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Nationaler Kinder-Umwelt-Survey - Forschungsrelevante Aufgabenblöcke der Hauptphase

Das Projekt "Nationaler Kinder-Umwelt-Survey - Forschungsrelevante Aufgabenblöcke der Hauptphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kommission 'Human-Biomonitoring' des Umweltbundesamtes, Berlin.Die Durchführung des Kinder-Umwelt-Surveys in Verknüpfung mit dem Gesundheitssurvey ermöglicht es erstmalig, repräsentative konjunkte Daten zum Zusammenhang zwischen bestimmten Umweltfaktoren und der gesundheitlichen Situation von 3- bis 14-jährigen Kindern in Deutschland zu erheben und statistisch zu prüfen. Es sollen Aussagen zu folgenden Zusammenhängen ermöglicht werden: 1. Allergien des Atemtraktes und Vorkommen von Innenraumallergenen; 2. Kontaktallergien; 3. Reizungen der oberen Atemwege und Augen und flüchtige organische Verbindungen im Innenraum; 4. Lärm, Hörfähigkeit und Stress. Außerdem soll die Eignung des Global Positioning Systems zur Verknüpfung raumbezogener Expositionsdaten getestet werden. Die Erhebung der Daten erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Gesundheitssurvey für Kinder und Jugendliche, der vom Robert Koch-Institut durchgeführt wird. Die Dauer der Feldarbeit ist von November 2002 bis Juli 2005 geplant. Die Analyse der gewonnenen Proben erfolgt zeitlich versetzt zur Feldarbeit, die Auswertung in den Folgejahren. Nach Abschluss des Vorhabens werden statistisch gesicherte Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Umweltbelastungen und der Gesundheit von Kindern erwartet.

Verkehrssimulation und Umweltwirkungen. Teilbereich: Auswirkungen des Verkehrs auf Mensch und Umwelt

Das Projekt "Verkehrssimulation und Umweltwirkungen. Teilbereich: Auswirkungen des Verkehrs auf Mensch und Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Minister für Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Lehrstuhl für umweltverträgliche Infrastrukturplanung, Stadtbauwesen.Aufgabe des Forschungsprojektes 'Verkehrssimulation und Umweltwirkungen' ist es, ausgehend von den raeumlichen Gegebenheiten, qualitativ hochwertige Grundlagendaten fuer die Entwicklung von Steuerungs- und Leitstrategien unter Einbeziehung von Umweltkriterien zu liefern. Ziel ist die Entwicklung von Methoden, mit denen sich die Wirkungen des Verkehrs auf den Menschen in der bebauten Umwelt im Netzzusammenhang grossraeumig bewerten lassen. Grundlage hierfuer stellen raeumliche Strukturen dar, die mit sozialstatistischen Daten, Raumtypisierungen sowie Raumbewertungen verknuepft und in das Informationssystem LUISE in digitaler Form eingebracht werden. Damit wird es moeglich, Empfehlungen zur Verkehrslenkung nicht ausschliesslich an Leistungsfaehigkeitsueberlegungen und Verkehrszustaenden zu orientieren, sondern in die Lenkstrategie auch die Empfindlichkeit, bzw. Belastbarkeit des Raumes zu integrieren.

Besuchermonitoring Ottakringer Waldstudie zur Erfassung der Besucherstruktur und Besucherrouten

Das Projekt "Besuchermonitoring Ottakringer Waldstudie zur Erfassung der Besucherstruktur und Besucherrouten" wird/wurde gefördert durch: Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Erfassung der Besucherstruktur und der Wegewahl im Ottakringer Wald, Wien 16. Bezirk. Methoden: Besucherbefragungen, Besucherzählungen, Routenbefragungen.

Besuchermonitoring im Erholungsgebiet Wienerberg: Studie zur Erfassung der Besucherstruktur

Das Projekt "Besuchermonitoring im Erholungsgebiet Wienerberg: Studie zur Erfassung der Besucherstruktur" wird/wurde gefördert durch: Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Besucherbefragungen und -zählungen im Wiener Erholungsgebiet Wienerberg zur Erfassung der Besucherstruktur, -typen und Konflikte.

Besuchermonitoring Ottakringer Wald - Vorstudie

Das Projekt "Besuchermonitoring Ottakringer Wald - Vorstudie" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Quantitative und qualitative Erfassung der Besucherströme.

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