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Spinne des Jahres 2006 ist die Krabbenspinne

Die Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia) ist die Spinne des Jahres 2006. Die Veränderliche Krabbenspinne kommt überall in Europa vor und ist schon lange wegen ihrer auffälligen Färbung bekannt. Mehr als 20 verschiedene wissenschaftliche Namen gab man ihr, bis mit modernen Methoden geklärt wurde, dass es sich immer nur um eine Art handelt, die jetzt den wissenschaftlichen Namen Misumena vatia trägt.

Neue Riesenspinnenart in Mexiko entdeckt

Im Mexikos entdeckten Wissenschaftler eine neue Spinnenart mit ungewöhnlich langen Beinen und einem vergleichsweise kleinen Körper. Sie ist etwa 23 Zentimeter im Durchmesser groß. Die Spinne wurde Califorctenus Cacachilensis getauft, weil sie im Nordwesten Mexikos auf der Halbinsel Baja California beheimatet ist und dort in Höhlen lebt. Sie ist einer brasilianischen Spinne ähnlich, die für ihr starkes Gift bekannt ist. Die mexikanische Art ist nach Angaben der Forscher nicht aggressiv und ihr Gift nicht tödlich für den Menschen.

Einsatz von Mähmaschinen mit schonender Wirkung auf die biologische Vielfalt zur Pflege von Straßenbegleitflächen am Beispiel des Grünpflegekopfs ECO 1200 plus® von MULAG

Insektenschonende Mähtechniken können vermutlich einen wichtigen Baustein im Maßnahmenpaket gegen den beobachteten Rückgang von Insekten im Grünland darstellen. In diesem Zusammenhang sollte eine Umstellung hin zur insektenschonenden Bewirtschaftung von Straßenrändern auf Grund deren Größe und möglicher Korridorfunktion als Chance für die Erhaltung und den Schutz von Insekten angesehen werden. In einem randomisierten Freilandexperiment wurde die Wirksamkeit eines insektenschonenden Böschungsmähers mit veränderter (horizontaler statt vertikaler) Luftführung, verringerter Angriffsfläche des Schneidwerks, verkleinertem Bodenkontakt sowie angehobener Schnitthöhe im Vergleich zu einem herkömmlichen Böschungsmäher getestet. Im Ergebnis zeigt sich, dass bei dem insektenschonenden Mähkopf in Abhängigkeit von der taxonomischen Gruppe die Verluste bei Spinnen und Insekten vollständig aufgehoben sind oder um 20 % geringer ausfallen als beim Standardmähwerk. Die Ergebnisse verweisen auf ein hohes technisches Innovationspotenzial bei Böschungsmähmaschinen, mit dem mähdbedingte Insektenverluste bei der Pflege von Straßenbegleitflächen deutlich minimiert werden können.

Spinne des Jahres 2008 ist die Große Winkelspinne

Die Große Winkelspinne (Tegenaria atrica) ist die Spinne des Jahres 2008.

Spinne des Jahres 2000 ist die Wasserspinne

Spider of the Year is the Water spider (Argyroneta aquatica).

Spinne des Jahres 2009 ist die Dreiecksspinne

Die Spinne des Jahres 2009 ist die Dreiecksspinne (Hyptiotes paradoxus).

Spinne des Jahres 2004 ist die Grüne Huschspinne

Die Spinne des Jahres ist die Grüne Huschspinne (Micrommata virescens).

Spinne des Jahres 2003 ist die Große Zitterspinne

Spinne des Jahres 2003 ist die Große Zitterspinne (Pholcus phalangioides).

Spinne des Jahres 2001 ist die Wespenspinne

Spinne des Jahres ist die Wespenspinne (Argyope bruennichi).

Spinne des Jahres 2005 ist die Zebraspringspinne

Die Spinne des Jahres 2005 ist die Zebraspringspinne. Sie gehört zur Familie der Springspinnen (Salticidae), von denen in Mitteleuropa 99 Arten bekannt sind. Die vier bis sieben Millimeter großen Tiere haben am Hinterleib auffällig schwarz-weiße Streifen und erbeuten Insekten im Sprung. Die Zebraspringspinne kommt überall in Deutschland vor.

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