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Messdaten der Spurengase zur Schiffsabgasmessung an der Messstation Kiel 2019 11

Messdaten der Spurengase (CO2, NO, NO2, Nox, O3, SO2) in Schiffsabgasfahnen aufgezeichnet mit dem AIRPOINTER (Messgerät der Firma mlu/jct) an der Messstation Kiel

Messdaten der Spurengase zur Schiffsabgasmessung an der Messstation Kiel 2018 07

Messdaten der Spurengase (CO2, NO, NO2, Nox, O3, SO2) in Schiffsabgasfahnen aufgezeichnet mit dem AIRPOINTER (Messgerät der Firma mlu/jct) an der Messstation Kiel

Messdaten der Spurengase zur Schiffsabgasmessung an der Messstation Kiel 2019 05

Messdaten der Spurengase (CO2, NO, NO2, Nox, O3, SO2) in Schiffsabgasfahnen aufgezeichnet mit dem AIRPOINTER (Messgerät der Firma mlu/jct) an der Messstation Kiel

Messdaten der Spurengase zur Schiffsabgasmessung an der Messstation Kiel 2022 12

Messdaten der Spurengase (CO2, NO, NO2, Nox, O3, SO2) in Schiffsabgasfahnen aufgezeichnet mit dem AIRPOINTER (Messgerät der Firma mlu/jct) an der Messstation Kiel

Messdaten der Spurengase zur Schiffsabgasmessung an der Messstation Kiel 2018 08

Messdaten der Spurengase (CO2, NO, NO2, Nox, O3, SO2) in Schiffsabgasfahnen aufgezeichnet mit dem AIRPOINTER (Messgerät der Firma mlu/jct) an der Messstation Kiel

Messdaten der Spurengase zur Schiffsabgasmessung an der Messstation Kiel 2018 05

Messdaten der Spurengase (CO2, NO, NO2, Nox, O3, SO2) in Schiffsabgasfahnen aufgezeichnet mit dem AIRPOINTER (Messgerät der Firma mlu/jct) an der Messstation Kiel

Messdaten der Spurengase zur Schiffsabgasmessung an der Messstation Wedel 2017 12

Messdaten der Spurengase (CO2, NO, NO2, Nox, O3, SO2) in Schiffsabgasfahnen aufgezeichnet mit dem AIRPOINTER (Messgerät der Firma mlu/jct) an der Messstation Wedel

PGS: POLSTRACC / GWLCYCLE and SALSA: Teilnahme der universitären Partner an einer koordinierten Arktis Mission mit HALO

Ziel diesen Antrags ist die Teilnahme der universitären Partner an den Messungen der Kampagne PGS (POLSTRACC/ GWLCYCLE/ SALSA), die im Winter 2015/2016 durchgeführt werden sollen. An der geplanten HALO Kampagne sind die Universitäten Frankfurt, Mainz, Heidelberg und Wuppertal beteiligt. Die Universität Mainz ist kein voller Partner dieses Antrages, da es kein Projekt der Universität Mainz (AG Prof. Peter Hoor) in der letzten Phase des Schwerpunktprogramms gab. Der finanzielle Teil der geplanten Aktivitäten der Universität Mainz soll daher über die Universität Frankfurt abgewickelt werden. Der wissenschaftliche Beitrag der Universität Mainz ist allerdings in einer ähnlichen Weise dargestellt wie für die anderen universitären Partner. Das Ziel von PGS ist es, Beobachtungen einer großen Zahl verschieden langlebiger Tracer zur Verfügung zu stellen, um chemische und dynamische Fragestellungen in der UTLS zu untersuchen (POLSTRACC und SALSA) und die Bildung und Propagation von Schwerwellen in der Atmosphäre zu untersuchen. (GWLCYCLE). Die Universitäten Frankfurt und Wuppertal schlagen vor hierfür GC Messungen von verschieden langlebigen Spurengasen und von CO2 (Wuppertal) durchzuführen. Die Universität Mainz schlägt den Betrieb eines Laser Spektrometers für schnelle Messungen von N2O, CH4 und CO vor und die Universität Heidelberg plant Messungen reaktiver Chlor und Bromverbindungen mit Hilfe der DOAS Technik. Die wissenschaftlichen Studien, die mit den gewonnen Daten durchgeführt werden sollen, werden im Antrag umrissen. Es sind Studien zu Herkunft und Transport von Luftmassen in der UTLS, zu Transportzeitskalen und zum chemischen Partitionierung. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass diese wissenschaftlichen Arbeiten zwar hier umrissen werden, die Studien selbst aber aufgrund der begrenzten Personalförderung und der kurzen Laufzeit nicht Teil dieses Antrags sind. Ziel dieses Antrags ist es, die Vorbereitung und Integration der Messgeräte zu ermöglichen, die Messungen durchzuführen und die Daten für die Datenbank auszuwerten. Wir beantragen daher hier den universitären Anteil an den Missionskosten (incl. Zertifizierung der Gesamtnutzlast und der Flugkosten), die Personalmittel, Reisekosten und Verbrauchskosten für die Durchführung der Messungen.

ACTRIS-D National Facilities, Phase 1

Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), Luftmassenherkunft in der unteren Stratosphäre: HALO Messungen und CLaMS Simulationen (AMOS)

Direkte Transportwege von der Troposphäre in die untere Stratosphäre von Wasserdampf und troposphärischen Spurengasen(z.B. ozonzerstörender Substanzen, wie beispielsweise sehr kurzlebige halogenierte Spurenstoffe)beeinflussen die chemische Zusammensetzung der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre außerhalb der Tropen (ExUTLS). Sogar relativ kleine Änderungen in Ozon und Wasserdampf in dieser Region, haben große Auswirkungen auf das Klima an der Erdoberfläche. Verschiedene direkte Transportwege werden derzeit diskutiert, wie z. B. quasi-horizontaler Transport aus der tropischen Tropopausen Region, horizontaler Transport aus dem Gebieten des asiatischen Monsuns und durch Konvektion induzierte Einträge. Jedoch ist unser derzeitiges Verständnis für diese Transportprozesse und ihre relativen Beiträge unvollständig. Im Rahmen unseres Projekts AMOS, möchten wir die zugrunde liegenden Transportprozesse für verschiedene vergangene (TACTS/ESMVal) und zukünftige HALO-Kampagnen (PGS, WISE) identifizieren und quantifizieren unter Berücksichtigung ihrer jahreszeitlichen und jährlichen Variabilität. Der Schwerpunkt unseres Projekts ist die WISE-Kampagne, die Transportvorgänge, die die chemische Zusammensetzung in der ExUTLS bestimmen, untersuchen wird. Im Rahmen unseres Projekts werden HALO Messungen mit mehrere (Kurz- und Langzeit-) Simulationen mit dem Lagrangen Modell CLaMS kombiniert. Die Implementierung von künstlichen Markern in CLaMS, mit denen man die Herkunft der Luftmassen bestimmen kann, zusammen mit hochaufgelösten HALO-Messungen von verschiedenen Kampagnen ist ein einzigartiges Werkzeug, um die verschiedenen Transportwege und Mischungsprozesse zu identifizieren. Im Rahmen von AMOS können deshalb die Auswirkungen dieser verschiedenen Transportprozesse auf die chemischen Zusammensetzung der unteren Stratosphäre quantifiziert werden.

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