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Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Sekundarstufe I (mit Didaktik-Schwerpunkt)

Das Projekt "Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Sekundarstufe I (mit Didaktik-Schwerpunkt)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Germanistisches Institut, Abteilung für Sprachdidaktik.

Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Integration und übergangsbezogene Schnittstellen

Das Projekt "Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Integration und übergangsbezogene Schnittstellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Sprache, Literatur, Medien I und II, Institut für Germanistik.

Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Primarstufe (mit DaZ-Schwerpunkt)

Das Projekt "Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Primarstufe (mit DaZ-Schwerpunkt)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Germanistik und Interkulturelle Kommunikation.

Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Elementarbereich und außerschulischer, herkunftsprachlicher Lernort

Das Projekt "Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Elementarbereich und außerschulischer, herkunftsprachlicher Lernort" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hildesheim, Fachbereich III - Sprach- und Informationswissenschaften, Institut für Interkulturelle Kommunikation.

Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg

Die Beratung der Integrationszentren richtet sich an bleibeberechtigte Erwachsene, die schon länger hier leben und unterstützt bei Fragen des täglichen Lebens. Sie hilft zum Beispiel bei Problemen mit der deutschen Sprache und bei persönlichen Anliegen. Die Beratung ist kostenlos, aber zeitlich befristet. Die Beratung für Flüchtlinge im Flüchtlingszentrum richtet sich an Flüchtlinge, Asylbewerber, Menschen mit ungesichertem Aufenthalt und Menschen ohne Papiere. Es berät und unterstützt u.a. in vielen verschiedenen Sprachen zu Fragen der Erstorientierung und Perspektivplanung im Aufnahmeland, freiwilligen Rückkehr und zu Deutschsprachförderangeboten. Die Beratung ist kostenlos. Die Beratungsstelle amira ist eine Antidiskriminierungsberatungsstelle und berät Menschen in Fragen von Diskriminierung wegen (zugeschriebener) Herkunft und Religion.

WFS Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Integrationsangebote für Zugewanderte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Machbarkeitsstudie 'Fluglärm und Sozialverhalten'

Das Projekt "Machbarkeitsstudie 'Fluglärm und Sozialverhalten'" wird/wurde ausgeführt durch: ZEUS GmbH für angewandte Psychologie Umwelt- und Sozialforschung.Im Rahmen der Machbarkeitsstudie zu Fluglärmwirkungen am Frankfurter Flughafen wird die Beziehung zwischen physikalischen Belastungen und verschiedenen Aspekten interpersonellen Verhaltens untersucht. Hierzu werden für drei Teilprojekte Beobachtungs- sowie Befragungsinstrumente entwickelt und auf Anwendbarkeit und Messgenauigkeit im Feld geprüft. In der sozialpsychologischen Literatur werden Befunde berichtet, wonach Lärm die Aggressionsbereitschaft erhöht und die Auftretenswahrscheinlichkeit prosozialen Verhaltens verringert. Größtenteils stammen diese Ergebnisse aus Laborexperimenten und standen nicht im Zusammenhang mit Fluglärm. Im ersten Teilprojekt werden Art und Häufigkeit prosozialen als auch aggressiven Verhaltens von Schulkindern unterschiedlich lärmbelasteter, aber ansonsten vergleichbarer Schulen verglichen. Im zweiten Teilprojekt soll der Einfluss von Fluglärm auf die nachbarschaftliche Kommunikation und Interaktion ermittelt werden. Vereinzelte Befunde weisen darauf hin, dass in dichter besiedelten und stärker befahrenen Straßenzügen eine größere nachbarschaftliche Distanz besteht. Im Zusammenhang mit Fluglärm interessiert neben der Distanz-Nähe-Problematik auch das Auftreten von Kommunikationsstörungen bei aktuellen Überflugereignissen sowie deren kurz- und längerfristige Auswirkungen auf die sozial-interaktive Struktur des Wohngebiets. Im letzten Teilprojekt wird die Bedeutung von fluglärmbedingten Kommunikationsstörungen für die Kommunikation und Interaktion zwischen Kleinkind und Aufsichtsperson untersucht. Neben Art, Dauer und Auftretenshäufigkeit von Kommunikationsanlässen wird die prosodische Struktur der Sprache analysiert, um lärmbedingte Veränderungen des Sprechens zu identifizieren.

Die Stoerung, Beeintraechtigung und Einschaetzung der direkten Mensch-Mensch-Kommunikation der gesprochenen Sprache, ein Belastungsfaktor im Buero und Betrieb

Das Projekt "Die Stoerung, Beeintraechtigung und Einschaetzung der direkten Mensch-Mensch-Kommunikation der gesprochenen Sprache, ein Belastungsfaktor im Buero und Betrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Arbeitsschutz und Humanisierungsforschung.Die Studie behandelt die Sprachkommunikation als direkte sprachliche Kommunikation von Sprecher und Hoerer in ihren Stoerungen, Beeintraechtigungen und Einschraenkungen. Sprachkommunikation wird sowohl aus ingenieurwissenschaftlicher Sicht als auch aus sozialwissenschaftlicher Sicht betrachtet, und zwar mit der Zielsetzung, zu einer integrierten arbeitswissenschaftlichen Bewertung in Form einer Kommunikationsgueteskala zu gelangen. Dabei entsteht unter Beruecksichtigung des Standes der Normung und der Literatur ein Klassifizierungsschema, differenziert nach nicht-taetigkeitsbezogenen und taetigkeitsbezogenen Parametern. Die Versuche einer Bewertung aus ingenieurwissenschaftlicher und aus sozialwissenschaftlicher Sicht bilden die Basis zur Entwicklung von zwei vorlaeufigen quantitativen (ingenieurwissenschaftlichen) und qualitativen (sozialwissenschaftlichen) Methoden. Anhand von 3 Praxisbeispielen werden die Bewertungsmethoden ueberprueft. Die Ueberpruefung betrifft zum einen die Praxisrelevanz und zum anderen die Kongruenz zueinander. Die Ergebnisse werden diskutiert. Die Eroerterung muendet in ein Konzept zu einem anwendungsreifen akustischen Bewertungsschema, das nicht nur sprachkommunikative, sondern auch kognitive Taetigkeitsanforderungen beruecksichtigen soll.

Logos Gaias - Hypermediale Sprachkompetenz für integrierte Kulturlandschaftsentwicklung in Europa

Das Projekt "Logos Gaias - Hypermediale Sprachkompetenz für integrierte Kulturlandschaftsentwicklung in Europa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft.Logos Gaias entwickelt und evaluiert ein fachlich eingebettetes Sprachlernangebot auf der Basis einer Modellierung des zielgruppenspezifischen Fachsprachen- und Terminologiebedarfs für die berufliche Kommunikation, einer mehrsprachigen Terminologie- und Wissensdatenbank und des sprachlerndidaktischen Multimedia/Internet-Potentials. Dieses Projekt wurde konzipiert, um für die globale Herausforderung zur Vernetzung von Ökologie und Ökonomie auf nationaler und internationaler Ebene, welche große sprachliche Herausforderungen an gewisse Wirtschaftsbranchen wie Tourismus, Regionalentwicklung, der naturbezogenen Bildungsarbeit, des Naturschutzes sowie der Land- und Forstwirtschaft stellt, Rechnung zu tragen.

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