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Disc-Golf-Parcours Braunschweig-Westpark

Disc-Golf als junge Sportart, deren Wurzeln im allseits bekannten FrisbeeSpiel liegen und mit dem Regelwerk des klassischen Golfspiels kombiniert wird, spricht alle Altersgruppen an und kann spontan mit und ohne Vorkennnisse betrieben werden. Der Parcours im Westpark wurde mit insgesamt 18 Bahnen nach Turnierstandards konzipiert. In dem insgesamt ca. 240 Hektar großen Parkareal nimmt der 18 Bahnen umfassende Parcours rund 2 Hektar Fläche ein. Gespielt wird über Distanzen zwischen 80 bis 148 Metern.

Trennen von Magnesiumlegierungen

Das Projekt "Trennen von Magnesiumlegierungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Fertigungstechnik und Spanende Werkzeugmaschinen.Im Mittelpunkt der Ueberlegungen der Automobilindustrie steht zur Zeit die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs, insbesondere durch Senkung des Fahrzeuggewichts, um den Individualverkehr umweltvertraeglicher zu gestalten. Jedoch auch Fragen der Verfuegbarkeit von Rohstoffen und deren Wiederverwendung sind im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung eines Produktes ueber seinen Lebenszyklus zu stellen: Materialien,die diesen Anforderungen in hervorragender Weise gerecht werden, sind Magnesium und seine Legierungen. Die spanende Bearbeitung von Magnesiumlegierungen, insbesondere die Trockenbearbeitung unter Vermeidung von Kuehlschmierstoffen, steht im Mittelpunkt des Projektes, um weitere Anwendungsfelder fuer diesen Werkstoff zu erschliessen. Betrachtet wird neben dem Einsatzverhalten von Schneidstoffen und Beschichtungen unter verschiedenen Schnittbedingungen auch das sichere Handling von Werkstoff und Spaenen. Eine weitere Verbesserung der Eigenschaften von Funktionsflaechen hinsichtlich Oberflaechenguete, Haerte, Eigenspannungszustand, Wechselfestigkeit und Korrosionsfestigkeit ist durch Festholzen erzielbar.

Aktive und passive Staub- und Spaeneerfassung unter besonderer Beruecksichtigung von Bearbeitungszentren und der Hochgeschwindigkeitszerspanung

Das Projekt "Aktive und passive Staub- und Spaeneerfassung unter besonderer Beruecksichtigung von Bearbeitungszentren und der Hochgeschwindigkeitszerspanung" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Deutsche Gesellschaft für Holzforschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die physikalischen Wirkzusammenhaenge bei der Staub- aber vor allem auch bei der Spaeneerfassung zu untersuchen und so zielgerichtet einzusetzen, dass nach der Zerspanung keine Reinigungsarbeiten an Werkstueck oder Maschine durchgefuehrt werden muessen. Es wird dazu im wesentlichen die Stroemungsfoerderung eingesetzt. Ebenfalls beachtet werden soll die Staubemission. Die kinetische Energie der Spaenepartikel, die nicht in Richtung der Erfassungselemente zielt, soll unmittelbar nach der Zerspanung durch Saugen und Blasen abgebaut werden; zusaetzlich beeinflussen mechanische Hilfsmittel die Energie und Richtung des Partikelstromes. Der Staub soll konventionell durch Saugen entfernt werden. Die Werkstuecke werden weiterhin durch mechanische Hilfsmittel und pneum. Foerdersysteme gereinigt. Die Untersuchungen sollen exemplarisch fuer das Fraesen und Bohren durchgefuehrt werden. Anwendungsnahes Ergebnis des Vorhabens werden Erfassungselemente fuer Hochgeschwindigkeits-Bearbeitungszentren sein.

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