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Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II, Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II

Das Projekt "Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II, Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.

BioDivProtect: Management nachhaltiger Seeigelfischerei und Schutz von Meereswäldern (MUrFor) - Datenkoordination und Projektmanagement

Das Projekt "BioDivProtect: Management nachhaltiger Seeigelfischerei und Schutz von Meereswäldern (MUrFor) - Datenkoordination und Projektmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Agrarökonomie.

Bewirtschaftung und Biomasseverwertung von nassen Niedermooren in Brandenburg, Teilvorhaben 4: Wissenschaftliche Begleitung: Hydrologie, Ableitung von Bioindikatoren und Sozioökonomie

Das Projekt "Bewirtschaftung und Biomasseverwertung von nassen Niedermooren in Brandenburg, Teilvorhaben 4: Wissenschaftliche Begleitung: Hydrologie, Ableitung von Bioindikatoren und Sozioökonomie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V..Das Teilvorhaben (TV) 4 'Wissenschaftliche Begleitung: Hydrologie, Ableitung von Bioindikatoren und Sozioökonomie' ist Teil des MuD-Vorhaben WetNetBB. TV4 umfasst die Aktivitäten in Modul 4 zur wissenschaftlichen Begleitung in den Arbeitspakten standorthydrologische Untersuchungen (AP 4.1a), Treibhausgase inklusive Bioindikatorenentwicklung (AP 4.3a, b, c) und sozioökonomische Untersuchungen (AP4.5a,b). Darüber hinaus koordiniert und kommuniziert TV4 die gesamten Begleitforschungsaktivitäten die Modul 4 realisiert, was zusätzlich betriebsökonomische Untersuchungen des Partners ATB (AP4.4) und Biodiversitäts- und Bodenuntersuchungen seitens des Partners HNEE (AP4.2) einschließt. Die beantragten AP 4.1 und 4.3. werden an den Intensivmessflächen realisiert um über 10 Jahre verfolgen zu können, wie sich Wiedervernässung und veränderte Biomassenutzung auf die ökologischen Prozesse und Eigenschaften, d.h. Treibhausgas-Flüsse und -Bilanzen und die Biodiversität auswirken. Die erhobenen Daten werden in Abstimmung mit dem zentral koordinierenden Projekt PaludiZentrale zur Verfügung gestellt, um am Aufbau einer nationalen Datenbank zur Wiedervernässung von Grünland und Moorsystemen mitzuwirken. Neben der etablierten Erfassung von THG-Flüssen soll auch ein Bodenmikrobiom- und Vegetation-basiertes Bioindikatorsystem entwickelt werden, dass eine Treibhausgas-Vorhersage auf Jahresbasis erlauben soll, um zukünftig effizient und kostengünstig Wiedervernässungsvorhaben begleiten zu können. Das beantragte AP 4.5. wird mittels sozialer Netzwerksanalysen Akteurskonstellationen (z.B. LandbesitzerInnen, Betriebe) und deren Veränderungen im Hinblick auf Verhalten und Akzeptanz untersuchen und so einen wichtigen Beitrag zur Realisierung der praktischen Umsetzung und der gesellschaftlichen Mitwirkung leisten.

Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)

Das Projekt "Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, International Center for Development and Decent Work (ICDD).Die natürlichen Auswirkungen des Klimawandels treffen sowohl global als auch innerstaatlich auf gesellschaftliche Realitäten wie Armut, soziale Ungleichheit und politische Exklusion. Demnach resultiert Vulnerabilität (Verwundbarkeit) gegenüber Klimawandel nicht allein aus den ökologischen Ereignissen, sondern wird maßgeblich durch den politischen, sozialen und ökonomischen Kontext bestimmt. Ansätze sozialer Vulnerabilität fokussieren gesellschaftliche Dimensionen und fragen danach, welche Gruppen aus welchen Gründen stärker verwundbar gegenüber klimatischen Auswirkungen sind als andere. In Wechselwirkung mit den ökologischen Auswirkungen von Klimaveränderungen, ergibt sich eine sozial-ökologische Vulnerabilität. Mit dieser sozial-ökologischen Perspektive auf Klimawandel und Anpassung, geht die Hypothese einher, dass eine Wechselwirkung zwischen Vulnerabilität und politischer Gestaltungsmacht besteht. Das Promotionsvorhaben möchte deshalb anhand empirischer Untersuchungen die Forschungsfrage prüfen, welche Rolle die Inklusion gesellschaftlicher Gruppen und die gesellschaftliche Partizipation an politischen Planungs- und Entscheidungsprozessen auf den verschiedenen Ebenen der Klima- und Anpassungspolitik in Bolivien und Peru einnehmen. Es soll anhand der konkreten Länderbeispiele analysiert werden, inwieweit partizipative Prozesse zu der Reduzierung von sozial-ökologischer Vulnerabilität und zu einer Erhöhung der Anpassungsfähigkeit gegenüber Klimaveränderungen beitragen können. Im Fokus der Betrachtungen sollen vor allem die indigenen Mehrheiten in den beiden Fallbeispielen stehen. In der Politikwissenschaft ist das Vorhaben innerhalb der wissenschaftlichen Disziplin der Internationalen und innergesellschaftlichen Beziehungen und der governance-Forschung anzusiedeln. Das Vorhaben besitzt eine hohe Relevanz für die Erforschung der sozialen Dimensionen des Klimawandels und damit für die sozialwissenschaftliche Klima- und Anpassungsforschung. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den politischen Dimensionen von Vulnerabilität, mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen, mit politischen Einflussmöglichkeiten auf den verschiedenen Ebenen sozialer Aushandlung im Klimaprozess, stellt nach wie vor eine zentrale und ungelöste Herausforderung dar. Mit diesem Forschungsinteresse ist der zentrale Untersuchungsgegenstand kein etabliertes Politikfeld, sondern die Mehrebenen-Struktur der Klimaanpassung und ihre Institutionen und Prozesse. Dabei werden Ansätze der Vulnerabilitätsforschung mit demokratietheoretischen governance-Ansätzen verknüpft.

Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II, Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II

Das Projekt "Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II, Begleitforschungsprojekt Wasserstoff in der Stahlerzeugung II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Salzgitter Flachstahl GmbH.

Nachhaltige Produktion und Nutzung von grünem Flüssiggas im südlichen Afrika, Teilvorhaben: Technologieentwicklung und sozio-ökonomische Analysen

Das Projekt "Nachhaltige Produktion und Nutzung von grünem Flüssiggas im südlichen Afrika, Teilvorhaben: Technologieentwicklung und sozio-ökonomische Analysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH.

EnEff:Stadt: Demonstrationsprojekt für die strombasierte Wärmewende im Technologiequartier, Teilvorhaben: Wissenschaftliche Potentialanalyse und -bewertung

Das Projekt "EnEff:Stadt: Demonstrationsprojekt für die strombasierte Wärmewende im Technologiequartier, Teilvorhaben: Wissenschaftliche Potentialanalyse und -bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, E.ON Energy Research Center, Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik.

MEWAC: Erhöhung der Nutzungseffizienz in der Brackwasserentsalzung für landwirtschaftliche Anwendungen, Teilprojekt 1

Das Projekt "MEWAC: Erhöhung der Nutzungseffizienz in der Brackwasserentsalzung für landwirtschaftliche Anwendungen, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.

MEWAC: Erhöhung der Nutzungseffizienz in der Brackwasserentsalzung für landwirtschaftliche Anwendungen, Teilprojekt 2

Das Projekt "MEWAC: Erhöhung der Nutzungseffizienz in der Brackwasserentsalzung für landwirtschaftliche Anwendungen, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.

PFAS-Beschränkung: ECHA gibt nächste Schritte bekannt

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat die nächsten Schritte für die wissenschaftliche Bewertung des Beschränkungsdossiers für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) vorgestellt. Die Bewertung wird gestaffelt anhand der im Dossier beschriebenen Verwendungssektoren erfolgen. Als nächstes werden die Sektoren Verbrauchergemische, Kosmetik und Ski-Wachs bewertet. Mit dem Ende der öffentlichen Konsultation zum Beschränkungsdossier für ⁠ PFAS ⁠ am 25.09.2023 startete die Bewertung durch die wissenschaftlichen Ausschüsse der ECHA für die Risikobewertung (RAC) und sozioökonomische Analyse (SEAC). Nachdem die meisten der Kommentare aus der Konsultation gesichtet wurden, hat die ECHA nun über die nächsten Schritte im Verfahren informiert. RAC und SEAC werden das Dossier zusammen mit den Kommentaren aus der öffentlichen Konsultation gestaffelt bewerten. Das heißt, die Bewertung und Ausarbeitung von Stellungnahmen wird anhand der im Dossier beschriebenen Verwendungssektoren gegliedert. Dabei werden auch „neue“ Sektoren, welche im Rahmen der Auswertung der öffentlichen Konsultation identifiziert wurden, betrachtet. Gleichzeitig aktualisieren die fünf nationalen Behörden, die das Dossier ausgearbeitet haben, das eingereichte Dossier um Informationen aus der Konsultation zu berücksichtigen. Die Ausschüsse bewerten dieses aktualisierte Dossier und nutzen es als Grundlage für ihre Stellungnahmen. Die Überarbeitungen des Dossiers und die Bewertungen von RAC und SEAC werden in Sitzungen der Ausschüsse mit den Behörden, die das Dossier eingereicht haben, und weiteren Interessensvertreter*innen diskutiert. Anschließend erarbeiten die Ausschüsse Stellungnahmen in denen sie ihre wissenschaftliche Bewertung abschließend festhalten. Die Sektoren, die in den nächsten drei Sitzung der Ausschüsse diskutiert werden sollen, sind: März-Sitzungen: Verbrauchergemische, Kosmetik, Ski-Wachs Gefahreneigenschaften von PFAS (nur RAC) Allgemeine Vorgehensweise (nur SEAC) Juni-Sitzungen: Metallbeschichtung und Herstellung von Metallprodukten Zusätzliche Diskussionen zu Gefahreneigenschaften von PFAS (nur RAC) September-Sitzungen: Textilien, Polstermöbel, Leder, Bekleidung, Teppiche Nahrungsmittelkontaktmaterialien und Verpackungen Erdöl und Bergbau Informationen über die Bewertung weiterer Sektoren durch die wissenschaftlichen Ausschüsse werden sukzessive parallel zu den nächsten Sitzungen der Ausschüsse geplant und veröffentlicht. Sobald die wissenschaftliche Bewertung durch RAC und SEAC abgeschlossen ist und die Stellungnahmen zum Dossier verabschiedet wurden, werden diese zusammen mit dem überarbeiteten Dossier, den Kommentaren und Rückmeldungen auf die Kommentare an die Europäische Kommission weitergeleitet. Diese entscheidet dann gemeinsam mit den EU-Mitgliedstaaten über eine mögliche Beschränkung. Das ⁠ UBA ⁠ spricht sich dafür aus, dass der vorgelegte Vorschlag zügig geprüft und möglichst umfassend umgesetzt wird. Nur so kann eine schnelle und weitreichende Minimierung der Verwendung von PFAS erreicht werden. Alle Dokumente und der Stand des Verfahrens können auf der Internetseite der ECHA eingesehen werden. Die Risiken, welche sich aus der Herstellung, dem Inverkehrbringen, oder der Verwendung von PFAS ergeben sind derzeit nicht angemessen kontrolliert. Daher haben die Behörden fünf europäischer Länder (DE, NL, NO, DK und SE), darunter das UBA, im Januar 2023 ein Dossier mit einem Vorschlag zur Beschränkung aller PFAS bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht. Das Dossier wurde im März 2023 veröffentlicht und konnte bis September 2023 kommentiert werden. Der Vorschlag sieht vor, dass PFAS nur noch in Bereichen zum Einsatz kommen dürfen in denen es auf absehbare Zeit keine geeigneten Alternativen geben wird bzw. wo die sozioökonomischen Vorteile die Nachteile für Mensch und Umwelt überwiegen.

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