Das Projekt "Befallsrisikoanalyse von Splintholznematoden in Zusammenhang mit der suedeuropaeischen Kiefernwelke und Holzimporten aus Asien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Bundesversuchsanstalt Schönbrunn durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Abschaetzung der Gefahren fuer die Umwelt (forstliche Baumarten), die von Splintholznematoden ausgehen. Von besonderer Bedeutung ist dies fuer mediterrane Kiefernarten, da die Kiefernarten in diesen Gebieten wichtige Funktionen in der Verhinderung von Erosionen haben. Im Rahmen dieses Projektes werden biologische Fragestellung (Art der Uebertragung, Rolle der Wirtspflanzen usf.) und oekologische Probleme (Klimaeinfluss und Pathogenitaet) naeher behandelt. Mittels Geographischen Informationssystemen (GIS) wird eine Risikoabschaetzung und raeumliche Schadensdarstellung vorgenommen.