Das Projekt "Neue Verfahren zur Behandlung asbesthaltiger Abfaelle" wird/wurde gefördert durch: AsbestEx GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Angewandte Geowissenschaften.Die von uns in Laborversuchen und grosstechnisch durchgefuehrte thermische Behandlung, bei der die Temperaturen innerhalb der Sintergrenze liegen, ist ein energiesparendes und kostenguenstiges Verfahren, bei dem die Asbestfasern voellig zerstoert werden. Als Endprodukt entstehen asbestfreie Oxide und Silikate, z.T. mit hydraulischen Eigenschaften, die als Zuschlaege fuer Baustoffe, feuerfestkeramische Massen u.a. wieder verwertet werden koennen. Eine Vermehrung durch Zugabe z.B. von Bindemitteln findet nicht statt, sondern generell eine Reduktion von Gewicht und Volumen. Es entstehen keine Sonderabfaelle oder andere zu deponierende Materialien, sondern z.T. hochwertige Sekundaerrohstoffe. Deponieraum und neue Altlasten werden vermieden. Ziel ist es, den zu entsorgenden Asbest restlos zu vernichten. Ansaetze, dies durch thermische Behandlung zu erreichen, beduerfen der Vervollkommnung und weiteren Erprobung im grosstechnischen Massstab.
Das Projekt "Recycling und Aufbereitung von Spruehkompaktierrueckstaenden, Teilvorhaben: Aufarbeitung und Recycling von den beim Spruehkompaktierverfahren anfallenden Rueckstaenden aus Legierungen und Verbundwerkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, IME, Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling.Beim Spruehkompaktieren, das als Verbundforschungsvorhaben (Nr 03M002A) vom BMFT gefoerdert wird, faellt verfahrensbedingt eine bestimmte Menge an pulverfoermigen Rueckstaenden (Overspray) an, die im Entstaubungssystem der Anlage abgeschieden werden. Die Firma Mannesmann Demag Huettentechnik als Projektleiter sowie das Institut fuer Metallhuettenwesen und Elektrometallurgie der TH Aachen beabsichtigen, gemeinsame Untersuchungen zur Entsorgung bzw Aufarbeitung des Oversprays durchzufuehren. Ziel ist die Entwicklung von Technologien zur moeglichst vollstaendigen Rueckgewinnung der eingesetzten Wertmaterialien (Metalle sowie nichtmetallische Partikel) sowie Vermeidung der Deponierung von Rueckstaenden. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sind verschiedene theoretische und experimentelle Untersuchungen notwendig. Die gewonnenen Ergebnisse werden Beruecksichtigung finden bei der Verfahrenskonzeption.
Das Projekt "Teilvorhaben: Aufarbeitung und Recycling von den beim Spruehkompaktierverfahren anfallenden Rueckstaenden aus Legierungen und Verbundwerkstoffen^Recycling und Aufbereitung von Spruehkompaktierrueckstaenden, Teilvorhaben: Aufarbeitung und Recycling von den beim Spruehkompaktieren anfallenden Rueckstaenden aus Legierungen und Verbundwerkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mannesmann Demag Metallurgie.Beim Spruehkompaktieren, das als Verbundforschungsvorhaben (Nr 03M0002A) vom BMFT gefoerdert wird, faellt verfahrensbedingt eine bestimmte Menge an pulverfoermigen Rueckstaenden (Overspray) an, die im Entstaubungssystem der Anlage abgeschieden werden. Die Firma Mannesmann Demag Huettentechnik als Projektleiter sowie das Institut fuer Metallhuettenwesen und Elektrometallurgie der TH Aachen beabsichtigen, gemeinsame Untersuchungen zur Entsorgung bzw Aufarbeitung des Oversprays durchzufuehren. Ziel ist die Entwicklung von Technologien zur moeglichst vollstaendigen Rueckgewinnung der eingesetzten Wertmaterialien (Metalle sowie nichtmetallische Partikel) sowie Vermeidung der Deponierung von Rueckstaenden. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sind verschiedene theoretische und experimentelle Untersuchungen notwendig. Die gewonnenen Ergebnisse werden Beruecksichtigung finden bei der Verfahrenskonzeption fuer Spruehkompaktieranlagen.
Das Projekt "Vermeidung von Abfaellen durch abfallarme Produktionsverfahren - Holzlackierung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.
Das Projekt "Vermeidung von Abfaellen durch abfallarme Produktionsverfahren - Kunststoffteilelackierung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.
Das Projekt "Vermeidung von Abfaellen durch abfallarme Produktionsverfahren - Fahrzeugserienlackierung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.
Das Projekt "Einsatz der oversprayarmen Niederdruck (HVLP) - und elektrostatikunterstuetzten Druckluft-Spritzlackiertechnik - Beispielhafte Untersuchungen bei der Fahrzeug-Reparaturlackierung" wird/wurde gefördert durch: ABAG-Abfallberatungsagentur - Geschäftsbereich der SBW-Sonderabfallentsorgung Baden-Württemberg GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.
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Bund | 7 |
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offen | 7 |
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Deutsch | 7 |
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Keine | 7 |
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