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Marine litter

This metadata refers to the presence of marine litter. It present information on marine litter items by beach and marine region, based on Marine Litter Watch (MLW). The European Environment Agency has developed Marine LitterWatch mobile app to collect information on marine litter and strengthen Europe’s knowledge base and thus provide support to European policy making. Marine LitterWatch is a citizen science based app that aims to help fill data gaps in beach litter monitoring.

Marine litter (tabular data from LitterWatch)

The European Environment Agency has developed Marine LitterWatch mobile app to collect information on marine litter and strengthen Europe’s knowledge base and thus provide support to European policy making. Marine LitterWatch is a citizen science based app that aims to help fill data gaps in beach litter monitoring.

Entwicklung einer integrierten Mobil-Software für Strandmüllerfassungen im Rahmen des OSPAR-Abkommens und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie

Das Projekt "Entwicklung einer integrierten Mobil-Software für Strandmüllerfassungen im Rahmen des OSPAR-Abkommens und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: AquaEcology GmbH & Co. KG.Zielsetzung: Meeresmüll gilt als ein potenziell wichtiger Stressor von marinen Ökosystemen. Strandmüll ist im Rahmen verschiedener regionaler und EU-weiter Abkommen zum Schutz der Meere ein wichtiger Indikator für die Verschmutzung europäischer Meere mit Müll. Seit 2002 wird an sieben Stränden der deutschen Nordsee und seit 2012 an 27 Stränden der deutschen Ostsee nach dem OSPAR-Protokoll Strandmüll in vierteljährlichen Abständen erfasst. Das Monitoring erfolgt zurzeit noch analog mittels Protokollbögen und ist durch die manuelle Datenübertragung möglicherweise fehlerbehaftet. Ein wichtiger innovativer Aspekt für die Auffüllung von entsprechenden Datenbanken wie die OSPAR-Strandmülldatenbank ist daher die Entwicklung und Testung einer Software für ein Android Tablet und iPad, um das Monitoring und die nachfolgende Bearbeitung der Daten zu automatisieren und effizienter zu gestalten. Zielsetzung des Projektes ist daher die Erstellung, Prüfung und langfristige Pflege/Weiterentwicklung einer mobilen Software für Tablet und Mobiltelefon für Strandmüllkartierungen, um a) Strandmüllkartierungen im Feld zu erleichtern, b) mögliche Fehler der manuellen Dateneingabe und -übertragung von Strandmülldaten zu beseitigen, c) Bürgerwissenschaftler*innen für Strandmüllkartierungen zu motivieren und d) somit die Verschmutzung mariner Habitate und Strände mit Müll durch Aufklärung zu verringern.

Müll im Meer - Neue Handlungsfelder

Kurzbeschreibung In der Veranstaltung wird das Problem der Gewässerverschmutzung durch Müll und die damit im Zusammenhang auftretenden Fragen thematisiert werden. In zwei Workshops werden Fragestellungen zu ausgewählten Konfliktpunkten bearbeiten, um eine Handreichung mit Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und Touristiker zu erstellen. Schwerpunkte: - die EU Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie und der HELCOM Aktionsplan - Ergebnisse des Spülsaummonitorings an der Ostseeküste - Bedeutung des Tourismus als Verursacher - Verantwortung und Handlungsoptionen auf kommunaler Ebene Siehe auch Website. Ergebnisse Handreichung mit priorisierten Handlungsoptionen für Kommunen und Touristiker.

Strandmüllerfassungen und -reinigung

Kurzbeschreibung OSPAR Strandmüllerfassungen, Grundlagenforschung zur Müllbelastung. Ergebnisse Auswahl: siehe Website. Fleet, D. M. (2003). Untersuchung der Verschmutzung der Spülsäume durch Schiffsmüll an der deutschen Nordseeküste. Berlin, Umweltbundesamt, UFOPLAN FAZ 202 96 183: 166 pp Fleet, D. M. (2007). Untersuchungen der Verschmutzung der Spülsäume durch Schiffsmüll an der deutschen Nordseeküste - Auswertung der regelmäßigen Untersuchungen der Verunreinigung der Spülsäume durch den Schiffsverkehr auf Kontrollstrecken der Nordsee. Förderungskennzeichen/UFOPLAN FKZ 204 96 100, Umweltbundesamt Berlin: 74 S

Strandmüllsammelaktionen

Kurzbeschreibung Das Spülsaummonitoring umfasst eine vierteljährliche Aufsammlung, Quantifizierung und Kategorisierung des Strandmülls von 100 m langen Küstenabschnitten. Es basiert damit auf der erprobten OSPAR-Methodik aus der Nordseeregion. Die gewonnenen Daten werden im LUNG gesammelt und ausgewertet. Es liegen zwischenzeitlich Daten von 30 Stränden vor. Diese können im MDI-MV-Portal eingesehen werden. EUCC-D beteiligt sich seit 2011 an dem Monitoring. Darüber hinaus führt der Verein regelmäßige Sammelaktionen mit Schulen, FÖJlern, Studierenden etc. durch. Ergebnisse Siehe Website

Strandmüllerfassungen und -reinigung

Kurzbeschreibung 14-Tägige Strandmüllerfassungen, Grundlagenforschung zur Müllbelastung. Ergebnisse Siehe Website

Strandmüllerfassungen und -reinigung

Kurzbeschreibung 14-Tägige Strandmüllerfassungen, Grundlagenforschung zur Müllbelastung. Ergebnisse Ergebnisse wurden noch nicht ausgewertet.

Environmental Protection in the Arctic – support of German activities in the Arctic Council in terms of a pilot study on monitoring plastic litter on arctic coastlines applying remote sensing techniques

Uniform monitoring of beach litter in the Arctic is crucial for assessing the state of the environment and the success of measures against plastic debris to protect the marine environment. In this project, remote sensing methods such as satellite imagery and drone imagery were used to efficiently survey beaches in the Arctic. The results show that a combination of satellite imagery, drone imagery, and traditional mapping is most effective, and drone aerial surveys hold great potential for long-term monitoring of beach litter. Future studies should use higher resolution to capture smaller trash accumulations. These findings will help to better understand the environmental impact in the Arctic and to take appropriate action. Veröffentlicht in Texte | 138/2023.

Umweltschutz in der Arktis – Unterstützung der deutschen Aktivitäten im Arktischen Rat durch eine Pilotstudie zum Monitoring von Kunststoffmüll an arktischen Küsten mittels fernerkundlicher oder luftgestützter Methoden

Eine einheitliche Erfassung von Strandmüll in der Arktis ist für die Bewertung des Umweltzustandes entscheidend und ermöglicht die Erfolgskontrolle von Maßnahmen gegen Kunststoffmüll zum Schutz der marinen Umwelt. In diesem Projekt wurden fernerkundliche Methoden - wie Satellitenbilder und Drohnenaufnahmen - genutzt, um Strände in der Arktis effizient zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Kombination aus Satellitenbildern, Drohnenaufnahmen und traditioneller Kartierung am effektivsten ist, und die Befliegung mit Drohnen großes Potential für ein langfristiges ⁠ Monitoring ⁠ von Strandmüll birgt. Zukünftige Studien sollten eine höhere Auflösung nutzen, um auch kleinere Müllansammlungen zu erfassen. Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, die Umweltbelastung in der Arktis besser zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Veröffentlicht in Texte | 137/2023.

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