Berichte der Behörden und Ämter über Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen. Sie beinhalten die von den Behörden und Ämtern sowie den direkten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen (öffentlichen Unternehmen) aus ihrem Zuständigkeitsbereich angenommenen privaten Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen ab 5.000 Euro im Einzelwert und die von bestimmten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich geleisteten Spenden und spendenähnlichen Zuwendungen ab 2.500 Euro im Einzelwert.
Mit der Spendenaktion "Mein Baum - Meine Stadt" werden Lücken im Hamburger Straßenbaumbestand geschlossen.
Über die Internetseite können mit Hilfe einer interaktiven Karte die freien Pflanzstandorte im Straßenbaumbestand betrachtet werden. Durch Klick auf einen zugehörigen Punkt werden Informationen zum jeweiligen Baumpflanzstandort angezeigt: Kennzahl des Baumpflanzstandortes, Adresse, Baumart, Spendensumme, Anzahl Spender, Jahr der Kampagne, Aktualität.
Mit der Spendenaktion "Mein Baum - Meine Stadt" werden Lücken im Hamburger Straßenbaumbestand geschlossen.
Auf der Internetseite zu <a href="http://www.hamburg.de/mein-baum-meine-stadt/">"Mein Baum - Meine Stadt"</a> können mit Hilfe einer interaktiven Karte die freigegebenen Pflanzstandorte im Straßenbaumbestand betrachtet werden. Durch Klick auf ein zugehöriges Symbol erhält man Informationen zum jeweiligen Baumpflanzstandort: Kennzahl des Baumpflanzstandortes, Adresse, Baumart, Spendensumme, Anzahl der Spender und die Datenaktualität.
Ein grüner Punkt zeigt an, dass für diesen Baum schon die benötigte Summe gespendet oder dieser bereits gepflanzt wurde. Bei einem roten Punkt kann für diesen Standort noch gespendet werden. Per Mausklick wählt der Bürger so den Standort, an dem sein Baum gepflanzt werden soll.
Nachhaltige Geldanlagen, freiwillige Kompensationszahlungen und Spenden erleichtern und ermöglichen die Finanzierung von Projekten zum Umwelt-, Natur- und Klimaschutz. Sie sind deshalb ein wichtiger zusätzlicher Beitrag der privaten Haushalte für einen Wandel hin zu klimaneutralen und umweltgerechten Lebens- und Wirtschaftsweisen. „Grüne“ bzw. nachhaltige Geldanlagen Das Anlagevolumen von nachhaltigen Investmentfonds hat sich in Deutschland von 2019 bis 2021 mehr als verdoppelt. Es betrug 409 Milliarden Euro im Jahr 2021. Der Marktanteil betrug 9,4 % (siehe Abb. „Anlagevolumen und Marktanteil von Investmentfonds mit Umwelt- und Sozialkriterien“). Hinzu kommen 46,1 Milliarden Euro nachhaltig verwaltete Eigenanlagen und 45,8 Milliarden Euro aus Kundeneinlagen von Spezialbanken mit Nachhaltigkeitsfokus. Nicht erfasst sind hier Investitionen in die energetische Sanierung von Eigenheimen oder in privat installierte Solaranlagen. Die Daten werden jährlich vom Forum für nachhaltige Geldanlagen ( FNG ) durch Abfrage bei Finanzinstituten erhoben. Als nachhaltige Geldanlagen bezeichnet FNG „nachhaltige Produkte und Anlagevehikel, die ökologische, soziale und Governance-bezogene Aspekte (ESG-Kriterien) explizit in ihren Anlagebedingungen berücksichtigen“ ( FNG 2022 ). Zu beachten ist, dass diese Definition keine Aussagen über das ökologische oder soziale Anspruchsniveau der entsprechenden Anlagen zulässt. Die Marktdaten liefern demnach nur eine erste Orientierung für das Volumen nachhaltiger Geldanlagen in Deutschland. Angaben zum Marktanteil beziehen sich auf das Volumen aller Fonds in Deutschland gemäß der Daten des Bundesverbands Investment und Asset Management ( BVI ). Freiwillige Kompensation von Treibhausgasemissionen Das Volumen der freiwilligen Kompensationszahlungen für Treibhausgasemissionen hat sich in Deutschland zwischen 2012 und 2020 von rund 3,3 Mio. Tonnen (t) Kohlendioxid-Äquivalente (CO 2e ) auf rund 43,6 Mio. t CO 2e mehr als verzehnfacht (siehe Abb. „Freiwillige CO 2 -Kompensationszahlungen in Deutschland“). Das ist das Ergebnis verschiedener Anbieterbefragungen im Auftrag des Umweltbundesamtes ( UBA 2010 , UBA 2015 , UBA 2018 , UBA 2022 ). Allerdings hatten nur ein Teil der Anbieter von Dienstleistungen zur freiwilligen Kompensation an den jeweiligen Befragungen teilgenommen, so dass es sich bei den Daten nur um grobe Schätzungen des Marktvolumens handelt. Spenden und Kompensationszahlungen Das Spendenvolumen von privaten Haushalten für Umwelt- und Naturschutz schwankte seit 2010 zwischen 108 Millionen Euro (2012) und 191 Millionen Euro (2021). Der Anteil am gesamten Spendenaufkommen privater Haushalte lag zwischen 2,4 % (2013) und 3,7 % (2011). Im Jahr 2021 lag der Anteil bei 3,3 % (siehe Abb. „Spenden für Natur- und Umweltschutz in Deutschland“). Die Daten werden über ein Panel von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren monatlich erfasst ( Deutscher Spendenrat ). Nicht enthalten sind u.a. Spenden an politische Parteien, Spenden von Unternehmen und Organisationen sowie Großspenden über 2.500 Euro.
Web Map Service (WMS) der Pflanzstandorte von gespendeten Bäumen im Rahmen der Aktion Mein Baum - meine Stadt.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.