Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von iii Institut für Interdisziplinäre Innovationen e.V. an der Technischen Hochschule Nürnberg durchgeführt. In den 70iger Jahren wurde damit begonnen zur Reduzierung des Energieverbrauchs Gebäude mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) an ihren Fassaden auszustatten. Die WDVS der ersten Generation haben in den kommenden Jahren ihre Nutzungsdauer erreicht und gelangen in den Abfallstrom. Die Menge der zu entsorgenden WDVS wird in den folgenden Jahren deutlich zunehmen. Das Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es Ansätze und Lösungsstrategien für die Aufbereitung und die stoffliche Verwertung von komplexen Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) zu entwickeln. Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sind sehr komplexe Verbundbauteile die aus mehreren Komponenten aufgebaut und in der Regel stoffschlüssig verbunden sind. Ziel dieses Projektes ist es, die Materialkombinationen zu charakterisieren und insbesondere die Grenzflächen und deren Verbindungselemente auf ihre Strukturen zu untersuchen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind keine Technologien zum Recycling von WDV-Systemen vorhanden. Dies betrifft sowohl das Recycling der ersten Generation der Wärmedämmverbundsysteme als auch insbesondere die Aufbereitung der moderneren Materialverbünde. Somit werden in dem beantragten Vorhaben nach Ermittlung und Auswertung der materialspezifischen Kenntnisse verfahrenstechnische Möglichkeiten zur Aufbereitung und zum stoffspezifischen Recycling der Wärmedämmverbundsysteme erarbeitet und zum Abschluss eine erste Variante einer Recyclinganlage vorgestellt.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. In den 70iger Jahren wurde damit begonnen zur Reduzierung des Energieverbrauchs Gebäude mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) an ihren Fassaden auszustatten. Die WDVS der ersten Generation haben in den kommenden Jahren ihre Nutzungsdauer erreicht und gelangen in den Abfallstrom. Die Menge der zu entsorgenden WDVS wird in den folgenden Jahren deutlich zunehmen. Das Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es Ansätze und Lösungsstrategien für die Aufbereitung und die stoffliche Verwertung von komplexen Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) zu entwickeln. Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sind sehr komplexe Verbundbauteile die aus mehreren Komponenten aufgebaut und in der Regel stoffschlüssig verbunden sind. Ziel dieses Projektes ist es, die Materialkombinationen zu charakterisieren und insbesondere die Grenzflächen und deren Verbindungselemente auf ihre Strukturen zu untersuchen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind keine Technologien zum Recycling von WDV-Systemen vorhanden. Dies betrifft sowohl das Recycling der ersten Generation der Wärmedämmverbundsysteme als auch insbesondere die Aufbereitung der moderneren Materialverbünde. Somit werden in dem beantragten Vorhaben nach Ermittlung und Auswertung der materialspezifischen Kenntnisse verfahrenstechnische Möglichkeiten zur Aufbereitung und zum stoffspezifischen Recycling der Wärmedämmverbundsysteme erarbeitet und zum Abschluss eine erste Variante einer Recyclinganlage vorgestellt.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Nürnberg, Mechanische Verfahrenstechnik,Partikeltechnologie durchgeführt. In den 70iger Jahren wurde damit begonnen zur Reduzierung des Energieverbrauchs Gebäude mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) an ihren Fassaden auszustatten. Die WDVS der ersten Generation haben in den kommenden Jahren ihre Nutzungsdauer erreicht und gelangen in den Abfallstrom. Die Menge der zu entsorgenden WDVS wird in den folgenden Jahren deutlich zunehmen. Das Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es Ansätze und Lösungsstrategien für die Aufbereitung und die stoffliche Verwertung von komplexen Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) zu entwickeln. Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sind sehr komplexe Verbundbauteile die aus mehreren Komponenten aufgebaut und in der Regel stoffschlüssig verbunden sind. Ziel dieses Projektes ist es, die Materialkombinationen zu charakterisieren und insbesondere die Grenzflächen und deren Verbindungselemente auf ihre Strukturen zu untersuchen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind keine Technologien zum Recycling von WDV-Systemen vorhanden. Dies betrifft sowohl das Recycling der ersten Generation der Wärmedämmverbundsysteme als auch insbesondere die Aufbereitung der moderneren Materialverbünde. Somit werden in dem beantragten Vorhaben nach Ermittlung und Auswertung der materialspezifischen Kenntnisse verfahrenstechnische Möglichkeiten zur Aufbereitung und zum stoffspezifischen Recycling der Wärmedämmverbundsysteme erarbeitet und zum Abschluss eine erste Variante einer Recyclinganlage vorgestellt.
Das Projekt "Teilprojekt Jowat SE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jowat SE durchgeführt. Das Vorhaben betrifft die Gewinnung von pflanzlichen Proteinen mit mizellarer Struktur aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie sowie die Entwicklung eines Klebstoffes auf Basis dieser Proteine. Dieser soll als Kaschierklebstoff in Lebensmittelverpackungen zum Einsatz kommen. Aufgrund der speziellen Struktur der Proteine soll der Klebstoff eine geringe Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff aufweisen und zudem eine hohe Verbundhaftung gewährleisten. Die Kombination beider Eigenschaften in einem Material soll den Schutz des verpackten Lebensmittels sicherstellen, die Substitution erdölbasierter Polymere ermöglichen und zugleich die Zahl der Schichten in Mehrschichtverbunden reduzieren. Dies hat eine erhebliche Materialeinsparung zur Folge und leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie. Da der proteinbasierte Klebstoff zudem durch Enzyme relativ leicht in Lösung überführt werden kann, ermöglicht dessen Einsatz eine sortenreine Trennung der Kunststoffschichten und erleichtert somit das Recycling der Verpackung. Um das Vorhaben strukturiert und effizient zu verfolgen, sind die Aufgaben in Arbeitspaketen definiert. Zunächst ist das Verfahren der Mizellenproteingewinnung auf proteinreiche Reststoffe der Lebensmittelindustrie anzupassen und zu optimieren. Auf Basis der dabei extrahierten Proteine sind Klebstoffformulierungen zu entwickeln und hinsichtlich Applizierbarkeit, Barriere und Adhäsion zu optimieren. Die verschiedenen Klebstoffe sind auf verschiedene Papier- und Polymersubstrate zu applizieren. Dabei soll eine Optimierung der Beschichtungsparameter erfolgen. Die dabei im Labormaßstab hergestellten Mehrschichtverbunde sind hinsichtlich aller relevanter Eigenschaften zu charakterisieren. Auf Basis dieser Ergebnisse kann eine weitere Anpassung der Formulierung erfolgen. Abschließend sind die Verfahren der Proteinextraktion, der Formulierung sowie der Herstellung von Mehrschichtverbunden in den Pilotmaßstab zu übertragen.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH durchgeführt. Ziel ist es, biogene kommunale Reststoffe und Reststoffe aus der Bioökonomie für eine Nutzung als Energieträger und zur Produktion von Grundchemikalien zu erschließen. Kern ist dabei die gekoppelte Erzeugung von phenol- und furanhaltige Lösungen und einer für die Monoverbrennung geeigneten Kohle durch Hydrothermale Umwandlung. Dieser integrierte Umwandlungsprozess ist ebenso neu wie die Nutzung der Reststoffe aus der Bioökonomie, die Monoverbrennung von HTC-Kohle und eine zugeschnittene Abtrenntechnik. Damit wird es möglich aus den Reststoffen hochwertige grüne Produkte zu generieren. Diese können in weiteren Bereichen der Bioökonomie genutzt werden. Die Kopplung der Produktion führt zu wesentlichen ökonomischen wie ökologischen Vorteilen, da die Ausgangsstoffe besser ausgenutzt werden und bisherige Abfallströme einer Nutzung zugeführt werden. Ebenfalls erstmalig wird eine Monoverbrennungsanlage für diese Kohle neu errichtet, die komplett unabhängig von fossilen Energieträgern und dezentralisierbar sind. DBFZ: theoretische und praktische Untersuchungen zur Optimierung der Ausbeute und Qualität der Kohle und Chemikalien. HWS: Versuchsbetrieb HTC-Demonstrationsanlage, Optimierung Kohlequalität und Chemikalienausbeuten an der Demonstrationsanlage, Aufbau und Betrieb Monoverbrennungsanlage Endress: passt eine Feuerung aus dem Produktprogramm an die Anforderungen der HTC-Kohlenutzung an. Für die Untersuchung der Abtrennung der Phenole und Furane ergeht ein Unterauftrag.
Das Projekt "Teilprojekt: TU München" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Forschungsdepartment Ingenieurwissenschaften für Lebensmittel und biogene Rohstoffe, Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik durchgeführt. Das Vorhaben betrifft die Gewinnung von pflanzlichen Proteinen mit mizellarer Struktur aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie sowie die Entwicklung eines Klebstoffes auf Basis dieser Proteine. Dieser soll als Kaschierklebstoff in Lebensmittelverpackungen zum Einsatz kommen. Aufgrund der speziellen Struktur der Proteine soll der Klebstoff eine geringe Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff aufweisen und zudem eine hohe Verbundhaftung gewährleisten. Die Kombination beider Eigenschaften in einem Material soll den Schutz des verpackten Lebensmittels sicherstellen, die Substitution erdölbasierter Polymere ermöglichen und zugleich die Zahl der Schichten in Mehrschichtverbunden reduzieren. Dies hat eine erhebliche Materialeinsparung zur Folge und leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie. Da der proteinbasierte Klebstoff zudem durch Enzyme relativ leicht in Lösung überführt werden kann, ermöglicht dessen Einsatz eine sortenreine Trennung der Kunststoffschichten und erleichtert somit das Recycling der Verpackung. Um das Vorhaben strukturiert und effizient zu verfolgen, sind die Aufgaben in Arbeitspaketen definiert. Zunächst ist das Verfahren der Mizellenproteingewinnung auf proteinreiche Reststoffe der Lebensmittelindustrie anzupassen und zu optimieren. Auf Basis der dabei extrahierten Proteine sind Klebstoffformulierungen zu entwickeln und hinsichtlich Applizierbarkeit, Barriere und Adhäsion zu optimieren. Die verschiedenen Klebstoffe sind auf verschiedene Papier- und Polymersubstrate zu applizieren. Dabei soll eine Optimierung der Beschichtungsparameter erfolgen. Die dabei im Labormaßstab hergestellten Mehrschichtverbunde sind hinsichtlich aller relevanter Eigenschaften zu charakterisieren. Auf Basis dieser Ergebnisse kann eine weitere Anpassung der Formulierung erfolgen. Abschließend sind die Verfahren der Proteinextraktion, der Formulierung sowie der Herstellung von Mehrschichtverbunden in den Pilotmaßstab zu übertragen.
Das Projekt "Technologieplattform für Sortier- und Recyclingtechnik in Polen und den Baltischen Staaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ascon Gesellschaft für Abfall und Sekundärrohstoff Consulting GmbH durchgeführt. Die Notwendigkeit der Einführung einer Unternehmensplattform. Die ASCON GmbH begleitete in den vergangenen beiden Jahren den ITUT e.V. bei einigen Veranstaltungen und besetzte dabei vornehmend die Themenbereiche Sortierung heterogen erfasster Verpackungsabfälle und die anschließende Verwertung der homogenen Fraktionen zu ökonomisch und ökologisch effizienten Endprodukten. Dabei wurde das Hauptaugenmerk darauf gelegt, dass mit der alleinigen Einführung eines dualen Erfassungssystems mit Absicherung der finanziellen Seite durch Lizenzierungssysteme sich noch kein funktionierendes Gesamtsystem entwickelt hat. Daher muss man schon bei Systemgründung darauf achten, eine umfassende Organisation der Sortier- und Recyclingstruktur zu entwickeln. Dies hat besonders vor dem Hintergrund zu geschehen, dass man auf die mittlerweile mehr als zehnjährige deutsche und europäische Erfahrung aufbaut und von Erfolgen und Fehlern lernt. Dies ist der Gegenstand der nachfolgenden Konzeption zum Aufbau einer Unternehmensplattform für Sortier- und Recyclingtechnologien. Sie gliedert sich in drei verschiedene Arbeitsfelder, die in den nachfolgenden Kapiteln detailliert dargestellt werden. 1. Plattform für deutsche und europäischen Unternehmens der Sortier- und Recyclingtechnologie. Gegenstand dieser Plattform ist hauptsächlich die Repräsentanz der Mitgliedsunternehmen in den Staaten Polen, Estland, Litauen und Lettland zur Erschließung des nord-ost europäischen Sortier- und Recyclingmarktes. Dieser wird in den nächsten Jahren insbesondere durch den EU-Beitritt der Staaten zum 1.05.2004 an Bedeutung gewinnen. 2. Jährliches Symposium zur Sortier- und Recyclingtechnologie. In Polen soll für diese vier Staaten analog zum Deutsch-Italienischen Symposium, das im Jahr 2004 zum vierten Mal in Viareggio/ltalien ausgetragen wird, eine vergleichbare Konferenz aufgebaut und über die Jahre hinweg institutionalisiert werden. 3. Unternehmensbetreuung und Firmenschulung. Der dritte Teilbereich ist gerade für die fokussierten Staaten von extremer Bedeutung. Er zielt darauf ab, die Technologien, die in den Ländern eingesetzt werden kann, auch umzusetzen. Das bedeutet, das nicht alleine mit der Begründung der Plattform ein Marktauftritt geschaffen wird, sondern im Fortgang die polnischen, estnischen, litauischen und lettischen Unternehmen bei technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Fragen beraten und betreut werden.
Das Projekt "Stoffbelastung beim Recycling - Teil 3: Sortenreine Kunststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt. Kunststoffe finden auf Grund ihrer Vielfalt und ihres breiten Spektrums an physikalisch-chemischen Eigenschaften in vielen Bereichen Verwendung. Aufgrund gesetzlicher Regelungen und Verordnungen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, KrW-/AbfG; VerpackV) sind insbesondere Kunststoffverpackungen zu vermeiden, oder wo dies nicht möglich ist, diese stofflich wiederzuverwerten. Das Kunststoffrecycling hat sich in den letzten Jahren rapide entwickelt. Während jedoch die unterschiedlichen Verfahren zur Wiederverwertung ausführlich beschrieben und untersucht sind, gibt es im Hinblick auf Art und Ausmaß der Gefahrstoffbelastungen, denen die Beschäftigten bei den verschiedenen Arbeitsschritten ausgesetzt sind, kaum aussagekräftige Erhebungen, obwohl im Recyclinggewerbe ca. 8.000 Beschäftigte tätig sind. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die beim Recycling von Kunststoffen eingesetzten Technologien und eingesetzten und freiwerdenden Stoffe zu erfassen und mögliche Belastungen der Arbeitnehmer durch Gefahrstoffe am Arbeitsplatz zu ermitteln. Dazu werden Arbeitsplatzmessungen der Staub- und Lösemittelbelastungen in unterschiedlichen Betrieben durchgeführt. Neben den inhalativen Belastungen werden die dermalen Belastungen der Beschäftigten erhoben.
Das Projekt "KI: SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nehlsen Stoffstrom GmbH & Co. KG durchgeführt. In SmartRecycling werden Konzepte für die Verknüpfung hochinnovativer Technologien wie intelligente und lernende Sensoren, lernende (mobile) Roboter und kooperative Roboterteams erstellt und auf ihre Anwendbarkeit in einem ökologisch hochrelevanten Anwendungsgebiet - der Kreislaufwirtschaft - hin untersucht. Zur Steigerung des Recyclings, Erhöhung der Ressourceneffizienz und Reduktion der CO2- Emissionen soll eine automatisierte, robotergestützte Sortierung von großstückigen Abfällen ermöglicht werden, die heute nicht möglich ist. Die Konzepte stellen Lösungen dar, die nicht nur in der Kreislaufwirtschaft eingesetzt, sondern auch auf verschiedenste andere Anwendungsbereiche von hoher gesellschaftlicher Relevanz übertragen werden können. Beispiele sind der Katastrophenschutz, Naturschutz durch automatisierte Abfallsammlung, eine nachhaltige Landwirtschaft, ökologisch verträglicher Bergbau, aber auch die Wartung und Pflege von Infrastrukturen und Industrie 4.0. In der Kreislaufwirtschaft sorgt Automatisierung für Effizienz bei der Stofftrennung. Allerdings ist die Automatisierung bisher auf kleinstückige Abfälle, wie kleine Verpackungen, Flakes in der Kunststoffabfallaufbereitung etc., beschränkt bzw. werden großstückige Materialien für eine automatisierte Sortierung zunächst zerkleinert und dann sortiert. SmartRecycling erarbeitet Konzepte für den Einsatz Künstlicher Intelligenz und Robotik zur effizienteren Sortierung großstückiger Abfälle. Mehrere alternative Ansätze sollen auf ihre technische und wirtschaftliche Machbarkeit hin untersucht werden. Allen Ansätzen gemein ist es, dass Künstliche Intelligenz sowohl zur Auswertung der Sensordaten - die das automatische Erkennen und Klassifizieren von Wertstoffen ermöglichen - als auch zur Steuerung der robotischen Systeme - die die physische Manipulation und Sortierung der Abfälle vornehmen - eingesetzt wird.
Das Projekt "KI: SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Energie und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen GmbH durchgeführt. In SmartRecycling werden Konzepte für die Verknüpfung hochinnovativer Technologien wie intelligente und lernende Sensoren, lernende (mobile) Roboter und kooperative Roboterteams erstellt und auf ihre Anwendbarkeit in einem ökologisch hochrelevanten Anwendungsgebiet - der Kreislaufwirtschaft - hin untersucht. Zur Steigerung des Recyclings, Erhöhung der Ressourceneffizienz und Reduktion der CO2-Emissionen soll eine automatisierte, robotergestützte Sortierung von großstückigen Abfällen ermöglicht werden, die heute nicht möglich ist. Die Konzepte stellen Lösungen dar, die nicht nur in der Kreislaufwirtschaft eingesetzt, sondern auch auf verschiedenste andere Anwendungsbereiche von hoher gesellschaftlicher Relevanz übertragen werden können. Beispiele sind der Katastrophenschutz, Naturschutz durch automatisierte Abfallsammlung, eine nachhaltige Landwirtschaft, ökologisch verträglicher Bergbau, aber auch die Wartung und Pflege von Infrastrukturen und Industrie 4.0. In der Kreislaufwirtschaft sorgt Automatisierung für Effizienz bei der Stofftrennung. Allerdings ist die Automatisierung bisher auf kleinstückige Abfälle, wie kleine Verpackungen, Flakes in der Kunststoffabfallaufbereitung etc., beschränkt bzw. werden großstückige Materialien für eine automatisierte Sortierung zunächst zerkleinert und dann sortiert. SmartRecycling erarbeitet Konzepte für den Einsatz Künstlicher Intelligenz und Robotik zur effizienteren Sortierung großstückiger Abfälle. Mehrere alternative Ansätze sollen auf ihre technische und wirtschaftliche Machbarkeit hin untersucht werden. Allen Ansätzen gemein ist es, dass Künstliche Intelligenz sowohl zur Auswertung der Sensordaten - die das automatische Erkennen und Klassifizieren von Wertstoffen ermöglichen - als auch zur Steuerung der robotischen Systeme - die die physische Manipulation und Sortierung der Abfälle vornehmen - eingesetzt wird.
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