Berichte der Behörden und Ämter über Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen. Sie beinhalten die von den Behörden und Ämtern sowie den direkten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen (öffentlichen Unternehmen) aus ihrem Zuständigkeitsbereich angenommenen privaten Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen ab 5.000 Euro im Einzelwert und die von bestimmten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich geleisteten Spenden und spendenähnlichen Zuwendungen ab 2.500 Euro im Einzelwert.
Unternehmen und im Umweltschutz engagierte Organisationen können auf vielfältige Weise zusammenarbeiten. Unternehmen können etwa Umweltschutzverbände finanziell unterstützen oder Verbände Unternehmen beraten, wie diese grüner wirtschaften können. Eine neue Broschüre vom Bundesumweltministerium und UBA gibt beiden Partnern Empfehlungen, worauf sie dabei achten sollten. Solche Kooperationen können für Unternehmen, Organisationen und die Umwelt gleichermaßen von Nutzen sein. Die Broschüre zeigt diesen Nutzen und mögliche Formen der Kooperation auf und hilft, die Zusammenarbeit von Beginn an erfolgreich zu gestalten und Fehler zu vermeiden. Zum Beispiel gilt es für Unternehmen, den Eindruck eines bloßen „Greenwashings“ zu vermeiden, indem sie in ihrem Engagement authentisch sind. Für Umweltorganisationen ist es wichtig, ihre Unabhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen zu wahren. Die Empfehlungen sind das Ergebnis des Forschungsvorhabens „Innovative NRO-Unternehmens-Kooperationen für nachhaltiges Wirtschaften“ , in dem das UBA Theorie und Praxis von Kooperationen von Umweltorganisationen und Unternehmen untersuchen ließ. Ziel des Vorhabens war es, zu einem besseren Verständnis sowohl der positiven wie der negativen Effekte solcher Kooperationen zu gelangen.
Kooperationen zwischen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen (NRO) können zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise von Unternehmen beitragen. Sie können helfen, den gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu begegnen. In der Broschüre werden die Kriterien für eine Bewertung des konkreten Nutzens von NRO-Unternehmens-Kooperationen für die Umwelt dargestellt. Außerdem werden die gängigen Kooperationstypen beschrieben und die Faktoren genannt, die für erfolgreiche Kooperationen zwischen NRO und Unternehmen maßgeblich sind. Die Empfehlungen sollen dazu beitragen, die Kooperationen von Beginn an so zu konzipieren, dass am Ende nicht nur für die beteiligten Akteure sondern auch für den Umweltzustand ein Mehrwert erzielt wird.
Das Ministerium für Inneres und Sport hat den ?5. Sponsoringbericht der Landesverwaltung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016? im Internet veröffentlicht. Unter Sponsoring ist die Zuwendung von Geld oder geldwerten Vorteilen durch Sponsoren (natürliche oder juristische Personen des Privatrechts) an öffentliche Einrichtungen des Landes zu verstehen, mit denen der Sponsor eine Tätigkeit mit dem Ziel fördert, einen werblichen oder öffentlichkeitswirksamen Vorteil zu erreichen. Sponsoring kann in geeigneten Fällen unterstützend dazu beitragen, Verwaltungsziele zu erreichen und stellt deshalb eine grundsätzlich mögliche Kooperationsform der öffentlichen Verwaltung mit privaten Partnern dar. Um die Integrität und Neutralität der Verwaltung zu wahren, ist das Sponsoring jedoch strengen Regelungen unterworfen und die Verwaltung darf sich dieser Form der Zusammenarbeit nur unter bestimmten Maßgaben öffnen. Außerdem müssen Sponsoringleistungen aus Gründen der Transparenz offengelegt werden. Im aktuellen Bericht sind deswegen alle in den Jahren 2015 und 2016 empfangenen Geld-, Sach- und Dienstleistungen mit einem Wert von mehr als 1.000 Euro getrennt nach den obersten Landesbehörden und ihren Geschäftsbereichen aufgelistet. Das Gesamtvolumen der dem Land zugutegekommenen Sponsoringleistungen liegt für beide Jahre insgesamt bei rund 2,2 Mio. Euro. Im Jahr 2015 konnten insbesondere die Bereiche der wissenschaftlichen Lehre und Forschung (rund 720.000 Euro) sowie der kulturelle Bereich (rund 420.000 Euro) vom Instrument des Sponsorings profitieren. Auch im Haushaltsjahr 2016 dominierte die Förderung im Bereich Wissenschaft und Forschung (rund 720.000 Euro) gefolgt von Leistungen für den kulturellen Bereich (rund 215.000 Euro) und die Förderung des Sportes (rund 120.000 Euro). Der Bericht ist unter www.zentralebeschwerdestelle.sachsen-anhalt.de nachzulesen. Impressum:Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-AnhaltVerantwortlich:Danilo WeiserPressesprecherHalberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni"39112 MagdeburgTel: (0391) 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5377Fax: (0391) 567-5520Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen: im Rahmen der Forsteinrichtung bei Hessen-Forst" wird/wurde gefördert durch: Landesbetrieb Hessen-Forst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung.Im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts sollen Ansätze des Konzepts der 'Ökonomie von Ökosystemdienstleistungen' (vgl. die globale TEEB-Studie (The Economics of Ecosystems and Biodiversity)) in die Forsteinrichtungsprozesse des Landesbetriebs Hessen-Forst integriert werden. Hierbei soll untersucht werden, - inwieweit die vorhandenen Bewertungsansätze mit der Forsteinrichtung kombiniert werden können, - in welcher Form sich die zentralen Ergebnisse der ökonomischen Bewertung kommunizieren lassen, - ob diese Ergebnisse Auswirkungen auf die Betriebssteuerung und die mittelfristigen Planung haben und - wie die methodischen Ansätze der ökonomischen Bewertung von Ökosystemleistungen dafür genutzt werden können, regional marktbasierte Instrumente der Naturschutzpolitik umzusetzen (z.B. Ökopunkte, Ökosponsoring).
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 332/07 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 332/07 Magdeburg, den 20. Juni 2007 Besucherzentrum ¿Arche Nebra¿ offiziell eröffnet / Ministerpräsident Böhmer erwartet nachhaltige Impulse für den Tourismus in Sachsen-Anhalt ¿Sachsen-Anhalt ist seit heute um eine bedeutende touristische Attraktion reicher.¿ Das Multimediaprojekt zur Himmelsscheibe von Nebra, die ¿Arche Nebra¿, ¿wird dem Kulturtourismus in unserem Land interessante Potentiale erschließen und wichtige Impulse geben¿. Das sagte Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer heute Nachmittag in Wangen. Dort eröffnete er offiziell das Besucherzentrum ¿Arche Nebra¿. Böhmer betonte in seiner Rede den engen Zusammenhang ¿zwischen dem kulturellen Angebot einerseits und der wirtschaftlichen Entwicklung andererseits¿. Böhmer: ¿Kultur ist alles andere als ein so genannter weicher Standortfaktor. Das gilt vor allem für die Arbeitsplätze in der Kulturwirtschaft.¿ Allein in Sachsen-Anhalt waren laut einer Studie der Freizeit- und Tourismusberatung GmbH 2006 fast 15.500 Menschen in der Kulturtourismusbranche vollzeitbeschäftigt. Sachsen-Anhalt sieht Böhmer in diesem Bereich gut aufgestellt. Mit Blick auf eine moderne Marketingstrategie warb Böhmer für ein verstärktes Sponsoring. Zwar bekannte sich der Regierungschef zu einer Grundfinanzierung durch das Land, betonte aber auch die Verantwortung der Entscheidungsträger vor Ort. Sie müssten ¿attraktive Angebote bereithalten, über alternative Konzepte der regionalen Förderung nachdenken und Netzwerke vornehmlich mit der Wirtschaft und den Bürgern bilden. Kultur ist eine Querschnittsaufgabe.¿ Der Tourismusbranche bescheinigte der Ministerpräsident eine kontinuierliche Entwicklung auf hohem Niveau. ¿2006 war das bisher erfolgreichste Jahr für den Tourismus in unserem Land¿, hob Böhmer hervor. Die Perspektiven bezeichnete der Ministerpräsident als ¿sehr gut¿. Vom Besucherzentrum Arche Nebra und der Tourismusroute ¿Himmelswege¿ würde der Tourismus in Sachsen-Anhalt nachhaltig profitieren. Wirtschaftsminister Haseloff ist überzeugt: ¿Die Ziele unserer Tourismusroute ¿Himmelswege¿ sind zumindest genauso attraktiv wie das weltbekannte Stonehenge.¿ Hintergrund Nahe des Fundortes der 3.600 Jahre alten Himmelsscheibe von Nebra, am Fuße des Mittelberges in Wangen, ist mit dem Besucherzentrum ¿Arche Nebra¿ ein Multimediaprojekt zur Geschichte der Himmelsscheibe entstanden, das mit spektakulären Inszenierungen, multimedialen Installationen und einer einzigartigen Planetariumsshow in die Welt der Himmelscheibe von Nebra einführt. Auf dem Plateau des Mittelberges, dem eigentlichen Fundort, der wenige Kilometer entfernt vom Besucherzentrum liegt, erwartet die Besucher zudem ein 30m hoher Aussichtsturm in Form einer überdimensionalen Sonnenuhr. Jährlich werden zwischen 80.000 bis 100.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Mit den ¿Himmelswegen¿ entsteht zudem eine touristische Themenroute, die künftig zu den Tourismus-Schwerpunkten des Landes zählen wird. Zu den Orten der Route gehören das Areal am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra (Burgenlandkreis), das rund 25km entfernte und mit 7.000 Jahren älteste Sonnenobservatorium der Welt in Goseck (Landkreis Weißenfels) und das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle, das die Himmelsscheibe ab 2008 dauerhaft zeigen wird. Auf der Route liegt auch das Steinkammergrab mit der Dolmengöttin und einer Fruchtbarkeitsstele in Langeneichstädt (Landkreis Merseburg-Querfurth). Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 001/04 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 001/04 Magdeburg, den 9. Januar 2004 Storchenhof Loburg: Vogelschutzexperte Fischer übernimmt Staffelstab/Ministerin Wernicke sieht "große Herausforderung" Nach der Pensionierung von Dr. Christoph Kaatz hat am Freitag der neue Verantwortliche für den Storchenhof in Loburg, Stefan Fischer, sein Amt angetreten. Umweltministerin Petra Wernicke sagte zur Amtseinführung: "Mit Fischer hat der Storchenhof die Chance, Bewährtes fortzuführen und Neues in Angriff zunehmen." Fischer, 1968 in Berlin geboren, war bislang in der Vogelschutzwarte Steckby für Vogelmonitoring zuständig. Er hat an der Humboldt-Universität Biologie studiert und war nach erfolgreichem Abschluss unter anderem von 2000 bis 2002 Leiter des NABU-Naturschutzzentrums Storchenschmiede Linum in Brandenburg. Wernicke wünschte Fischer Glück und Erfolg. Er nehme eine "große Herausforderung" an. Dr. Kaatz habe den Storchenhof über Landesgrenzen hinaus populär und beliebt gemacht und hinterlasse "natürlich große Fußstapfen". Wernicke weiter: "Ich bin jedoch zuversichtlich und gewiss, dass Fischer den Storchenhof erfolgreich führen wird." Wernicke betonte: "Der Storchenhof steht nicht vor dem Aus. Der Weg wird in eine neue ära führen." Nicht zuletzt das weitere Engagement durch das Komitee für Vogelschutz und die öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt, öSA, werden dafür die nötige Grundlage bilden. Wernicke: "Sponsoring im Naturschutz sind also nicht nur nötig. Die Beispiele zeigen eindrucksvoll, Sponsoring ist vor allem möglich. Wer das Gegenteil behauptet, blockiert den Weg in die Zukunft." Die Ministerin bekräftigte ihr Vorhaben, den Storchenhof mittelfristig aus der Landesträgerschaft heraus zu führen. Sie sagte: "Damit kehren wir an die Wurzeln zurück." Der Storchenhof wurde zu DDR-Zeiten 1979 von der Familie Kaatz als ehrenamtliches Projekt gestartet und erst nach knapp einem Jahrzehnt seiner Existenz kurz vor der Wende 1988 von den DDR-Verantwortlichen als staatliche Einrichtung übernommen. Nach der deutschen Einheit ging die Trägerschaft an das Land über. Biografisches zum neuen Leiter des Storchenhofes Stefan Fischer wurde am 20. Juni 1968 in Berlin geboren. Von 1989 bis 1994 studierte er an der Humboldt-Universität Berlin Biologie. Seine Berufslaufbahn startete am dortigen Institut für Biologie, wo Fischer bis 1997 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Naturschutz in der Agrarlandschaft" tätig war. Nach freiberuflicher Phase übernahm Fischer 2000 die Leitung des NABU-Naturschutzzentrums Storchenschmiede Linum in Brandenburg. Ende 2002 wechselte er in das Landesamt für Umweltschutz und übernahm das Vogelmonitoring für die Vogelschutzwarte Steckby. Zu herausragenden ehrenamtlichen Tätigkeiten zählt unter anderem das Wirken als Sekretär der Berliner ornithologischen Arbeitsgemeinschaft von 1989 bis 2002. Seit 2000 zeichnet Fischer als Schriftleiter für die Zeitschrift Otis der Arbeitsgemeinschaft Berlin-Brandenburger Ornithologen verantwortlich. Seit 2003 ist er Beiratsmitglied des Ornithologenverbandes Sachsen-Anhalt und seit 2001 Vorsitzender des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten, dem Dachverband der regionalen vogelkundlichen Verbände Deutschlands mit rund 9.000 Basismitgliedern. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Das Ministerium für Inneres und Sport hat den ?4. Sponsoringbericht der Landesverwaltung für die Haushaltsjahre 2013 und 2014? im Internet veröffentlicht. Unter Sponsoring ist die Zuwendung von Geld oder geldwerten Vorteilen durch Sponsoren (natürliche oder juristische Personen des Privatrechts) an öffentliche Einrichtungen des Landes zu verstehen, mit denen der Sponsor eine Tätigkeit mit dem Ziel fördert, einen werblichen oder öffentlichkeitswirksamen Vorteil zu erreichen. Sponsoring kann in geeigneten Fällen unterstützend dazu beitragen, Verwaltungsziele zu erreichen und stellt deshalb eine grundsätzlich mögliche Kooperationsform der öffentlichen Verwaltung mit privaten Partnern dar. Um die Integrität und Neutralität der Verwaltung zu wahren, ist das Sponsoring strengen Regelungen unterworfen und die Verwaltung darf sich dieser Form der Zusammenarbeit nur unter bestimmten Maßgaben öffnen. Aus Gründen der Transparenz müssen Sponsoringleistungen außerdem offengelegt werden. Im aktuellen Bericht sind deswegen alle in den Jahren 2013 und 2014 empfangenen Geld-, Sach- und Dienstleistungen mit einem Wert von mehr als 1.000 Euro getrennt nach den obersten Landesbehörden und ihren Geschäftsbereichen aufgelistet. Die Gelder und Leistungen kamen Aufgaben zugute, die ohne ergänzendes Sponsoring nicht oder nur in sehr eingeschränkter Form hätten verwirklicht werden können. So wurden zum Beispiel Bildungsmaßnahmen und Repräsentationsaufgaben des Landes unterstützt. Im Vergleich zu den Sponsoringaktivitäten in anderen Bundesländern wird die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung der Landesverwaltung in Sachsen-Anhalt eher zurückhaltend wahrgenommen. Der Bericht ist downloadbar unter: https://www.mi.sachsen-anhalt.de/index.php?id=21628 Impressum:Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-AnhaltVerantwortlich:Danilo WeiserPressesprecherHalberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni"39112 MagdeburgTel: (0391) 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5377Fax: (0391) 567-5520Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "MORally: Exist-Gründerstipendium zur Umsetzung einer Gründungsidee in einen Businessplan. Zielprodukt des Gründungsvorhabens ist die Errichtung einer Online-Gaming-Plattform mit Brettspielen rund um das Thema Nachhaltigkeit." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technologie und Management, Fachgebiet Informations- und Kommunikationsmanagement.Zielprodukt des Gründungsvorhabens ist die Errichtung einer Online-Gaming-Plattform mit Brettspielen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Diese Spiele, die sich alle mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen, bieten Unternehmen mithilfe von In-Game-Advertising die Möglichkeit, auf absolut neuartige und einzigartige Weise ihre Coporate Social Responsibility (CSR) zu kommunizieren und außerdem ein positives Arbeitgeber-Image aufzubauen ('Employer Branding'). Da die Darstellung der Nachhaltigkeitsprojekte der Firmensponsoren eng mit der Spielthematik verbunden sind, setzt sich der User mit den Anzeigen intensiv auseinander, ohne diese als aufdringlich zu empfinden. Aufgrund der Auswahl des Spendenprojektes wird eine Art CSR-'Co-Creation' erreicht. Durch Sharen der erspielten Spende auf dem Facebook-Profil des Users, werden die Nachhaltigkeitstätigkeiten der Unternehmen durch einen unabhängigen Dritten kommuniziert. Beide Effekte führen zu einer erhöhten Glaubwürdigkeit. Durch die Facebook-Shares erhalten die Firmensponsoren außerdem einen viralen Werbeeffekt. Arbeitsziele im Laufe des 1-jährigen Förderzeitraums sind die Gründung einer Kapitalgesellschaft sowie die Ausarbeitung eines ausgereiften Businessplans. Zum Launch der Online-Plattform ist zunächst die Entwicklung eines Spiele-Prototyps geplant. Parallel zu Testphasen wird eine künstliche Spielintelligenz mit stochastisch-heuristischen Entscheidungsregeln sowie ein generische Spendensystem entwickelt.
Das Projekt "Teilvorhaben 6: Entscheidungsunterstützungssystem (Struktur und Moduluntersetzung)^VIP - Vorpommern Initiative für Paludikultur^Teilvorhaben 5: Entscheidungsunterstützungssystem (GIS und webbasiertes DSS)^Teilvorhaben 12: Rindfleischerzeugung^Teilvorhaben 8: Biomassepotential, Zertifizierung und Regionale Wertschöpfung^Teilvorhaben 9: Angepasste Bewirtschaftungstechnik, Teilvorhaben 7: Agrarpolitische Rahmenbedingungen / Finanzierungsmöglichkeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences, Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Land | 10 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 16 |
Text | 6 |
Umweltprüfung | 4 |
unbekannt | 2 |
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Language | Count |
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Deutsch | 28 |
Resource type | Count |
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Keine | 19 |
Webseite | 9 |
Topic | Count |
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Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 17 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 28 |
Wasser | 7 |
Weitere | 26 |