Das Projekt "Rezente Geofaktoren und Genese der obermontanen tropischen 'Patana'-Savannen im zentralen Hochland von Sri Lanka" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Fachbereich Geowissenschaften, Geographisches Institut.Das Projekt beschäftigt sich mit den tropischen Grasländern im Hochland von Sri Lanka oberhalb 1400 m NN, den sogenannten Feuchtpatanas, deren Entstehung bis heute unbekannt und umstritten ist. Zur Klärung der Genese sollen die rezent wirkenden Geofaktoren (vor allem Klima, Boden, Vegetation und Landnutzung) quantifiziert und zu den vormals herrschenden Umweltbedingungen in Beziehung gesetzt werden. Dazu werden Böden und Sedimente paläoökologisch - unter Einsatz von Pollenanalysen und Radiokarbondatierungen - bearbeitet. Außerdem wird Archivmaterial zur historischen Landnutzung (u.a. Berichte britischer Gouverneure im ehemaligen Ceylon) ausgewertet. Untersuchungsschwerpunkt sind die Horton Plains im Südosten des zentralen Hochlands. Diese werden von zwei weiteren Gebieten ergänzt, so daß eine ausreichende horizontale und vertikale Diversifizierung gewährleistet ist. Mit diesem Vorgehen soll eine breite Datenbasis für die Synthese über die mutmaßlich polygenetische Entstehung der Feuchtpatanas sichergestellt werden.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Ernährungssicherung und Konfliktbearbeitung in der Eastern Province von Sri Lanka" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Südasien-Institut.Das Vorhaben verfolgt vier übergreifende Zielsetzungen. Zum einen sollen Ernährungssicherungsanalysen in ausgewählten ländlichen Räumen in bürgerkriegsbetroffenen Dörfern der Ostprovinz von Sri Lanka durchgeführt werden. Es wird sich um Nahrungssystemanalysen im Sinne einer Zusammenschau der Aspekte von Nahrungsmittelproduktion, Nahrungsmittelverteilung und Nahrungsmittelkonsum handeln. Zum zweiten soll dabei versucht werden, systematisch Aspekte von Ernährungssicherungsforschung und Konfliktforschung zusammenzuführen. Zum dritten soll das Vorhaben einen empirischen Beitrag zur aktuellen entwicklungspolitischen Diskussion über Krisenprävention und Konfliktbearbeitung leisten. Viertens sollen schließlich durch den Einsatz von Dozenten der Universität Colombo in der Eastern Province von Sri Lanka und durch die systematische Einbeziehung und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern der Eastern University von Sri Lanka im Bereich der empirischen Sozialforschung und speziell der Ernährungssicherungs- und Konfliktanalyse die Forschungskapazitäten und die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit dieser Einrichtung gestärkt werden.
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Das Projekt "Ökologischer Teeanbau in Südasien" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Fachbereich Geowissenschaften, Geographisches Institut.Wissenschaftliche Begleitung und Beratung von Teeplantagen, die ihre Wirtschaftsweise auf ökologischen Teeanbau umgestellt haben. Geoökologische Untersuchungen in verschiedenen Teeplantagen von Nordindien (Darjeeling und Assam) und Sri Lanka. Standortklimatische Analysen zur Lokalisierung der optimalen Pflanzstandorte. Testen von geoökologisch angepassten Pflanzsystemen bei Neuanpflanzung, Wiederanpflanzung und Unterpflanzung (mixed cropping, alley cropping, underplanting, infilling). Testen von verschiedenen Erosionsschutzmaßnahmen in besonders steilen Hanglagen, umfangreiche Bodenrehabilitierungsmaßnahmen, Kompostierungsversuche zur optimalen Nährstoffrückführung an degradierten Bodenstandorten sowie Biodiversifizierung im Nutzpflanzenanbau. Aber nicht nur die geoökologischen/agrarökologischen Aspekte spielen dabei eine Rolle, sondern auch in sehr starkem Maße die sozial-ökonomischen und sozial-ökologischen Komponenten; d.h. der Mensch und der Umgang mit der Natur- und Kulturlandschaft. Somit wird mit den beschriebenen Projektmaßnahmen versucht, einen Beitrag zur nachhaltigen ländlichen Regionalentwicklung zu leisten.
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Das Projekt "Die Erhaltung von Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich" wird/wurde gefördert durch: Auswärtiges Amt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz.Die Schadensursachen an Baudenkmaelern im tropischen Klimabereich werden an unterschiedlich exponierten Objekten in Suedindien, Sri Lanka und Honduras studiert, um geeignete Restaurierungsvorschlaege ausarbeiten zu koennen. Zwei Objekte, eine Tempelanlage der Mayas in Honduras und eine 12 m hohe Marmorskulptur werden zur Zeit restauriert, um die Brauchbarkeit von Restaurierungsmaterialien, die sich in Mitteleuropa bewaehrten, unter trophischen Bedingungen zu ueberpruefen.
Am 05.10.2020 trafen sich 61 nationale Stakeholder des Strategischen Ansatzes für ein Internationales Chemikalienmanagement (SAICM). Ziel der von Dr. Minu Hemmati moderierten Veranstaltung war es, deutsche Stakeholder über den Stand der Verhandlungen und über die Planungen im Intersessionalen Prozess (IP) bis zur fünften Konferenz zum Internationalen Chemikalienmanagement (ICCM5) zu informieren. In ihrer Begrüßung hob Dr. Jutta Klasen, Leiterin des Fachbereichs IV „Chemikaliensicherheit“ im Umweltbundesamt, hervor, dass SAICM und das internationale Chemikalien- und Abfallmanagement für das Umweltbundesamt von großer Bedeutung sind. Insbesondere der im UBA angesiedelte nationale Focal Point (vertreten durch Dr. Hans-Christian Stolzenberg, Leiter des Fachgebiets IV 1.1) hat ein besonderes Interesse am Dialog mit den deutschen Stakeholdern. In einer gemeinsamen Videobotschaft warben UNEP Exekutivdirektorin Inger Andersen und Bundesumweltministerin Svenja Schulze dafür, die durch die Corona-Pandemie bedingte Verschiebung von ICCM5 gewonnene Zeit zu nutzen, um die Verabschiedung eines ambitionierten globalen Chemikalien- und Abfallmanagements vorzubereiten. Die Corona-Pandemie beleuchtet einmal mehr, wie stark die weltweite Produktion und der globale Handel mit Chemikalien und deren Folgeprodukten angewachsen ist. Gleichzeitig gibt es erste Hinweise, dass Menschen, deren Gesundheit bereits aufgrund einer Exposition gegenüber bestimmten gefährlichen Chemikalien vorgeschädigt ist, möglicherweise anfälliger für schwere Verläufe einer Infektion sind. Sie wiesen darauf hin, dass ein Erreichen der globalen Nachhaltigkeitsziele ohne ein sachgerechtes und sicheres Management von Chemikalien und Abfällen nicht möglich ist und luden alle Stakeholder dazu ein, sich aktiv an den virtuellen Formaten zur Vorbereitung der ICCM5 zu beteiligen. Frau Sahler erläuterte, dass im Bureau Einvernehmen darüber bestand, dass durch gemeinsames Arbeiten in virtuellen Formaten möglichst viele Fortschritte in den einzelnen Verhandlungsfeldern erreicht werden sollen, um einen erfolgreichen Abschluss der ICCM5 zu ermöglichen. Sie wies darauf hin, dass neben der Beschlussfassung über das SAICM Nachfolge-Instrument auch eine High-level Declaration verabschiedet werden soll, mit der das politische Engagement für das SAICM Nachfolge-Instrument sowie die darüberhinausgehenden Aktivitäten für ein umweltverträgliches Chemikalien- und Abfallmanagement als ein wichtiger Beitrag zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 gestärkt werden sollen. Alle Stakeholder sind dazu aufgerufen, Vorschläge zu möglichen Elementen der High-level Declaration bis zum 21 Oktober 2020 über das saicm [dot] chemicals [at] unep [dot] org (SAICM Sekretariat) oder das IGII3 [at] bmu [dot] bund [dot] de (Referat IG II 3) ( BMU ) einzureichen. Die Vorschläge werden von einer eigens eingerichteten virtuellen informellen Arbeitsgruppe aus je drei Vertreter*innen der unterschiedlichen UN -Regionen, Stakeholder und Sektoren gesammelt und strukturiert. Frau Sahler lud alle Teilnehmenden ausdrücklich dazu ein, über schriftliche Beiträge sowie über die verschiedenen virtuellen Arbeitsgruppen aktiv am Prozess teilzunehmen und sich regelmäßig über die SAICM Webseite über den Prozess und den aktuellen Stand der Diskussionen zu informieren. Frau Sahlers gesamten Beitrag sowie ihre Antworten auf Fragen der Stakeholder finden Sie im Videomitschnitt ab Minute 18:50. Frau Nalini Sharma, Principal Coordinator des SAICM Sekretariats, erläuterte den intersessionalen Prozess. Sie stellte die vier Diskussionsthemen der vier virtuellen Arbeitsgruppen vor: Objectives, targets, indicators and milestones – Co-facilitators Silvija Kalnins, Lettland und Wahira Palipane, Sri-Lanka; Governance and mechanisms to support implementation – Co-facilitators Karissa Kovner, USA und Teeraporn Wiriwutikorn, Thailand; Issues of concern – Co-facilitators Thomas Sverre Jahre, Norwegen und Sam Adu-Kumi, Ghana; Financial considerations – Co-facilitators Jonah Davis Ormond, Antigua and Barbuda und Reggie Hernaus, Niederlande; und erläuterte, welche Diskussionsthemen nach ihrer Einschätzung in den einzelnen Gruppen diskutiert werden. Sie betonte den informellen Charakter der vier Arbeitsgruppen und dass diese nicht die Verhandlungen im intersessionalen Prozess ersetzen, jedoch entscheidend zur Vorbereitung beitragen werden. Die Gruppen sind offen für die Partizipation aller Stakeholder und Sektoren. Die konkrete Arbeitsweise wird von den Gruppen bzw. deren Co-Facilitators selbst festgelegt. Online-Meetings sollen mit E-Mail-Kommunikation kombiniert werden, um möglichst allen Stakeholdern eine Beteiligung zu ermöglichen. Um die Transparenz des Prozesses sicherzustellen wird der aktuelle Stand aus allen Arbeitsgruppen regelmäßig online veröffentlicht. Die Ergebnisse der virtuellen Arbeitsgruppen werden für die Verhandlungen im vierten IP Treffen in als Verhandlungsdokumente zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus verwies Nalini Sharma auf die geplanten Technical Briefings, die über den bisherigen Stand verschiedener Themen und Prozesse informieren werden. Die Briefings finden virtuell statt und sind für alle Stakeholder zugänglich. Die genauen Termine werden in Kürze auf der SAICM Webseite veröffentlicht. Weitere Informationen zu den Arbeitsgruppen und den Planungen des SAICM Sekretariats sowie Frau Sharmas Antworten auf Fragen der Stakeholder finden Sie im Videomitschnitt der Veranstaltung ab Minute 32:11. Dr. Jutta Emig, Referatsleiterin IG II 3, BMU, berichtete über die Prioritäten im SAICM Prozess aus Sicht der Bundesregierung, für die ein Erfolg der ICCM5 von großer Bedeutung bleibt. Dabei gilt u.a. dem sog. „Enabling Framework“ besondere Aufmerksamkeit, das sektorübergreifend eine verbesserte Kooperation der verschiedenen institutionellen Akteure im internationalen Chemikalien- und Abfallmanagement bewirken soll. Hierzu dient auch die High-level Declaration, die den Weg dafür ebnen soll, dass das umweltverträgliche Chemikalien- und Abfallmanagement auf höchster UN-Ebene als wiederkehrender Tagesordnungspunkt verankert wird. Bei der Diskussion über die Objectives and Targets sollte mindestens das Ambitionsniveau des jetzigen SAICM sowie der Ziele der 2030 Agenda gehalten werden. Daher setzt sich die Bundesregierung dafür ein, eine begrenzte Anzahl strategischer Oberziele zu formulieren, wie sie bereits jetzt im Dokument „Compilations of Recommendations“ enthalten sind. Diese sollen durch präzise, konkrete, aktivitätsorientierte, messbare (engl. SMART) Unterziele unterlegt und mit einem Zeithorizont von 2030 versehen werden. Auch bedarf es nach Ansicht der Bundesregierung eines Unterziels zur nachhaltigen Chemie. Kapazitätsbildung und Finanzierung sind zentrale Fragestellungen im Verhandlungsprozess. Die Bundesregierung setzt sich für die Implementierung des „Integrated Approach to Financing“ im Sinne der 2030 Agenda ein. Ein wichtiges Element hierin ist das Special Programme, das den Kapazitätsaufbau weiterhin unterstützen soll. Die Bundesregierung plädiert außerdem für die Einrichtung eines eigenständigen Panels zur Stärkung der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik (engl. Science-Policy Interface, SPI), orientiert an Modellen wie dem IPCC oder der IPBES. Diesbezüglich hofft die Bundesregierung auch auf einen progressiven Beschluss auf der UNEA-5. Den Beitrag von Dr. Jutta Emig und ihre Antworten zu Fragen der Stakeholder finden Sie im Videomitschnitt der Veranstaltung ab Minute 51:00. In ihrem Ausblick dankte Dr. Jutta Emig allen Teilnehmenden für die rege Beteiligung und kündigte an, dass die Bundesregierung weitere Online-Veranstaltungen plant. Sie nannte „Chemikalien und Gesundheit“ sowie „Chemikalien und Landwirtschaft“ als mögliche Themen. Die Stakeholder sind eingeladen, Präferenzen oder weitere Themenvorschläge bei Maro Luisa Schulte ( schulte [at] adelphi [dot] de ) einzureichen. Den Ausblick finden Sie im Videomitschnitt ab Minute 01:18:20.
Das Projekt "SO 258: INGON, Vorhaben: Leg 1 - Das Mysterium des Aufbruchs von Indien und der Antarktis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).Bis heute ist unbekannt, wann beim Zerfall von Gondwana die Trennung Indiens und Sri Lankas von der Antarktis begann ('136 Ma oder =116 Ma') und ob sie durch einen Mantelplume ausgelöst wurde, der die Rajmahal Flutbasalte (Plumekopf) und den 85 Grad E Rücken (Hotspotspur?) bildete. Weiterhin ist unklar, ob die extrem schnelle Drift Indiens (ca. 18 cm/Jahr) direkt nach dem Aufbruch oder erst bei 67 Ma einsetzte und somit früh durch Delamination der kontinentalen Wurzel oder später durch den Reunion-Plumekopf ausgelöst wurde. Da publizierte kinematische Modelle um größer als 30 Mill. Jahre variieren, sind die zugrunde liegenden Mantelprozesse unklar. Das Alter und die Natur des 85 Grad E Rückens ist unbekannt und wurde nur an einer Lokalität (Afanasy Nikitin) beprobt, die die angereichertsten (kontinentartigen) Isotopensignaturen zeigt, die jemals an ozeanischen Gesteinen gemessen wurden. Die Gründe für diese geochemische Anomalie sind jedoch unklar. Übergeordnetes Ziel des Forschungsvorhabens SO-258 INGON ist es, diese Wissenslücken durch geophysikalische (Seismik, Magnetik, Gravimetrie) Untersuchungen vor Sri Lanka und geochronologisch-geochemische Studien am 85 Grad E Rücken zu schließen. SO-258 INGON umfasst geophysikalische und geochronologisch-geochemische Arbeiten. Die wichtigsten Arbeitsschritte der hier beantragten petrologisch-geochronologisch-geochemischen Arbeiten sind: (1) vorbereitende Arbeiten; (2) Beprobung magmatischer Gesteine auf Schiffsexpedition SO-258 Leg 1; (3) Dünnschliffmikroskopie und Gesteinsaufbereitung für die Analytik; (4) Gesteinsanalytik und der Auswertung der dabei anfallenden Daten; (5) Integration der petrologisch-geochemisch-geochronologischen mit den geophysikalischen Daten sowie Ausarbeitung von Modellen und Publikationen.
Origin | Count |
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Bund | 30 |
Land | 3 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 1 |
Ereignis | 3 |
Förderprogramm | 20 |
Taxon | 2 |
Text | 1 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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geschlossen | 3 |
offen | 24 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
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Deutsch | 23 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
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Datei | 3 |
Dokument | 1 |
Keine | 18 |
Webseite | 11 |
Topic | Count |
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Boden | 14 |
Lebewesen & Lebensräume | 21 |
Luft | 12 |
Mensch & Umwelt | 28 |
Wasser | 16 |
Weitere | 31 |