Der Hecht (Esox lucius) ist der Fisch des Jahres 2016. Der Hecht ist eine der größten und bekanntesten heimischen Fischarten. Ausgewählt wurde der Hecht gemeinsam vom Deutschen Angelfischerverband (DAFV) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Abstimmung mit dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) und dem Österreichischen Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF). Mit dem Hecht wurde eine Art gewählt, durch die die Zusammenhänge zwischen Natur- und Artenschutz sowie nachhaltiger, verantwortungsvoller Naturnutzung verdeutlicht werden können. Wenn Ufer und Auen renaturiert oder in einem naturnahen Zustand erhalten werden, dienen sie dem Hecht als Rückzugsraum und Laichplatz. Damit wird einerseits der Bestand dieses von vielen Anglerinnen und Anglern geschätzten Speisefisches gesichert und gleichzeitig Lebensraum vieler weiterer Tier- und Pflanzenarten verbessert.
Der neue Assuan Staudamm "Sadd al-Ali" ermöglicht 3 statt nur 2 Ernten im Jahr, er erweitert die Anbaufläche um 25% und sichert 70% der Elektroenergiegewinnung des Landes. Im Stausee nimmt die Menge der Speisefische zu. Sogar Nilhechte und Nilkrokodile siedeln sich wieder an. Als negative Begleiterscheinungen sind zu nennen: der Nilschlamm bleibt im Stausee, was den Einsatz von Kunstdünger nach sich zieht; der Stausee ist eutroph, d.h. die Wasserhyazinte wuchert ungehemmt; durch die große Oberfläche verdunstet bedeutend mehr Wasser als ursprünglich vermutet, der Flusslauf wird durch die ausfallenden Hochwasser schlechter gereinigt und das Nildelta kann nicht mehr durch den Schlamm zunehmen. Als positives Merkmal bleibt die Sicherheit vor Dürrekatastrophen.
Anlage 1 A. Liegegeld (1) Das Liegegeld beträgt für Fahrgastschiffe und sonstige Fahrzeuge, die Personenbeförderung gegen Entgelt durchführen, unabhängig davon, ob Güter mitgeführt bzw. Personen befördert werden, je zugelassenem Fahrgast und Benutzung bis zu drei Kalendertagen im Hafen Helgoland in der Zeit vom 15. April bis zum 15. Oktober nach Ablauf einer hafengeldfreien Zeit von 24 Stunden 0,23 €, in der übrigen Zeit nach Ablauf einer hafengeldfreien Zeit von 24 Stunden 0,23 €, mindestens 17,00 €, im Hafen Borkum 0,43 € in den übrigen Häfen 0,23 €; je zugelassenem Fahrgast und Benutzung pro angefangene 24 Stunden im Außenhafen Kiel-Holtenau 0,23 € mindestens 27,00 € pro Benutzung; für Bäderboote, Sportanglerfahrzeuge und Personenfähren, unabhängig davon, ob Güter mitgeführt bzw. Personen befördert werden, je zugelassenem Fahrgast und Benutzung bis zu drei Kalendertagen im Hafen Borkum 0,43 €, in den übrigen Häfen 0,23 €; für Fracht- und Tankschiffe (einschließlich Wagen- und Güterfähren) und sonstige Wasserfahrzeuge - mit Ausnahme der in § 3 Absatz 1 Nummer 6 des Entgelts genannten - je BE in den Häfen am Nord-Ostsee-Kanal bei Benutzung für je angefangene 24 Stunden 0,13 €, in den übrigen Häfen bei Benutzung bis zu drei Kalendertagen 0,40 €. (2) Das Liegegeld beträgt nach Ablauf einer Liegezeit von drei Kalendertagen bzw. nach 72 Stunden für die Wasserfahrzeuge nach Absatz 1 je BE oder je zugelassenem Fahrgast und je Kalendertag in den Häfen am Nord-Ostsee-Kanal 0,13 € in den übrigen Häfen 0,40 €. (3) Für Fischereifahrzeuge beträgt das Liegegeld ohne Rücksicht auf die Anzahl der täglichen Benutzungen je angefangene 24 Stunden bei einer Länge von Länge Euro bis zu 7 m 1,30 € über 7 m bis zu 10 m 2,00 € über 10 m bis zu 12 m 2,60 € über 12 m bis zu 14 m 3,00 € über 14 m bis zu 16 m 3,20 € über 16 m bis zu 18 m 4,00 € über 18 m bis zu 20 m 6,00 € über 20 m bis zu 26 m 8,00 € über 26 m bis zu 30 m 12,00 € (4) Für Wasserfahrzeuge nach § 3 Absatz 1 Nummer 6 Buchstabe b des Entgelts beträgt das Liegegeld ohne Rücksicht auf die Anzahl der täglichen Benutzungen im Hafen Helgoland je angefangene 24 Stunden bei einer Länge Länge Euro bis zu 8 m 6,50 € über 8 m bis zu 10 m 10,00 € über 10 m bis zu 14 m 13,00 € über 14 m bis zu 17 m 15,00 € über 17 m bis zu 20 m 18,00 € für jeden weiteren angefangenen Meter Länge zusätzlich 1,10 €, in den übrigen Häfen je angefangene 24 Stunden bei einer Länge Länge Euro bis zu 8 m 5,50 € über 8 m bis zu 10 m 8,00 € über 10 m bis zu 14 m 10,00 € über 14 m bis zu 17 m 11,00 € über 17 m bis zu 20 m 14,00 € für jeden weiteren angefangenen Meter Länge zusätzlich 1,10 €. Bei Mehrrumpfbooten erhöhen sich diese Beträge jeweils um die Hälfte. (5) Die Pauschale nach § 6 des Entgelts beträgt für Fahrgastschiffe und Frachtschiffe für ein Kalenderjahr bis zu jährlich 20 Benutzungen das 15fache, 40 Benutzungen das 30fache, 80 Benutzungen des 45fache 250 Benutzungen das 90fache, über 250 Benutzungen das 100fache des Liegegeldes nach Absatz 1, für Fischereifahrzeuge für jeweils drei aufeinanderfolgende Monate 20 und für ein Kalenderjahr 60 Tagessätze nach Absatz 3. B. Kaigeld Das Kaigeld beträgt je Fahrgast im Hafen Helgoland in der Zeit vom 15. April bis 15. Oktober 1,88 € in der übrigen Zeit 0,29 €, im Außenhafen Kiel-Holtenau 1,05 €, in den übrigen Häfen 0,30 €, für Güter allgemein je Tonne 0,36 €, für Dünger, Düngemittel, Futtermittel, Getreide, Heizöl, Heu, Kies, Kartoffeln, Kohlen, Koks, Reet, Salz, Sand, Soda, Steine, Torf und Zement je Tonne 0,18 €, für Speisefische, Speisemuscheln, Krabben und Fischmehlrohware je 50 kg Bruttogewicht 0,10 €, für lebendes Vieh je Stück 0,23 €, für Fahrräder, Mopeds, Motorroller und Handkarren je Fahrzeug 0,59 €, für Pkw , Pkw-Anhänger je Fahrzeug 2,36 € für Lkw , Omnibusse je Fahrzeug 5,90 €. für jeden weiteren angefangenen Meter Länge zusätzlich 1,10 €. C. Überladegeld Das Überladegeld beträgt für Fahrgäste je Person 0,23 €, für Güter je Tonne 0,97 €. D. Lagergeld Das Lagergeld beträgt nach Ablauf eine lagergeldfreien Zeit von zwei Kalendertagen für jeden folgenden angefangenen Kalendertag je Quadratmeter der belegten Fläche 0,31 €. Stand: 01. Mai 2021
Per- and polyfluoroalkyl substances (PFASs) were one of the priority substance groups selected which have been investigated under the ambitious European Joint programme HBM4EU (2017-2022). In order to answer policy relevant questions concerning exposure and health effects of PFASs in Europe several activities were developed under HBM4EU namely i) synthesis of HBM data generated in Europe prior to HBM4EU by developing new platforms, ii) development of a Quality Assurance/Quality Control Program covering 12 biomarkers of PFASs, iii) aligned and harmonized human biomonitoring studies of PFASs. In addition, some cohort studies (on mother-child exposure, occupational exposure to hexavalent chromium) were initiated, and literature researches on risk assessment of mixtures of PFAS, health effects and effect biomarkers were performed. The HBM4EU Aligned Studies have generated internal exposure reference levels for 12 PFASs in 1957 European teenagers aged 12-18 years. The results showed that serum levels of 14.3% of the teenagers exceeded 6.9 (micro)g/L PFASs, which corresponds to the EFSA guideline value for a tolerable weekly intake (TWI) of 4.4 ng/kg for some of the investigated PFASs (PFOA, PFOS, PFNA and PFHxS). In Northern and Western Europe, 24% of teenagers exceeded this level. The most relevant sources of exposure identified were drinking water and some foods (fish, eggs, offal and locally produced foods). HBM4EU occupational studies also revealed very high levels of PFASs exposure in workers (P95: 192 (micro)g/L in chrome plating facilities), highlighting the importance of monitoring PFASs exposure in specific workplaces. In addition, environmental contaminated hotspots causing high exposure to the population were identified. In conclusion, the frequent and high PFASs exposure evidenced by HBM4EU strongly suggests the need to take all possible measures to prevent further contamination of the European population, in addition to adopting remediation measures in hotspot areas, to protect human health and the environment. HBM4EU findings also support the restriction of the whole group of PFASs. Further, research and definition for additional toxicological dose-effect relationship values for more PFASs compounds is needed.
Malachitgrün wird neben der Verwendung als Farbstoff als Tierarzneimittel in der Zierfischzucht eingesetzt. Aufgrund seiner potenziellen Karzinogenität ist eine Anwendung in der kommerziellen Speisefischzucht in der EU verboten, dennoch sind Kontaminationen von Speisefisch publiziert. Aus diesem Grund wurden Schwebstoffe der Umweltprobenbank des Bundes (UPB-UBA) aus den Jahren 2007 und 2010 sowie Oberflächensedimente aus dem Berliner Raum, die dem Zeitraum 2010-11 entsprechen, hinsichtlich Malachtgrün und Leukomalachitgrün, dem reduzierten Metaboliten, untersucht. Es wurde nur Malachitgrün mit bis zu 543 ng/g Trockensubstanz bei insgesamt gestiegenen Gehalten in den Proben aus dem Jahre 2010 nachgewiesen. Die Proben aus dem Berliner Raum, die durch Klärwerkseinleitungen geprägt sind, wiesen moderate Kontaminationen auf. Die Arbeiten belegen eine Kontamination von Schwebstoffen und Oberflächensedimenten und eine Persistenz von Malachitgrün unter anoxischen Bedingungen.<BR>Quelle: http://www.umweltprobenbank.de/
Background The European Water Framework Directive (WFD) requires the monitoring of biota-preferably fish - to check the compliance of tissue concentrations of priority substances (PS) against substance-specific environmental quality standards (EQSs). In monitoring programs, different fish species are covered, which often are secondary consumers with a trophic level (TL) of about 3. For harmonization, a normalization of monitoring data to a common trophic level is proposed, i.e., TL 4 (predatory fish) in freshwaters, so that data would be sufficiently protective. For normalization, the biomagnification properties of the chemicals can be considered by applying substance-specific trophic magnification factors (TMFs). Alternatively, TL-corrected biomagnification factors (BMFTLs) may be applied. Since it is impractical to derive site-specific TMFs or BMFTLs, often data from literature will be used for normalization. However, available literature values for TMFs and BMFTLs are quite varying. In the present study, the use of literature-derived TMFs and BMFTLs in data normalization is studied more closely. Results An extensive literature evaluation was conducted to identify appropriate TMFs for the WFD PS polybrominated diphenyl ethers (PBDE), hexachlorobenzene, perfluorooctane sulfonate (PFOS), dioxins and dioxin-like compounds (PCDD/F+dl-PCB), hexabromocyclododecane, and mercury. The TMFs eventually derived were applied to PS monitoring data sets of fish from different trophic levels (chub, bream, roach, and perch) from two German rivers. For comparison, PFOS and PBDE data were also normalized using literature-retrieved BMFTLs. Conclusions The evaluation illustrates that published TMFs and BMFTLs for WFD PS are quite variable and the selection of appropriate values for TL 4 normalization can be challenging. The normalized concentrations partly included large uncertainties when considering the range of selected TMFs, but indicated whether an EQS exceedance at TL 4 can be expected. Normalization of the fish monitoring data revealed that levels of substances accumulating in the food web (TMF or BMF>1) can be underestimated when relying on fish with TL<4 for EQS compliance assessment. The evaluation also revealed that TMF specifically derived for freshwater ecosystems in Europe would be advantageous. Field-derived BMFTLs seemed to be no appropriate alternative to TMFs, because they can vary even stronger than TMFs. © The Author(s) 2020
Ein Lernangebot für Kinder. Ein Kabeljau. Die Überfischung der Meere, auch in Nord- und Ostsee, ist ein großes Problem für die Artenvielfalt. Viele Speisefische sind selten geworden, weil sie zu sehr befischt werden.
Ein Lernangebot für Kinder. Atlantischer Hering. (Bild: Eric Otten, DAFV) Heringe sind Schwarmfische mit silbrigen Schuppen. Sie kommen in riesigen Schwärmen von mehreren Tausend Tieren im Nordatlantik vor. Viele Fische und Meeressäuger fressen Hering und auch für uns Menschen ist der Hering einer der wichtigsten Speisefische. Der Atlantische Hering war Fisch des Jahres 2021.
Ricking, Mathias; Schwarzbauer, Jan; Apel, Petra Freie Universität Berlin; RWTH Aachen; Umweltbundesamt Dessau-Roßlau Malachitgrün wird neben der Verwendung als Farbstoff als Tierarzneimittel in der Zierfischzucht eingesetzt. Aufgrund seiner potenziellen Karzinogenität ist eine Anwendung in der kommerziellen Speisefischzucht in der EU verboten, dennoch sind Kontaminationen von Speisefisch publiziert. Aus diesem Grund wurden Schwebstoffe der Umweltprobenbank des Bundes (UPB-UBA) aus den Jahren 2007 und 2010 sowie Oberflächensedimente aus dem Berliner Raum, die dem Zeitraum 2010-11 entsprechen, hinsichtlich Malachtgrün und Leukomalachitgrün, dem reduzierten Metaboliten, untersucht. Es wurde nur Malachitgrün mit bis zu 543 ng/g Trockensubstanz bei insgesamt gestiegenen Gehalten in den Proben aus dem Jahre 2010 nachgewiesen. Die Proben aus dem Berliner Raum, die durch Klärwerkseinleitungen geprägt sind, wiesen moderate Kontaminationen auf. Die Arbeiten belegen eine Kontamination von Schwebstoffen und Oberflächensedimenten und eine Persistenz von Malachitgrün unter anoxischen Bedingungen. Bericht Malachite Green in Suspended Particulate Matter (PDF, 338 KB, in Englisch)
Aquakultur ist die kontrollierte Aufzucht aquatischer Organismen mit Techniken zur Steigerung der Produktion der fraglichen Organismen über die natürlichen ökologischen Kapazitäten hinaus; die Organismen verbleiben in allen Phasen der Aufzucht bis einschließlich der Ernte Eigentum einer natürlichen oder juristischen Person. (siehe Legaldefinition in der Verordnung (EG) Nr. 1380/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013, Artikel 4, Nr. 25) Aquakultur weltweit Weltweit wurden 2018 durch klassische Fischerei und Aquakultur ca. 179 Millionen Tonnen Fischerzeugnisse (Fische, Krustentiere, Muscheln und andere aquatische Tiere, jedoch ohne aquatische Säugetiere, Reptilien, Algen und andere Wasserpflanzen) mit einem geschätzten Erstverkaufswert von insgesamt 401 Milliarden US-Dollar produziert. FAO 2020: The State of World Fisheries and Aquaculture 2020 - Sustainability in action Davon wurden 156 Millionen Tonnen für den menschlichen Verzehr verwendet, was einem Pro-Kopf-Verbrauch von 20,5 kg entspricht. Der klassische Fischfang ist mit 96,4 Millionen Tonnen weiterhin die Hauptquelle für „Fisch“ (Fische, Krustentiere, Muscheln), jedoch stagniert der Ertrag der klassischen Fischerei aufgrund der Überfischung der Weltmeere. Daher ist auch in absehbarer Zeit keine weitere Steigerung der Produktionsmenge in diesem Bereich mehr möglich, so dass die Aquakultur immer wichtiger wird, um die weltweite Nachfrage an „Fisch“ bedienen zu können. Der Anteil der Aquakulturproduktion betrug 2018 schon 82,1 Millionen Tonnen, was 46 % der Gesamtproduktion ausmachte (Abbildung 1). Es wird prognostiziert, dass der Aquakulturanteil weiter ansteigen wird und im Jahr 2030 109 Millionen Tonnen betragen wird, was über 53 % der gesamten Fischproduktion (204 Millionen Tonnen) entspricht. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch wird bis zum Jahr 2030 auf ca. 21,5 kg weiter ansteigen. Fische machen mit 66,1 % (54,3 Millionen t) den größten Anteil der Aquakulturproduktion im Jahr 2018 aus, gefolgt von Muscheln (21,6 %), Krustentieren (11,4 %) und anderen aquatischen Tieren (0,7 %). Der Großteil der Fische (86,6 %) wurde dabei in der Binnenaquakultur erzeugt. Die Regenbogenforelle machte mit einem Anteil von 1,6 % (848.051 t) nur einen geringen Teil der weltweiten Fischproduktion in der Aquakultur aus. Nach Asien (40,6 %) werden in Europa mit 34,0 % weltweit gesehen am meisten Regenbogenforellen erzeugt. Abbildung 1: Entwicklung der weltweiten Fischproduktion (Aquakultur und klassische Fischerei) im Zeitraum 1990-2018. Aquakultur in Deutschland Deutschland ist weit entfernt von den hohen jährlichen globalen Wachstumsraten im Aquakulturbereich. Im Jahr 2019 wurden laut Statistischem Bundesamt deutschlandweit in der Aquakultur 18.548 t Fisch erzeugt, wobei Forellenteiche und Fließkanäle (Kaltwasseranlagen) mit 10.464 t den größten Anteil ausmachten. Die Aquakulturproduktion in Deutschland stagniert bzw. nimmt zum Teil sogar ab und das trotz stetig steigender Nachfrage nach lokal erzeugtem Fisch. Die ertragsstärkste Art bei den Speisefischen in Deutschland war 2019 mit 7.800 t die Regenbogenforelle, gefolgt vom Karpfen (4.600 t). Der Gesamtertrag weiterer Salmonidenarten (Bachforelle 620 t, Bachsaibling 350 t, Elsässersaibling 1600 t) betrug insgesamt 2.570 t. Die hohe Produktionsmenge an Regenbogenforellen unterstreicht die große Bedeutung der Regenbogenforelle als Speisefisch in Deutschland. In der deutschen Forellenaquakultur werden Forellen in der Regel ressourcenschonend, nachhaltig und regional produziert. Der Eigenversorgungsgrad in Deutschland beim Lebensmittel Süßwasserfisch lag im Jahr 2019 nur bei 13 % (Brämick 2020: Jahresbericht zur Deutschen Binnenfischerei und Binnenaquakultur 2019). Allein 76.000 t Regenbogenforellen wurden nach Deutschland importiert, was einen Anstieg von ca. 11 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Aquakultur in NRW In NRW wurden im Jahr 2019 insgesamt 993 t Fisch produziert (Brämick 2020: Jahresbericht zur Deutschen Binnenfischerei und Binnenaquakultur 2019), was 5,3 % der Aquakulturproduktion von Deutschland entspricht. Obwohl NRW das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland ist, fällt die Aquakulturproduktion vergleichsweise gering aus. Dies zeigt aber auch gleichzeitig das große Potenzial für den weiteren Ausbau der Aquakultur in NRW. Salmoniden machten mit einer Gesamtproduktion von 941 t ca. 95 % der in NRW in Aquakultur erzeugten Fische aus. Neben Regenbogenforellen werden auch Bachforellen, Saibling, Karpfen, Zander und Europäischer Wels als regionale Produkte angeboten. Die Aquakultur in NRW stellt eine Chance dar, regional und ressourcenschonend Fisch zu produzieren und so den Grad der Eigenversorgung zu erhöhen. Viele Fischzuchten vermarkten ihre Produkte regional direkt in eigenen Hofläden/Fischläden. Das Angebot reicht von ganzen Forellen und Forellenfilets, über Räucherfisch, Fischfrikadellen bis hin zu verschiedenen Fischsalaten. Weitere Absatzmärkte sind die Gastronomie und der Einzelhandel. Die Aquakulturbetriebe können sich mit dem Gütesiegel „Geprüfte Qualität NRW“ zertifizieren lassen und dadurch zeigen, dass der angebotene Fisch aus der nachhaltigen regionalen Fischzucht kommt und ohne große Transportwege und klimafreundlich erzeugt wurde. Auch Angelteiche haben in der Teichwirtschaft in NRW eine lange Tradition und sind ein weiterer wichtiger Absatzweg für die Fischzüchter in NRW. Die Fischzuchten versorgen die Angelteiche mit Besatzfischen und bieten so Anglern die Möglichkeit, sich naturnah mit Fisch für die Küche zu versorgen. Die Fischzüchter produzieren außerdem noch Bach- und Seeforellen sowie weitere Fischarten für den Besatz von Seen, Flüssen und Bächen und tragen so zum Erhalt der Fischartenvielfalt in NRW bei. Herausforderungen für die Aquakultur Eine der größten aktuellen und zukünftigen Herausforderungen für die heimische Aquakultur ist der Klimawandel. Bedingt durch den Wandel des Weltklimas wird es zu einem deutlichen Temperaturanstieg kommen, was häufiger zu Wasserknappheit führen wird und damit einhergehend auch einen deutlichen Anstieg der Wassertemperatur in den Wasserzuläufen der Aquakulturanlagen zur Folge hat. Dies kann wiederum zu Sauerstoffknappheit in den Aquakulturanlagen führen und somit Mehrkosten für Belüftung und technischen Sauerstoff bedeuten. Eine weitere Folge des Klimawandels wird das vermehrte Auftreten von Starkregenereignissen sein, wodurch es zu einer vermehrten Einschwemmung von mineralischen und organischen Partikeln in die Aquakulturanlagen kommen kann. Vor diesem Hintergrund ist es von außerordentlicher Wichtigkeit zu klären, wie man die Folgen des Klimawandels für die Aquakulturanlagen so gering wie möglich halten kann, sei es durch Beschattung der Fischbecken oder durch temporäres Umschalten von Durchflussanlagen in Teilkreislaufbetrieb. Dies soll am Standort Albaum durch Versuche bzw. Umbauten der Teichanlage praxisnah erprobt werden, um so den Fischzüchter Möglichkeiten aufzuweisen, wie sie ihre Anlagen in Hinblick auf den Klimawandel bestmöglich anpassen können. Emission von Aquakulturanlagen Die Produktion von Tieren bedeutet auch immer Emission. Bei der Fischzucht ist dabei die Besonderheit, dass die Ausscheidungen der Fische die Hauptemissionsquelle darstellen, aber von den Fischen selbst in das Wasser abgegeben werden. Dadurch wird die Qualität des Haltungswassers und somit die Physiologie und die Gesundheit der Fische direkt beeinflusst. Aufgrund dieser Tatsache ist der Fischzüchter per se schon daran interessiert, die Wasserqualität in der Aquakulturanlage so gut wie möglich zu halten, da ansonsten mit gesundheitlichen Folgen für die Fische und dadurch Wachstumseinbußen und wirtschaftlichen Mindereinnahmen zu rechnen ist. Der nährstoffliche Eintrag ins Anlagenwasser hängt u.a. von Faktoren wie täglicher Futtermenge, Futterzusammensetzung, Anteil nicht gefressenen Futters, Durchflussmenge, Größe des Fischbestands, Haltungsbedingungen, Anlagentyp und Grad der Wasseraufbereitung, ab. Das Ablaufwasser von Aquakulturanlagen enthält sowohl gelöste als auch partikuläre Stoffe, so dass unterschiedliche Methoden zur Wasseraufbereitung notwendig sind. Ein großer Anteil von Stickstoff und Phosphor liegt dabei partikelgebunden vor, so dass es von entscheidender Bedeutung ist den Fischkot möglichst schnell aus dem System zu entfernen, um so zu verhindern, dass Nährstoffe ausgewaschen oder mikrobiell freigesetzt werden und dann gelöst im Wasser vorliegen. Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Erzeugung von tierischen Produkten immer eine gewisse Emission zur Folge hat. Das heißt, wenn regional nachhaltig wie in diesem Fall Fisch erzeugt werden soll, muss klar sein, dass dadurch auch eine gewisse Menge an Nährstoffen entsteht und diese in das Wasser eingetragen werden. Gleichzeitig muss die Wasseraufbereitung von Aquakulturanlagen dem Stand der Technik entsprechen und aktiv dazu beitragen, dass die Belastung von angrenzenden Oberflächengewässern so gering wie möglich ausfällt. Es ist wichtig klarzustellen, dass die Fischerzeugung in Aquakulturanlagen nicht so schlecht ist, wie häufig medial dargestellt wird, sondern bei vielen Aspekten deutlich positiv aus dem Bereich der Tierproduktion heraussticht. Aquakultur Fakten Einer der größten Kritikpunkte an der Fischproduktion in der Aquakultur war und ist immer noch die Verwendung von Wildfisch in Futtermitteln. In den vergangenen 20 Jahren hat sich bei der Futtermittelentwicklung im Salmonidenbereich einiges getan. Insbesondere der Fischmehl- und Fischölanteil wurde deutlich reduziert. Neben den ethischen und nachhaltigen Gründen für die Verringerung des Fischmehlanteils im Fischfutter spielt dabei auch die Wirtschaftlichkeit von Aquakulturunternehmen eine wichtige Rolle. So machen die Futterkosten in der Aquakultur ungefähr 50-70 % der Produktionskosten aus (Rana, K.J., Siriwardena, S., Hasan, M.R. 2009: Impact of rising feed ingredient prices on aquafeeds and aquaculture production. FAO Fisheries and Aquaculture Technical Paper. No. 541. Rome, FAO. 2009. 63p). Durch steigende Rohstoffpreise für Fischmehl und Fischöl wurde nach pflanzlichen Alternativen für die Verwendung im Fischfutter gesucht, die auch bei hohen Austauschraten keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wachstum der Fische haben. Als mögliche Alternativen gelten dabei u.a. Soja, Raps, Kartoffeln oder Erbsen. Auch die Weiterverarbeitung von Nebenprodukten aus der Fischverarbeitung zu Fischmehl wurde intensiviert, wodurch der Fischanteil aus Wildfängen noch einmal weiter reduziert werden konnte. Die Verwendung von Insektenmehl im Fischfutter war bis vor einigen Jahren noch nicht erlaubt. Seit dem 01. Juli 2017 gilt jedoch die EU-Verordnung 2017/893 (Verordnung (EU) 2017/893 der Kommission vom 24. Mai 2017 zur Änderung der Anhänge I und IV der Verordnung (EG) Nr. 999/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Anhänge X, XIV und XV der Verordnung (EU) Nr. 142/2011 der Kommission in Bezug auf die Bestimmungen über verarbeitetes tierisches Protein), wodurch die Verordnungen EG 999/2001 und EG 142/2011 geändert wurden und Insektenmehl als Inhaltsstoff für Aquakulturfutter zugelassen wurde. Dies schafft noch einmal mehr Möglichkeiten, um den Wildfischanteil am Fischfutter durch den Einsatz von anderem tierischen Eiweiß noch weiter zu reduzieren. Insgesamt hat sich durch die genannten Aspekte der Anteil an Fischöl und Fischmehl in den letzten 20 Jahren deutlich verringert: 2000 betrugt die „Fish in – fish out“-Wert (FIFO) laut IFFO (The Marine Ingredients Organisation ) für Lachs und Forellen noch 2,57, 2010 noch 1,38 und im Jahr 2015 nur noch 0,82. Der FIFO-Index gibt an, wie viel Wildfisch benötigt wird, um ein Kilogramm Zuchtfisch zu erzeugen. Das heißt: je kleiner der FIFO-Wert ist, desto weniger Wildfisch wird verwendet. Aktuelle Zahlen zeigen noch einmal eine weitere deutliche Reduzierung des Fischmehl- und Fischölanteils: 2019 wurde laut MOWI (ehemals Marine Harvest) in der Lachszucht in Norwegen durchschnittlich 0,66 kg Wildfisch verwendet, um 1 kg Farmlachs zu produzieren, was somit einem FIFO-Wert von 0,66 entspricht. Da die FIFO-Werte sowohl beim Lachs als auch bei der Regenbogenforelle inzwischen insgesamt deutlich unter 1 liegen, bedeutet das, dass in beiden Fällen heutzutage mehr Fisch produziert wird, als Wildfisch eingesetzt wird und somit eine Nettoproduktion von Fisch stattfindet. Dies zeigt eindrücklich das große Potential der Futtermittelentwicklung. Der immer geringere Anteil an Wildfisch im Fischfutter und der Einsatz von anderweitigen Proteinquellen zeigt das große Potential von optimierten Futtermitteln in der Aquakultur, um die negativen Auswirkungen auf Wildfischbestände weiter zu reduzieren. Somit stellt die Aquakultur eine gute Möglichkeit dar, um die überfischten Fischbestände in den Weltmeeren zu entlasten. Weitere Untersuchungen in diesem Bereich zielen darauf ab, die Nachhaltigkeit und ressourcenschonende Erzeugung von Fisch in der Aquakultur weiter zu verbessern. Newsletter: Netzwerk Aquakultur NRW Newsletter - Netzwerk Aquakultur NRW -Ausgabe 6/24 Newsletter - Netzwerk Aquakultur NRW -Ausgabe 5/24 Newsletter - Netzwerk Aquakultur NRW - Ausgabe 4/23 Newsletter - Netzwerk Aquakultur NRW - Ausgabe 3/23 Newsletter - Netzwerk Aquakultur NRW - Ausgabe 2/22 Newsletter - Netzwerk Aquakultur NRW - Ausgabe 1/21 Verschiedene Typen von Aquakulturanlagen Teichanlagen Foto: Fischzucht Mohnen Teichanlagen sind die klassische Form der Forellenzucht in NRW und haben eine lange Tradition. Durch ihren naturnahen Charakter passen sie gut ins Landschaftsbild und sind ein Teil der Naturlandschaft. Auch heutzutage machen sie noch den größten Anteil der Aquakultur in NRW aus. Die Forellen werden größtenteils in Betonteichen aufgezogen, aber es gibt auch noch einige Aquakulturbetriebe, die klassische Naturteiche bzw. Erdteiche nutzen. Der Vorteil von Teich- und Durchflussanlagen ist hauptsächlich die weitgehende Unabhängigkeit von Technik für den Betrieb der Anlagen. In Teichanlagen ist eine jährliche Produktion von 100 bis 150 kg pro L/s ohne zusätzlichen Einsatz von Technik möglich. Im Falle einer intensiveren Nutzung der Teichanlagen mit höheren Besatzdichten wird jedoch eine zusätzliche Versorgung der Teiche mit Sauerstoff und eine Aufbereitung des Ablaufwassers benötig. Durchflussanlagen Durchflussanlagen sind die moderne Form der klassischen Teichanlagen und benötigen durch die intensivere Nutzung einen höheren Wasserdurchsatz und zusätzliche Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff. Sie bestehen meistens aus langgezogenen Fließrinnen aus Beton und werden mit Wasser aus Oberflächengewässern, Quellen oder Brunnen versorgt. Durch die höheren Besatzdichten und stetige Wasserströmung werden Partikel automatisch zum Ende der Haltungseinheit befördert, so dass dieser Anlagentyp einen sehr hohen Selbstreinigungsgrad vorweist. Das Wasser muss anschließend aufgrund der intensiveren Nutzung mechanisch gereinigt und bei hohen Nährstofffrachten ggf. mit Hilfe von Biofiltern und/oder Schönungsteichen biologisch aufbereitet werden, bevor es wieder in die angrenzenden Oberflächengewässer geleitet wird. Teilkreislaufanlagen Teilkreislaufanlagen stellen eine Möglichkeit dar, um im Vergleich zu den klassischen Teich- und Durchflussanlagen bei der gleichen Frischwassermenge mehr Fisch zu produzieren, da ein Teil des Anlagenwassers im Kreislauf gepumpt wird und somit ein größeres Wasservolumen zur Verfügung steht. Die Teilkreislaufanlagen sind dabei so ausgelegt, dass pro Tag mindestens ein Komplettaustausch des Wassers pro Haltungseinheit stattfindet. Gerade im Hinblick auf den Klimawandel und der damit verbundenen Wasserknappheit werden Teilkreislaufanlagen als gute Methode angesehen, um auf die veränderten klimatischen Gegebenheiten reagieren zu können. In Teilkreislaufanlagen muss das Wasser vor dem Zurückpumpen sowohl mechanisch (z.B. durch Trommelfilter) als auch biologisch (Biofilter o.ä.) aufbereitet werden, um eine Akkumulierung von Feinstpartikeln und potentiell fischtoxischen Stoffen, wie Ammonium und Nitrit, zu verhindern. Nach der Aufbereitung wird das Wasser mit Sauerstoff angereichert und dann wieder in die Anlage geleitet. Kreislaufanlagen Kreislaufanlagen gelten als geschlossene Systeme, da sie keine direkte Verbindung und somit auch keinen direkten Einfluss auf angrenzende Oberflächengewässer haben. Der Vorteil von Kreislaufanlagen ist, dass sie relativ unabhängig von stetiger Wasserzufuhr sind, da das Wasser mechanisch und biologisch aufbereitet wieder in das System eingespeist wird und somit eine Wiederverwendung möglich ist. Dadurch sind Kreislaufanlagen weitgehend abgeschirmt von äußeren Einflüssen und die Haltungsbedingungen können optimal an die gehaltene Fischart angepasst werden. Außerdem sind so auch – unabhängig von der Außentemperatur – konstante Zuwachsraten möglich und es können unabhängig von der Jahreszeit verschiedene Lichtregime gefahren werden. Dies hat den Vorteil, dass man kontinuierliche Wachstumszunahmen bei den Fischen hat und so den Absatz besser planen kann. Außerdem ermöglicht die Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen durch das Einstellen des Lichtregimes und der Wassertemperatur mehrere Reproduktionszyklen pro Jahr, so dass ein kontinuierlicher Nachschub an neuen Setzlingen gegeben ist und verschiedene Alterskohorten pro Anlage gehalten werden können. Kreislaufanlagen stellen vor dem Hintergrund von immer strengeren Umweltauflagen für offene Produktionssysteme und Wasserknappheit durch den fortschreitenden Klimawandel eine vielversprechende Alternative zu den klassischen Teich- und Durchflussanlagen dar. Die hohen Investitions- und Unterhaltungskosten verhindern bisher meistens eine nachhaltige und gewinnbringende Fischproduktion in Kreislaufanlagen, so dass noch Forschungs- und Optimierungsbedarf besteht, um diese Anlagen wirtschaftlich betreiben zu können. Vor dem Hintergrund des Klimawandels mit steigenden Temperaturen und ausbleibendem Niederschlag stellen Kreislaufanlage aber trotz des hohen Energieaufwands inzwischen eine echte Alternative für die Fischerzeugung dar. Publikationen zum Thema Aquakultur Die Vermehrung von Salmoniden Aus dem Teich auf den Tisch – Forellen für die Küche vorbereiten Das Filetieren einer Lachsforelle Mechanische Filtration von Anlagenwasser Biologische Aufbereitung von Anlagenwasser Gute fachliche Praxis der Forellenaquakultur in NRW Regionale Aquakultur in Nordrhein-Westfalen Klimawandel: Herausforderung für die heimische Aquakultur EMFAF Förderung Der Fachbereich 26 „Fischereiökologie und Aquakultur“ des LANUV führt im Zeitraum Dezember 2023 bis November 2025 das Projekt „Evaluierung einer zukunftsorientierten Ausrichtung der Aquakultur in Nordrhein-Westfalen“ durch. Dieses Projekt wird durch den Europäischen Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds (EMFAF) gefördert. Das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt sich an dem Projekt mit Landesmitteln. Ziel des Projekts ist es Potenziale für einen weiteren Ausbau der Aquakultur zu schaffen, vorhandene Defizite zu erfassen und Strategien zu entwickeln, um die Aquakulturbranche nachhaltig zu entwickeln und wettbewerbsfähig zu machen.
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