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Sonderforschungsbereich (SFB) 299: Landnutzungskonzepte für periphere Regionen, Teilprojekt: Planungsrechtliche Rahmenbedingungen landwirtschaftlicher und alternativer Landnutzung im Aussenbereich

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 299: Landnutzungskonzepte für periphere Regionen, Teilprojekt: Planungsrechtliche Rahmenbedingungen landwirtschaftlicher und alternativer Landnutzung im Aussenbereich" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Rechtswissenschaft, Professur für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre.Die Untersuchung beinhaltet eine strukturelle und inhaltliche Analyse des bestehenden agrarrelevanten Rechts der raeumlichen Gesamtplanung. Sie befasst sich insbesondere mit der Frage, in welchem Ausmass die planungsrechtlichen Steuerungsmittel der Landesplanung und Bauleitplanung die landwirtschaftliche und alternative Landnutzung beeinflussen und auf welcher Planungsebene Entscheidungen mit welchem Gewicht fuer spaetere Aussenbereichsnutzungen fallen. Dabei sollen auch Probleme der durch den Strukturwandel erforderlich gewordenen 'multifunktionalen' Landwirtschaft sowie neuere Formen der Aussenbereichsnutzung (z.B. Ausgleichsflaechen oder Windenergie) Beruecksichtigung finden.

Sonderforschungsbereich (SFB) 299: Landnutzungskonzepte für periphere Regionen, Immissionsschutz und Landwirtschaft: Immissionsschutzrechtliche Konflikte zwischen Landwirtschaft und Wohnbebauung

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 299: Landnutzungskonzepte für periphere Regionen, Immissionsschutz und Landwirtschaft: Immissionsschutzrechtliche Konflikte zwischen Landwirtschaft und Wohnbebauung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Rechtswissenschaft, Professur für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre.Die Untersuchung analysiert die rechtliche Regelung immissionsschutz-rechtlicher Konflikte zwischen Landwirtschaft und Wohnbebauung. Sie konkretisiert in Fortentwicklung des 'abwaegungsgepraegten Erheblichkeitsbegriffs' des Bundesverwaltungsgerichts die Kriterien der Zumutbarkeit von Geruchs- und Geraeuschimmissionen, die durch landwirtschafliche Betriebe verursacht werden, und weist Wege zu einer Harmonisierung der immissionsrechtlichen Duldungsmassstaebe auf dem Gebiet des Oeffentlichen Rechts und dem des Privatrechts. Abschliessend werden Moeglichkeiten zur Vermeidung immissionsschutzrechtlicher Konflikte zwischen Landwirtschaft und Wohnbebauung dargestellt und bewertet.

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