Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: (Modellregion, Phase 1, Bio4MatPro: BoostLab2-2: MultiGlue), Multiselektives und -responsives Kleben, TP1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DWI - Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V..
Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: (Modellregion, Phase 1, Bio4MatPro: BoostLab2-2: MultiGlue), Multiselektives und -responsives Kleben, TP2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik, Professur für Technologie-, Innovationsmanagement und Entrepreneurship.
Das Projekt "RecyPrime Kunststoffgranulate aus Post-Consumer Abfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kunststoff Recycling Grünstadt GmbH.Das Unternehmen betreibt am Standort Grünstadt in Rheinland-Pfalz eine Anlage für Kunststoff-Recycling mit 18 Mitarbeitern und einem Umsatz von 5,7 Millionen EUR im Jahr 2019. Es wurde im Jahr 2018 gegründet und wird von der in Hofheim am Main ansässigen Meinhardt-Gruppe und von der PreZero-Gruppe, einer Tochtergesellschaft der Schwarz Gruppe, Neckarsulm zu je 50 Prozent gehalten. Beide Gesellschafter sind als innovative Unternehmen im Recyclingmarkt aktiv und bekannt. Mit dem geplanten Vorhaben sollen Kunststoffverpackungsabfälle aus dem gelben Sack/der gelben Tonne mit Hilfe eines mehrstufigen Wasch- und Sortierprozesses sortenrein nach Art und Farbe des Kunststoffs aufbereitet werden. Die angestrebte Material- und Farbreinheit von über 97 Prozent ermöglicht einen hochwertigen Einsatz der so gewonnenen Rezyklate in Verpackungen z.B. für Wasch- und Reinigungsmittel. Erreicht wird dieses Ergebnis durch die Entwicklung und erstmalige Umsetzung eines innovativen Wasch- und Sortierprozesses auf Basis im Markt verfügbarer Technik. Jährlich sollen so rund 23.000 Tonnen hochwertige Rezyklate gewonnen werden. Der Materialverlust und Wasserverbrauch bei der Reinigung der Abfälle kann durch das neue Verfahren ebenfalls deutlich vermindert werden. Pro Jahr spart die Prozessinnovation bei der Aufbereitung von 35.0000 Tonnen Kunststoffabfall bis zu 33.100 Tonnen an CO2-Äquivalenten.
Das Projekt "KuRT (Konzeptphase): KISS-fuer-KuRT - Verschmelzung von Methoden der künstlich intelligenten Infrarot-Spektroskopie mit Hochleistungs-Trenn- und Aufbereitungsverfahren für sortenreine Teilkreisläufe durch Kunststoffrecyclingtechnologien am Beispiel PE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Graf Polymers GmbH.
Das Projekt "KuRT (Konzeptphase): Foam2Chem - Schließung der Kreislaufwirtschaft für Polyurethan-Hartschaum-Abfälle zur Gewinnung von chemischen Rohstoffen für die Herstellung von Polyurethan-Hartschaumstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Covestro Deutschland AG.
Das Projekt "KuRT (Konzeptphase): KomSpekSe - Kombinierte spektroskopische und sensitive Dichtetrennung von Abfall-Kunststoffgemischen aus Gewerbe, Produktion und Handel in sortenreine Fraktionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.
Das Projekt "KI: SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, KI: SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nehlsen Stoffstrom GmbH & Co. KG.
Das Projekt "KI: SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, KI: SmartRecycling - KI und Robotik für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Energie und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen GmbH.
Das Projekt "Plastik in der Umwelt - solvoPET- Entwicklung einer Verwertungstechnologie für PET Altkunststoffe aus Multilayer- und anderen Abfallverbunden, Teilvorhaben 5: Entwicklung und Konstruktion der Spezialapparate" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schiller Apparatebau GmbH.
Das Projekt "Plastik in der Umwelt - solvoPET- Entwicklung einer Verwertungstechnologie für PET Altkunststoffe aus Multilayer- und anderen Abfallverbunden, Teilvorhaben 4: Sammel- und Sortierprozesse und Integration der solvoPET-Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reclay Materials GmbH.
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Bund | 68 |
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