Der Verbund hat die Entwicklung einer Technologieplattform zur effizienten Herstellung hochwertiger Faserzellstoff-Compounds ausgehend von kommerziell verfügbaren Zellstoff-Lieferformen sowie deren Verarbeitung zu Formteilen zum Ziel. Um Faserzellstoff für die Kunststoff-Verstärkung industriell zu nutzen werden die Zellstoffaufbereitungstechnologie, die Compoundiertechnologie sowie die Spritzgießtechnologie bzw. die Spritzgieß-Direktcompoundiertechnologie miteinander verbunden. Die Dornburger Kunststoff-Technik GmbH stellt Spritzguss-Formteile mit Artikelgewichten von 1 bis 4000 g aus diversen thermoplastischen Kunststoffen her. Das Leistungsangebot umfasst das Umspritzen von Metallteilen, die Montage komplexer Baugruppen sowie 2K-Technik. Der Fokus im Vorhaben liegt auf der Entwicklung einer Spritzgieß- und Werkzeugtechnologie für die Weiterverarbeitung der Zellstoff-Compounds zu hochwertigen Formteilen auf Standardspritzgießmaschinen. Die dafür erforderlichen Voraussetzungen an den Prozess sowie an das Werkzeug- und Angusssystem werden ermittelt und ein geeigneter Demonstrator bereitgestellt. Dornburger führt Untersuchungen zur materialgerechten Werkzeug- und Angussgestaltung und zur optimalen Prozessgestaltung des Spritzgießens von Zellstoff-Compounds durch. Für diese Untersuchungen wird zunächst ein Versuchswerkzeug entwickelt, mit dem sich u.a. unterschiedliche Angussgestaltungen realisieren lassen. Mit diesem Werkzeug wird der Einfluss unterschiedlicher Material- und Prozessparameter auf die sich einstellenden Formteileigenschaften systematisch erforscht. Ein Demonstrator-Formteil aus einem dafür geeigneten Zellstoff-Compound wird entwickelt und seine Gebrauchseignung erprobt.
Das Ziel des Gesamtprojektes besteht in der Entwicklung eines Elektro-Antriebssystems mit optimalem Leistungsgewicht. Dessen Komponenten sind serienflexibel zu entwickeln, auszulegen und preiswert zu produzieren. Ziel des Teilvorhabens sind Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten für den gezielten Einsatz von Leichtbautechnologien auf Basis magnetisch aktiver Komponenten, der Einsatz von Leichtbaumaterialien im Rotor (FVK, hybride Strukturen) zur Erhöhung der Dynamik und der Aufbau des Motorgehäuses aus CFK/GFK mit integrierten Kühlanschlüssen zur Gewichtsreduktion. Parallel gilt es die erforderliche Spritzgieß- und Werkzeugtechnologie zu entwickeln. Beginnend mit der Ausarbeitung einer Technologiematrix für Leichtbaumotoren und der Evaluierung der Anforderungen im Abgleich mit den möglichen Varianten werden daran anschließend mögliche Produktionsprozesse und die dafür benötigten Ressourcen (Werkzeuge/ Maschinen) erarbeitet. Darauf aufbauend, basierend auf den Vorgaben für die elektrischen und mechanischen Eigenschaften, werden die Spritzgießformen sowie die Spritzgießtechnologie konstruiert, um diese später in einem Gesamtkonzept einer Produktionsanlage zu realisieren und im Abgleich zu den gesteckten Zielen zu verifizieren.
Ziel dieses Teilprojektes ist die Entwicklung neuartiger technologieintegrierender Fertigungskonzepte unter Nutzung der Mehrkomponenten-Wendeplattentechnologie. Es ist vorgesehen bisher nur getrennt ablaufende Prozessabschnitte zu einem Fertigungssystem zu integrieren, um energie- und prozesseffizient eine Bauteilfertigung zu erreichen. Folgende Arbeitsschritte sind für die Realisierung des Teilvorhabens geplant: Untersuchungen zur Oberflächenbehandlung durch unterschiedliche Technologieva-rianten für Spritzgussbauteile (Hinterspritzen, Spritzprägen, Überfluten mit PU); Inline-Halbzeugimprägnierung mit anschließender Oberflächenveredelung; Entwicklung der gesamten Prozess- und Verkettungsstrecke mit Nutzung der Wendeplattentechnologie, Handlingsystemen zur Materialübergabe sowie intelligenten Werkzeugkonzepten zur zusätzlichen Fixierung und Positionierung von Einlegeteilen bzw. Halbzeugen; Realisierung von Verkleidungsbauteilen sowohl im Spritzguss als auch unter Verwendung von Halbzeugstrukturen mit integrierter Bauteilformgebung und Oberflächenveredelung; Scale up des entwickelten Verfahrens auf ein Anlagenkonzept der Fa. Krauss Maffei. Die Ergebnisverwertung ist in Bezug auf die Bauteilherstellung und Entwicklung neuartiger Produkte durch Fa. Aksys GmbH und in Bezug auf Verarbeitungsmaschinenkonstruktion und -herstellung durch Fa. Krauss Maffei Technologies GmbH geplant.
Ziel dieses Teilprojektes ist die Entwicklung neuartiger technologieintegrierender Fertigungskonzepte unter Nutzung der Mehrkomponenten-Wendeplattentechnologie. Es ist vorgesehen bisher nur getrennt ablaufende Prozessabschnitte zu einem Fertigungssystem zu integrieren, um energie- und prozesseffizient eine Bauteilfertigung zu erreichen. Folgende Arbeitsschritte sind für die Realisierung des Teilvorhabens geplant: Untersuchungen zur Oberflächenbehandlung durch unterschiedliche Technologieva-rianten für Spritzgussbauteile (Hinterspritzen, Spritzprägen, Überfluten mit PU); Inline-Halbzeugimprägnierung mit anschließender Oberflächenveredelung; Entwicklung der gesamten Prozess- und Verkettungsstrecke mit Nutzung der Wendeplattentechnologie, Handlingsystemen zur Materialübergabe sowie intelligenten Werkzeugkonzepten zur zusätzlichen Fixierung und Positionierung von Einlegeteilen bzw. Halbzeugen; Realisierung von Verkleidungsbauteilen sowohl im Spritzguss als auch unter Verwendung von Halbzeugstrukturen mit integrierter Bauteilformgebung und Oberflächenveredelung; Scale up des entwickelten Verfahrens auf ein Anlagenkonzept der Fa. Krauss Maffei. Die Ergebnisverwertung ist in Bezug auf die Bauteilherstellung und Entwicklung neuartiger Produkte durch Fa. Hugo Stiehl GmbH Kunststoffverarbeitung und in Bezug auf Verarbeitungsmaschinenkonstruktion und -herstellung durch Fa. Krauss Maffei Technologies GmbH geplant.
Ziel dieses Teilprojektes ist die Entwicklung neuartiger technologieintegrierender Fertigungskonzepte unter Nutzung der Mehrkomponenten-Wendeplattentechnologie. Es ist vorgesehen bisher nur getrennt ablaufende Prozessabschnitte zu einem Fertigungssystem zu integrieren, um energie- und prozesseffizient eine Bauteilfertigung zu erreichen. Folgende Arbeitsschritte sind für die Realisierung des Teilvorhabens geplant: Untersuchungen zur Oberflächenbehandlung durch unterschiedliche Technologieva-rianten für Spritzgussbauteile (Hinterspritzen, Spritzprägen, Überfluten mit PU); Inline-Halbzeugimprägnierung mit anschließender Oberflächenveredelung; Entwicklung der gesamten Prozess- und Verkettungsstrecke mit Nutzung der Wendeplattentechnologie, Handlingsystemen zur Materialübergabe sowie intelligenten Werkzeugkonzepten zur zusätzlichen Fixierung und Positionierung von Einlegeteilen bzw. Halbzeugen; Realisierung von Verkleidungsbauteilen sowohl im Spritzguss als auch unter Verwendung von Halbzeugstrukturen mit integrierter Bauteilformgebung und Oberflächenveredelung; Scale up des entwickelten Verfahrens auf ein Anlagenkonzept der Fa. KraussMaffei. Die Ergebnisverwertung ist in Bezug auf die Bauteilherstellung und Entwicklung neuartiger Produkte durch Fa. Aksys GmbH und in Bezug auf Verarbeitungsmaschinenkonstruktion und -herstellung durch Fa. Krauss Maffei Technologies GmbH geplant.