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Umweltprobenbank des Bundes (German Environmental Specimen Bank)

Die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) mit ihren Bereichen Bank für Umweltproben und Bank für Humanproben ist eine Daueraufgabe des Bundes unter der Gesamtverantwortung des Bundesumweltministeriums sowie der administrativen und fachlichen Koordinierung des Umweltbundesamtes. Es werden für die Bank für Umweltproben regelmäßig Tier- und Pflanzenproben aus repräsentativen Ökosystemen (marin, limnisch und terrestrisch) Deutschlands und darüber hinaus für die Bank für Humanproben im Rahmen einer Echtzeitanalyse Blut-, Urin-, Speichel- und Haarproben studentischer Kollektive gewonnen. Vor ihrer Einlagerung werden die Proben auf eine Vielzahl an umweltrelevanten Stoffen und Verbindungen (z.B. Schwermetalle, CKW und PAH) analysiert. Der eigentliche Wert der Umweltprobenbank besteht jedoch in der Archivierung der Proben. Sie werden chemisch veränderungsfrei (über Flüssigstickstoff) gelagert und somit können auch rückblickend Stoffe untersucht werden, die zum Zeitpunkt ihrer Einwirkung noch nicht bekannt oder analysierbar waren oder für nicht bedeutsam gehalten wurden. Alle im Betrieb der Umweltprobenbank anfallenden Daten und Informationen werden mit einem Datenbankmanagementsystem verwaltet und aufbereitet. Hierbei handelt es sich insbesondere um die biometrischen und analytischen Daten, das Schlüsselsystem der UPB, die Probenahmepläne, die Standardarbeitsanweisungen (SOP) zu Probenahme, Transport, Aufbereitung, Lagerung und Analytik und die Lagerbestandsdaten. Mit einem Geo-Informationssystem werden die Karten der Probenahmegebiete erstellt, mit denen perspektivisch eine Verknüpfung der analytischen Ergebnisse mit den biometrischen Daten sowie weiteren geoökologischen Daten (z.B. Daten der Flächennutzung, der Bodenökologie, der Klimatologie) erfolgen soll. Ausführliche Informationen und eine umfassende Datenrecherche sind unter www.umweltprobenbank.de abrufbar.

Model Output Statistics for Speicher (K511)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

ZiSStrans: Zielstrukturen der individuellen Strahlenempfindlichkeit, Teilprojekt F

Das Projekt "ZiSStrans: Zielstrukturen der individuellen Strahlenempfindlichkeit, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Medizinische Universitätsklinik, Klinik für Strahlenheilkunde.Identifizierung von molekularen Zielstrukturen und Signalnetzwerken, die die zelluläre Strahlenantwort in Tumorgewebe von Kopf-Hals Tumoren modulieren. Sie sollen auch in Normalgeweben überprüft werden. Es soll eine Übertragung der Erkenntnisse aus Modellsystemen auf menschliche Proben erfolgen. Dabei soll der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert und die Systembiologie in die Strahlenforschung integriert werden. Netzwerkanalyse und Systemmodellierung: Bestimmung zentraler Netzwerkmodule und Repräsentanten, Implementierung von Nachweismethoden, Modellierung der Netzwerke. Funktionelle Charakterisierung und Validierung von Netzwerken der Strahlenantwort: Untersuchungen von in vitro und in vivo Modellsystemen, Überprüfung der Netzwerke für die Normalgewebstoxizität. Evaluation von Repräsentanten als potentielle Marker und therapeutische Zielstrukturen. Translationale Validierung von Netzwerken: Retrospektive Validierung in Tumor- und Normalgewebe, Etablierung eines prospektiven Kollektivs und prospektive Validierung in Tumor- und Normalgeweben. Im Teilprojekt werden klinischen Daten erfasst und die für die Analyse notwendigen Gewebe-, Blut- und ggfls. Speichelproben gewonnen asserviert und den entspr. Partnerinstitutionen zur Analytik übermittelt; ferner ist das Teilprojekt an der Auswertung beteiligt.

WMS - Querbauwerke

Die Daten stellen den aktuellen Inhalt der Sächsischen Querbauwerksdatenbank dar. Darin sind alle bekannten, derzeit existierenden Querbauwerke an sächsischen Fließgewässern enthalten. Ebenso existiert eine Information über nicht mehr vorhandene Querbauwerke. Die Datenbank bietet keine für Sachsen flächendeckende Erfassung von Querbauwerken. Auch inhaltlich ist nicht von Vollständigkeit in allen Datensätzen auszugehen.

Querbauwerke

Die Daten stellen den aktuellen Inhalt der Sächsischen Querbauwerksdatenbank dar. Darin sind alle bekannten, derzeit existierenden Querbauwerke an sächsischen Fließgewässern enthalten. Ebenso existiert eine Information über nicht mehr vorhandene Querbauwerke. Die Datenbank bietet keine für Sachsen flächendeckende Erfassung von Querbauwerken. Auch inhaltlich ist nicht von Vollständigkeit in allen Datensätzen auszugehen.

smart(D)ER: Kompetenzerweiterung im Bereich dezentraler erneuerbarer Energiesysteme in besiedelten Gebieten

Das Projekt "smart(D)ER: Kompetenzerweiterung im Bereich dezentraler erneuerbarer Energiesysteme in besiedelten Gebieten" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Technikum Wien.Sinkende Preise und attraktive Förderungen, in Verbindung mit dem wachsenden Wunsch privater Haushalte und Gewerbebetriebe nach Energieautonomie, aber auch die Klimaziele der EU sowie die neue EU Gebäuderichtlinie treiben eine Entwicklung an, die dezentrale erneuerbare Erzeugungstechnologien zunehmend zu einer Massenanwendung werden lassen. Waren es bisher primär aufdachmontierte bzw. freistehende PV Anlagen, die zur Energieerzeugung in besiedelten Gebieten genutzt wurden, rücken mittlerweile auch bauwerksintegrierte PV-Anlagen (BIPV) sowie Klein- und Mikrowindenergieanlagen (KWEA) immer stärker in den Fokus privater Haushalte und Gewerbebetriebe. Auch in Österreich beschäftigen sich mehr und mehr Klein- und Mittelunternehmen mit diesen Technologien und decken die gesamte Bandbreite der Wertschöpfungskette ab. Um zukünftige Entwicklungen in diesen Bereichen besser antizipieren und neue, innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln zu können, bedarf es in den Unternehmen jedoch einer umfassenden und spezialisierten Kompetenzvertiefung. Mangels verfügbarer Aus- und Weiterbildungsangebote entwickelt das Projektkonsortium eine zukunftsorientierte und maßgeschneiderte Qualifizierungsmaßnahme im Bereich dezentraler erneuerbarer Energieerzeugung mit Schwerpunkt BIPV und KWEA. Die vorrangigen Ziele sind die Erhöhung der Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationskompetenz in den beteiligten Unternehmen sowie die Erarbeitung und nachhaltige Etablierung von neuem, innovativem Wissen und neuen Kooperationen (Vernetzung). Um diese Ziele zu erreichen, sind unter anderem folgende didaktische Konzepte und Methoden geplant: - themenspezifische Workshops zur interaktiven/dialogorientierten Erarbeitung von relevanten Inhalten - Projektworkshops und Transferprojekte um innovative Ideen bzw. individuelle Themenstellungen aus den Unternehmen aufgreifen und die Inhalte der Qualifizierung in den Unternehmen stärker verankern zu können - Laborübungen und Exkursionen - Fernlehre und Projektarbeiten - Teilnahme an und Organisation von Veranstaltungen und Vernetzungsaktivitäten sowie Öffentlichkeitsarbeit Die entwickelte Qualifizierungsmaßname trägt entscheidend dazu bei, die vorhandene Qualifizierungslücke in den adressierten Themenfeldern zu schließen. Über die Erhöhung der Kompetenz und des Engagements der teilnehmenden MitarbeiterInnen wird die Innovationskraft der teilnehmenden Unternehmen in den adressierten Themenfeldern nachhaltig gestärkt. Ein adaptiertes, zeitlich deutlich kompakteres Aus- und Weiterbildungskonzept, das die wesentlichen Inhalte und Ergebnisse beinhaltet, wird erarbeitet. Die Zusammenarbeit der KonsortialpartnerInnen wird über das Projektende hinaus fortgesetzt (z. B. durch gemeinsam initiierte F&E Projekte bzw. in Form einer Arbeitsgruppe oder Technologieplattform). Ergebnisse und Erkenntnisse fließen in das bestehende (universitäre) Aus- und Weiterbildungsangebot an der FH Technikum Wien bzw. bei den wiss. PartnerInnen ein.

Gewinnungsanlagen der öffentlichen Wasserversorgung (Sachsen)

Gewinnungsanlagen der öffentlichen Wasserversorgung - Wasserentnahmen für die Trinkwasserversorgung - Brunnen, Wasserfassungen, Quellgebiete, Fließgewässer, Talsperren und Speicher - Zweckverbände - Gemeinden

WFS - Querbauwerke

Die Daten stellen den aktuellen Inhalt der Sächsischen Querbauwerksdatenbank dar. Darin sind alle bekannten, derzeit existierenden Querbauwerke an sächsischen Fließgewässern enthalten. Ebenso existiert eine Information über nicht mehr vorhandene Querbauwerke. Die Datenbank bietet keine für Sachsen flächendeckende Erfassung von Querbauwerken. Auch inhaltlich ist nicht von Vollständigkeit in allen Datensätzen auszugehen.

Energieforschung (e!MISSION), EnergyLab East: Energiewende in der Region Ostösterreich mit hoher Nutzung von erneuerbarer Energie

Das Projekt "Energieforschung (e!MISSION), EnergyLab East: Energiewende in der Region Ostösterreich mit hoher Nutzung von erneuerbarer Energie" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Niederösterreichische Energie- und Umweltagentur GmbH.In der Projektregion - bestehend aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland - stammt knapp ein Viertel des gesamten Endenergiebedarfs aus erneuerbaren Quellen. Rund 57 Prozent des Stromverbrauchs in der Region wird durch regionale Erneuerbare-Energie-Anlagen gedeckt. Die größten Energiesenken in der Region stellen Wien und die urbanen Zentren in Niederösterreich dar, die als 'Energieschwamm' für die zeitweiligen Überschüsse aus den Öko-Kraftwerken in NÖ und dem Burgenland wirken. Ein weiterer starker Ausbau von Ökostromerzeugungsanlagen ist vor allem in den ländlichen Teilen der Ostregion möglich. In allen drei Bundesländern gibt es beschlossene Strategien wie z.B. Energie- und Klimastrategien, Energiefahrpläne oder eine Smart City Rahmenstrategie mit denen die Energiewende in Richtung einer langfristigen Dekarbonisierung proaktiv mitgestaltet werden soll. Eine Umsetzung dieser Strategien erfordert einen weiteren Ausbau der erneuerbaren Energiequellen, wie Wind- und Solarenergie. Aufgrund der Volatilität der Wind- und Solarenergie kommen gewaltige Herausforderungen auf die lokalen, regionalen und überregionalen Netze sowie auf die tages- bis jahreszeitliche Energiespeicherung und auf die NutzerInnenseite zu. Im Sondierungsprojekt 'EnergyLab East' kommt es zur erstmaligen engen Zusammenarbeit aller drei Bundesländer auf Ebene der 'Landesenergieagenturen' und der 'Landesenergieversorger' im Projektkonsortium und der Ämter der Landesregierungen in der Steuerungsgruppe. Dabei werden auf einem Leitbild basierende Energieszenarien über alle drei Bundesländer - unter Berücksichtigung des hohen Bevölkerungswachstums in den urbanen Regionen, der sich abzeichnenden Elektrifizierung des Mobilitäts- und Wärmemarktes und des optimalen Zusammenspiels verschiedener Technologien - im Geiste des 'Paris Agreements' bzw. der Dekarbonisierung entwickelt. Fragen der Ausbauplanung, der Netzplanung, der Speicherung, der Verbrauchssteuerung etc. sollen gemeinsam entwickelt, diskutiert und abgestimmt werden. Ein weiteres wesentliches Ziel dieses Sondierungsprojekts ist es, eine ausreichend große Anzahl von potentiellen Vorzeige-Umsetzungsprojekten in einem räumlich möglichst konzentrierten Teil der Projektregion zu identifizieren und für eine anschließende Umsetzung des 'Projektclusters' auszuwählen. Darüber hinaus wird das Projekt 'EnergyLab East' die verschiedenen Umsetzungskonzepte bezüglich Managementstrukturen, Finanzierung und NutzerInneneinbindung umfassend beschreiben. Damit soll die neunmonatige Sondierung den Weg für die Realisierung mehrerer neuartiger Vorzeigeprojekte in den Themenfeldern innovative Ökostromanlagen und Speicher, Power-to-Gas, Power-to-Heat, eMobility, Demand Side Integration etc. in den Jahren 2018 bis 2022 ebnen. Damit wird ein Beitrag zur Demonstration von österreichischen Energietechnologien geleistet.

Forschungscampus EUREF 'Mobility2Grid': Verkehrstechnische Voraussetzung: E-Flottenbetrieb, Ladeinfrastruktur, Mobilitätskonzept, Akzeptanzforschung^Teilprojekt 3 (DB FuhrparkService GmbH), Teilprojekt 2 (InnoZ GmbH) - Arbeitspaket 3: Verkehrstechnische Voraussetzungen: E-Flottenbetrieb, Ladeinfrastruktur, Mobilitätskonzept, Akzeptanzforschung

Das Projekt "Forschungscampus EUREF 'Mobility2Grid': Verkehrstechnische Voraussetzung: E-Flottenbetrieb, Ladeinfrastruktur, Mobilitätskonzept, Akzeptanzforschung^Teilprojekt 3 (DB FuhrparkService GmbH), Teilprojekt 2 (InnoZ GmbH) - Arbeitspaket 3: Verkehrstechnische Voraussetzungen: E-Flottenbetrieb, Ladeinfrastruktur, Mobilitätskonzept, Akzeptanzforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH.Um die Energiewende mit der Verkehrswende zu verbinden, sind neben den energietechnischen Voraussetzungen auch neue Mobilitätslösungen erforderlich. Auf dem EUREF-Forschungscampus sollen diese konzeptionell entwickelt und experimentell erprobt werden. Zentrale Frage ist: Wie kann es gelingen, einem Verteilnetzbetreiber eine relevante Größe an Speichervolumen mit elektrischen Fahrzeugen zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig gewerblichen und privaten Nutzern eines Campus-Geländes ein uneingeschränktes Fahrzeugangebot zu ermöglichen? Kern eines zu entwickelnden integrierten und nachhaltigen Mobilitäts- und Verkehrskonzeptes für den EUREF-Campus ist dabei ein Fahrzeugpool mit batterieelektrischen Fahrzeugen, die im Sharing-Modus verfügbar sein werden. Während der Vorphase soll eine systematische Analyse der Potentiale des Mobility2Grid -Konzeptes mittels Simulation erfolgen. Grundlage für die Gesamtsimulation der Integration von Energieinfrastruktur und Mobilitätsangebot sind die technischen Erhebungen im Rahmen des Probebetriebes der eCarsharing-Flotte und die sozialwissenschaftliche und planerische Bestandsaufnahme zum aktuellen Verkehrsbedarf und Mobilitätsverhalten auf dem EUREF-Campus. Eine der Kernaufgaben des AP 3 ist die Entwicklung eines für den Campus optimierten und angepassten Mobilitätsangebotes in dessen Mittelpunkt ein Mobility2Grid-affines eCarsharing-Modell steht. Wenn eine Flotte von E-Fahrzeugen als zentrales Speichermedium für volatile erneuerbare Energien dienen soll, muss ein Grundkonflikt zwischen Energie- und Mobilitätsseite gelöst werden. Auf dem EUREF-Campus heißt dies, dass die Anforderungen des Lastmanagements des lokalen Micro Smart Grids (Verfügbarkeit der Speicher) in Einklang mit dem Mobilitätsbedarf der eCarsharing-Nutzer auf dem Campus gebracht werden muss (Verfügbarkeit von Fahrzeugen). Während der Vorphase soll in erster Linie eine systematische Analyse der Potentiale des Mobility2Grid -Konzeptes erfolgen. Im Rahmen des Probebetriebes werden Tages- und Nachtganglinie der eCarsharing-Flotte erhoben, mit den Berechnungen für das Lastmanagement abgeglichen und mittels Simulation Erkenntnisse für den Ausbau von Micro Smart Grid und Carsharing-Angeboten und dem Zusammenspiel von Energie- und Mobilitätsseite gewonnen. Ziel ist es, Schlüsse über eine Machbarkeit des Mobility2Grid-Ansatzes zu ziehen. Es stellt sich auch die Frage nach der sozialen Akzeptanz der neuen Mobilitätslösungen. Zwei zentrale Fragen sind: Wer hat auf dem EUREF-Gelände welchen Bedarf? Wie kann dieser Bedarf im Rahmen eines integrierten Verkehrskonzeptes gedeckt und mit Anforderungen an ein Mobility2Grid verbunden werden? Sozialwissenschaftlichen Untersuchungen werden durch eine verkehrsplanerische Bestandsaufnahme ergänzt. Ziel ist es, ein nachhaltiges und energieeffizientes Verkehrskonzept für den EUREF-Forschungscampus zu erarbeiten. Ergänzt wird dieses AP durch ein deliberatives Bürgerbeteiligungsverfahren ( Planungszelle ).

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