelze und Thermoöl. Im Zentrum dieses Verbundvorhabens stehen neben der Technologie-Entwicklung die Test- und Prüfverfahren einschließlich der Standardisierung von Testmethoden für diesen relevanten Exportartikel für das Solarfeld. Ziele des Vorhabens sind die Erhöhung der Lebensdauer bei gleichzeitiger Verringerung des Betriebs- und Wartungsaufwands dieser oft kritischen Schlüsselkomponente. Das Projekt wird von CIEMAT-PSA als assoziiertem Partner durch Beiträge für die Tests unterstützt. Bereits beim heutigen Stand der Technik für Parabolrinnen-Kraftwerke mit Thermoöl als Wärmeträger stellen die REPAs mit Dichtungen eine besondere Herausforderung dar. Beim Einsatz von Salzschmelze als Wärmeträgerfluid im Solarfeld steigen mit der Betriebstemperatur die Anforderungen. Andere Lösungen sind zu entwickeln. Zum Befüllen des Kollektorfelds und gegen lokales Erstarren von Salz während Betriebsunterbrechungen ist eine Beheizung unverzichtbar. Aktuelle Technologien zur Beheizung sind nicht genügend flexibel und witterungsbeständig oder sind zu teuer. Eine innovative Beheizungslösung wird entwickelt, deren Materialien und Aufbau den zyklischen Belastungen bei hohen Temperaturen standhalten und die als Gesamtkomponente wartungsfrei ist. Es werden innovative Komplettlösungen aus Ringwellschlauch mit Beheizung materialtechnisch entwickelt und getestet. Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit werden im Vergleich zum Stand der Technik gesteigert. Qualifiziert werden die Prototypen im REPA-Prüfstand (PSA) zuerst mit Thermoöl und später mit Salzschmelze.

Strom aus Photovoltaik - Installierte Leistung (Plan.-Reg.)

Die Karte zeigt die Summe der installierten elektrischen Leistung der Photovoltaikanlagen für die Planungsregionen (Plan.-Reg.) in Bayern - unterteilt nach Gebäude- und Freiflächenanlagen.

Energie - Photovoltaikanlagen mit Leistung ab 300 kWp

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Erneuerbare Energien des Saarlandes dar.:Photovoltaik Freiflächenanlagen Photovoltaik Stromanlagen, in denen mittels Solarmodulzellen ein Teil der Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird. Die Datei enthält nur größere Anlagen, kleinere Anlagen in privater Hand sind hier nicht enthalten. Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR). Stand: 06.09.2022

Photovoltaik-Freiflächenanlagen: Sachstand und Möglichkeiten der Aufwertung von Natur und Landschaft

Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023 wurde ein Ausbau der Photovoltaik (PV) auf 400 Gigawatt (GW) bis 2040 festgelegt, der hälftig auf Freiflächen erfolgen soll. Um diese Ausbauziele zu realisieren, bedarf es rund 0,55 % der Gesamtfläche Deutschlands. In Relation zur landwirtschaftlich genutzten Fläche wären es anteilig rund 1,2 %. PV-Freiflächenanlagen beanspruchen Flächen, ohne diese nennenswert zu versiegeln. Je nach Art und Dichte der Modulreihen werden bei klassischen Anlagen 40 % bis über 80 % der Fläche überbaut. Solarparks mit besonderen Biotopfunktionen weisen eine geringere Flächeninanspruchnahme auf sowie ein Management der Biotope. Bei Agri-PV-Anlagen wird die landwirtschaftliche Nutzung mit der Stromerzeugung kombiniert. Alle Anlagentypen führen zu Eingriffen in Natur und Landschaft, die nach den Vorgaben der Eingriffsregelung kompensiert werden müssen. Diskutiert wird derzeit, welche Kompensationsmaßnahmen in welchem Umfang in Solarparks entwickelt werden können. Vor diesem Hintergrund wird anhand einer Matrix, die in einem vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) geförderten Forschungsvorhaben entwickelt wurde, aufgezeigt, welche PV-Anlagentypen auf bestimmten Standorten zulässig sind und welche naturschutzfachlichen Aufwertungen dabei möglich sind. Im Idealfall kann die Verwendung externer Flächen für die Kompensation der Eingriffe deutlich minimiert werden oder im Einzelfall sogar entfallen.

Bebauungspläne Nalbach/Koerprich - Solarpark Kleeberg

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nalbach (Saarland), Ortsteil Koerprich:Bebauungsplan "Solarpark Kleeberg" der Gemeinde Nalbach, Ortsteil Koerprich

Bebauungspläne Nalbach/Koerprich - Solarpark Kleeberg Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nalbach (Saarland), Ortsteil Koerprich:Bebauungsplan "Solarpark Kleeberg Aenderung" der Gemeinde Nalbach, Ortsteil Koerprich

Bebauungsplan Nr. 83 Urplan der Stadt Brake (Unterweser) (Solarpark Käseburg)

Das ist der Bebauungsplan Nr. 83 Urplan der Stadt Brake (Unterweser) über den Bereich Solarpark Käseburg.

Flächennutzungsplan 33. Änderung der Stadt Brake (Unterweser) (Solarpark Käseburg)

Das ist der Flächennutzungsplan 33. Änderung der Stadt Brake (Unterweser) für den Bereich Solarpark Käseburg.

Bebauungsplan - Solarpark Utdrift

Bebauungsplan

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