Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: Cadmium im Feinstaub (Cd), Blei im Feinstaub (Pb), Kohlenmonoxid (CO). Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Messstelle betrieben von STANDORT MANNHEIM.
Der vorliegende Entwurf behandelt den Umbau der vorhandenen K 2 von Dackenheim nach Freinsheim (Bau-km 0+980,00 bis 1+440,00). Es ist zukünftig vorgesehen die K 2 mit einer veränderten Böschungssituation im Zuge der Erneuerung einer Eisenbahnüberführung (EÜ) verkehrs- sowie standsicherheitstechnisch zu optimieren. Die K 2 liegt südöstlich von der Ortsgemeinde Dackenheim im Landkreis Bad Dürkheim (DÜW) in Rheinland-Pfalz. Die Kreisstraße 2 verbindet die Ortsgemeinden Dackenheim und Freinsheim. Kurz hinter der Gemeinde Dackenheim besitzt die K 2 Anschlüsse an zwei Wirtschaftswege. Auf der geplanten Ausbaustrecke befindet sich eine Überführung der Deutschen Bahn (DB). Weitere Bauwerke sind keine vorhanden. Die Gradientenverbesserung der K 2 erfolgt aufgrund von Rutschungen der Straßenböschung und der erforderlichen Erneuerung einer Eisenbahnüberführung. Eine lichte Höhe von 4,50 m zwischen Unterkante Bauwerk und Fahrbahnoberfläche muss gegeben sein. Im Zuge dessen wird die geplante Achse der K 2 im Abschnitt (Bau-km 1+190,00 bis 1+300,00) in Richtung Südwesten verschoben. Dadurch resultiert eine größere Sichtweite. Des Weiteren werden zwischen den unüblich steilen Böschungen und der Fahrbahn Randstreifen angeordnet. Die durch den LBM Speyer in Auftrag gegebene Verkehrszählung aus dem Jahr 2013 ergab eine durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke von 2.556 Kfz/24 h. Der Schwerverkehrsanteil beträgt 34 Fz/24 h (ca. 1,4 %). Die Baulänge beträgt ca. 460 m. Am Baubeginn hat die Planung eine Höhenlage von ca. 174,00 m ü. NN, an dem Ausbauende stellt sich eine Höhenlage von ca. 140,00 m ü. NN ein. Die Planung wurde bereits zwischen dem Landesbetrieb Mobilität Speyer und der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD), Obere Naturschutzbehörde (Regionalstelle Neustadt) im Mai 2016 abgestimmt. Die vollständigen Planunterlagen für das Vorhaben können auf der Internetseite des Landesbetriebes Mobilität Rheinland-Pfalz (lbm.rlp.de) in der Rubrik "Themen/ Baurecht/ Straßenrechtliche Planfeststellung/ Planfeststellungsverfahren/ Kreisstraßen" eingesehen werden.
Die Messstation Speyer befindet sich am Fluss Rhein und wird betrieben vom WSA Oberrhein Dienstsitz Mannheim.
Das Projekt "Stechmücken und stechmückenübertragene Zoonosen in Deutschland, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung e.V. Speyer - GFS.Fünf Partnerinstitutionen (Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, BNITM; Friedrich-Loeffler-Institut, FLI; Universität Oldenburg, CvO; Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, ZALF; Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung, GFS) und ein assoziierter Partner (Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie, IZI) werden in CuliFo3 Effekte biotischer und abiotischer Faktoren auf das Auftreten tier- und humanmedizinisch bedeutender Arboviren in Deutschland analysieren. Das wissenschaftliche Konzept baut auf Erkenntnisse der zuvor vom BLE finanzierten Projekte CuliFo und CuliFo2 auf. Ergebnisse werden genutzt, um zeitnahe gezielte Reaktionen zum Management von Risikosituationen zu ermöglichen und adäquate Maßnahmenkataloge zu entwickeln. Für ein Frühwarnsystem wird der Einfluss von insektenspezifischen Viren auf die Arbovirus-Replikation in Vektoren, von Ko-Infektionen mit Arboviren auf die Vektorkapazität, die Ausscheidungsdynamik und minimale Infektionsdosis von Arboviren für Culiciden erforscht. Ebenso, ob Infektionen von Vögeln mit USUV oder TBEV zu Kreuzprotektion gegenüber WNV führen. Die klinische Relevanz von Arbovirus-Infektionen wird über Untersuchung von Blutspender- und Patientenproben und toten Wildvögeln erfolgen und die Arbovirus-Surveillance durch Analyse des Viroms von Culiciden und Vögeln und die Validierung des Einsatzes von FTA-Karten. Modellierung von Landschaftsstrukturen als Stechmückenhabitat, Erfassung von Flugaktivitäten, physikalisch-chemischer und ökologischer Parameter sowie der Rastplätze von Stechmücken tragen zum besseren Verständnis der Vektorökologie bei. Die biologische Bekämpfung von Culiciden-Larven durch Copepoden sowie mit mikrobiellen Bekämpfungsstoffen wird als umweltverträgliche und nachhaltige Strategie evaluiert. Eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Wirksamkeit und zu sozioökonomischen Konsequenzen von Maßnahmen zur Bekämpfung von Arboviren untersucht Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden.
Das Projekt "Fortlaufende Messung von Luftschadstoffen in Staedten und Waldgebieten von Rheinland-Pfalz mit dem telemetrischen Immissionsmessnetz ZIMEN zur Ermittlung von Grenzwertueberschreitungen und von Ursachen neuartiger Baumschaeden" wird/wurde ausgeführt durch: Landesgewerbeaufsichtsamt Rheinland-Pfalz, Abteilung 3, Messinstitut für Immissions-, Arbeits- und Strahlenschutz.Zur Untersuchung der Ursachen, des Standes und der Entwicklung von Luftschadstoffen in den Untersuchungsgebieten und sonstigen Stadtgebieten und zur Ermittlung des Antransports von Luftschadstoffen in die Waldregionen im Rahmen der Ursachenanalyse des neuartigen Waldsterbens werden mit zZ 25 Luftmessstationen die Luftschadstoffe landesweit in Rheinland-Pfalz gemessen: Erfasst werden SO2, NO, NO2, Schwebstaub, Ozon, CO, CnHm-CH4, CH4 (letzte 3 nur in Untersuchungsgebieten). Ferner werden an 19 Messstationen die meteorologischen Komponenten Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Temperatur, Feuchte, Luftdruck, Niederschlag und Globalstrahlung gemessen. Alle Komponenten werden als Halbstundenmittelwerte gewonnen, Schwebstaub als Stundenmittelwert. Die Messdaten werden telemetrisch zentral gesammelt und ausgewertet. Untersucht wird der Ferntransport von Schwefeldioxid und Schwebstaub, die Entwicklung und Ausbreitung von Oxidantien waehrend sommerlicher Hochdruckwetterlagen, das Verhalten der verkehrsrelevanten Schadstoffe CO, NO, NO2 und Kohlenwasserstoffe (methanfrei) bei austauscharmen Wetterlagen in Stadtgebieten und das Verhalten von Methan im Einflussbereich von Klaeranlagen. Ferner dient das System zur Ueberwachung von Grenzwertueberschreitungen von Smog-Grenzwerten waehrend grossflaechiger austauscharmer Wetterlagen. Die Analyse der Messwerte dient der Erforschung von Ausbreitungverhalten und Abbaumechanismen der gasfoermigen Luftschadstoffe als Grundlage fuer moegliche Massnahmen weiterer Schadstoffreduktionen an den Quellen Hausbrand, Industrie und Verkehr.
Das Projekt "Beurteilung der Bleikontamination fuer die Verwertung von Ernteprodukten aus Hausgaerten in der Umgebung einer bleiverarbeitenden Industrie" wird/wurde gefördert durch: VARTA Batterie AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Speyer.Zur Beurteilung des Gefaehrdungsgrades von Hausgaertenbesitzern durch kontaminierte Ernteprodukte im Nahbereich des Emittenden sind umfangreiche Messungen an standortgemaessen gaertnerischen Produkten durchzufuehren. Gleichzeitig soll die tatsaechlich ueber die Nahrung zugefuehrte Bleimenge durch Messung des Bleigehaltes in der woechentlichen Gesamtnahrung quantifiziert werden. Das Programm ist in folgende Unterpunkte gegliedert: Raeumlich und zeitlich bezogene Stichprobenmessung an zu klassifizierenden Modellkulturen; Simultane Stichprobenmessungen an Modellkulturen in standortbuertiger Gartenerde unter abgeschlossenen Glashausbedingungen; Ermittlung der Dekontaminationsraten bei verschiedenen Techniken der Aufbereitung; Messung des Bleigehaltes in der woechentlichen Gesamtnahrung zu vier auf das Jahr 1978 verteilten, aspektbezogenen Erfassungsperioden; Zeitlich abgestimmte statistische Erhebung von differenziert anzugebenden Verzehrserhebungen angaertnerischen Produkten.
Das Projekt "Untersuchung von immissionsbedingten Veraenderungen im Langzeitverhalten von Steinkonservierungsmitteln und deren Einfluesse auf Naturwerkstein am Beispiel der Gedaechtniskirche der protestatio in Speyer" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz.
Genehmigungsverfahren nach § 16 BImSchG der Fa. Thor GmbH, Landwehrstr. 1, 67346 Speyer durch ein verändertes Lagerkonzept im Gebäude 40. In diesem Zusammenhang war ein UVP-Vorprüfung durchzuführen.
Origin | Count |
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Bund | 76 |
Land | 89 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 43 |
Messwerte | 35 |
Taxon | 1 |
Text | 33 |
Umweltprüfung | 26 |
unbekannt | 23 |
License | Count |
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geschlossen | 90 |
offen | 61 |
unbekannt | 9 |
Language | Count |
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Deutsch | 160 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
Datei | 15 |
Dokument | 36 |
Keine | 93 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 35 |
Topic | Count |
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Boden | 69 |
Lebewesen & Lebensräume | 94 |
Luft | 57 |
Mensch & Umwelt | 156 |
Wasser | 99 |
Weitere | 160 |